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Eine Fahrerflucht und die erpresserischen Folgen (fm:Ehebruch, 5631 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2024 Gesehen / Gelesen: 12955 / 11546 [89%] Bewertung Teil: 9.33 (135 Stimmen)
Eine Ehefrau muss weit über ihren Schatten springen.

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kannst du heute unbemerkt aus dem Haus?"

Was war das denn, wer, wo, ich war vollkommen durcheinander. Ich konnte doch nicht. Vor allen Dingen, woher wusste der das alles. Ja, ich trug gern Röcke die knapp ans Knie reichten, auch mal mit kleinem Schlitz. Und hohe Schuhe trug ich immer. Ich bin nur 1,60 gross. Damit bin dann mit den meisten auf Augenhöhe. Ja, ich mache das auch, weil es wirkt. Ich flirte halt gern, mehr aber nicht. Ob das der Neumann war, der sich auf der Weihnachtsfeier an mir gerieben hat. Oder der Kalle, der immer an mir baggerte. Ich überlegte, ok, mal schauen, Harry geht heute ins Stadion, da bin ich ab 14 Uhr allein.

" Ab 14 Uhr. Was soll ich machen und wie kann ich sicher sein, dass danach nichts mehr kommt." Ich wartete nach der EMail auf Antwort. Diesmal dauerte es länger.

"Zum einen erwarte ich eine korrekte Anrede, die kennst du. Zum anderen einen unterwürfigeren Ton. Du bist meine Schülerin und ich werde dir in der nächsten Woche einige Aufgaben stellen. Und wenn du diese und die Abschlussprüfung bestehst, werde ich mich zu erkennen geben. Du kannst entscheiden, ob wir weitermachen oder ich mit deinem Problem für immer aus deiner Welt verschwinde. Stelle keine Fragen, Antworten bekommst du vorab nicht. Bist du bereit dazu, Schlampe?"

Das Schlampe war wie eine Peitsche über den Rücken zu spüren. Was bildete der Arsch sich ein? Wer war er, mich Schlampe zu nennen. Das müsste der Neumann sein, der war so direkt. Aber er hatte mich in der Hand

"Ja, Meister" ich war schon sauer auf mich, das so geschrieben zu haben, da kam die Mail. "Du fährst auf die A42 auf den Parkplatz Luisenbrink Fahrtrichtung Herne. Dort wirst du in deiner Arbeitskleidung einmal den Parkplatz rauf und runter laufen. Dann gehst du in die hintere Ecke zum Zaun, hockst dich hin und pisst dort ins Gras. Wenn du fertig bist, schiebst du dir 2 Finger in die Fotze und fingerst dich 3 Minuten. Jeder darf zuschauen, abbrechen darfst du nur, wenn dich einer anfassen will. Viel Spass, kleine Schlampe."

Ich sackte zusammen. So was kann ich doch nicht machen. Wenn mich einer sieht. Ich schrieb schnell zurück: "Meister, bitte eine Aufgabe, die weniger öffentlich ist." Es kam keine Antwort.

Arbeitskleidung, das war nicht das Problem, aber was ist, wenn ich nicht muss, wenn meine Blase nicht voll war. Sofort fing ich an zu trinken. Wasser, Tee, Saft. Harry fragte mich, was los sei, warum ich soviel trinke. Ich erklärte ihm, dass meine Kopfschmerzen davon weg gingen. Er lachte nur. Um 14 Uhr setzte Harry sich uns Auto und fuhr zum Fussball. Ich überlegte, welche Unterwäsche ich anziehen sollte, bis mit einfiel, dass das heute doch wohl völlig egal sei. Ich zog einen beigen String an, meinen üblichen Pushup, der mein grosses BCup, dass leider schon etwas hing, ich bin ja auch schon vierzig in ein ansehnliches CCup hob. Eine Strumpfhose, Rock und Shirt, dazu meine passenden Heels. Dann musste ich zur Toilette. Es war nun 14.45 Uhr. Ich setzte mich ins Auto und fuhr Richtung Parkplatz. Schon 10 min vor Ankunft drückte meine Blase ordentlich. Ich wurde nervös. Endlich erreichte ich den Parkplatz. Zur Waldseite, wo ich aktiv werden sollte, standen viele Fahrzeuge. Der Rest war mit LKW zugeparkt. Ich saß im Auto und meine Blase drückte. Wenn ich jetzt kniff, musste ich zur Toilette, die in der Nähe meines Parkplatz war. Es war 15.30. ich musste mich entscheiden. Dann stieg ich aus und stolzierte an den Fahrzeugen entlang. In einigen saßen einzelne Männer, die mich anstarrten, andere waren leer. Ich drehte am Ende um und sah, wie einige ins Wäldchen gingen und andere heraus kamen. Ich schritt schneller als üblich zurück. Mein Blase war voll. Jetzt musste ich mich final entscheiden, rechts zur Toilette, links zum Zaun. Ich wählte links, erreichte den Zaun, zog meinen Rock hoch, Strumpfhosen und String herunter, hockte mich hin und ließ laufen. Der Druck war so hoch, dass ich mir Schuhe und Strumpfhosen versaute, aber es tat gut. Vom den LKW kamen Fahrer herüber. Ich wollte hoch, aber es lief immer noch. Warum musste ich blöde Kuh auch soviel trinken. Auch vom Wäldchen tauchten Männer auf. Sie standen ca 3 m entfernt, schauten mir in den Schritt und rieben sich ihre Teile in der Hose. Einer hatte seinen Penis sogar draussen und onanierte. Ich war fasziniert. Obwohl nichts mehr lief, schaute ich ihm zu. Nun waren auch andere so mutig. Mir fiel ein, dass ich auch noch eine Aufgabe hatte. Ich nahm zwei Finger und schob sie mir in meine Vagina. Es war ja alles nass vom Urin. Ich rammte mir die Finger feste hinein. Die Kerle vor mir onanierten genauso schnell. Dann kam der erste auf mich zu, hielt mir seinen Penis vor das Gesicht. Ich fand das anregend. Dann griff er meinen Kopf und zog mich ran. Das war zuviel, Ich drückte mich nach hinten, entzog mich seinem Griff, sprang auf und watschelte so wie ich war zu meinem Auto. Ich fuhr sofort weg. Ich fuhr direkt bis in unsere Doppelgarage. Erst da zog ich mich wieder richtig an. Was hatte ich getan. Ich hatte vor onanierenden Männern meine Blase geleert, mir dann zwei Finger eingeführt. Es hat mich erregt, stark erregt, ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn dieser Kerl nicht versucht hätte, mir seinen Penis in den Mund zu schieben.

Ich saß im Wohnzimmer und fragte mich, was in mir vorging. Ich hatte mir das letzte Mal mit 20 selbst zwischen die Beine gegriffen. Stimmt nicht, vor 5 oder 6 Jahren hat Harry ein Rollenspiel machen wollen und ich musste alles machen, was er wollte. Da forderte er auch von mir, mich selbst zu streicheln. Aber diesmal war es anders, ich empfand Lust dabei. Allein der Gedanke an die Situation ließ mich unruhig werden. Aber ich musste mich umziehen, Harry würde gleich zurückkommen. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Dann fiel mein Blick auf das Tablet. Ich aktivierte es und sah, dass eine Mail vorhanden war. Ich öffnete die Mail und als erstes tauchte ein Bild auf, dass mich zeigte, wie ich vor dem Zaun hockte, den Penis vor mir und meine Finger, die in mir verschwunden waren. Es war eine Großaufnahme, es musste einer der Männer gewesen sein, die vor mir standen. Ich versuchte mich zu erinnern, aber ich hatte nur auf ihre Penisse geguckt. Dann lass ich den Text.

"Na, meine kleine Schlampe, das hast du gut gemacht. Es sah aus, als wenn du richtig Spass gehabt hättest. Dein Abbruch war berechtigt, obwohl ich schon gern gesehen hätte, wie er dir seinen Schwanz in den Schlund steckt. Eines hat mich nur gestört. Das Gestrüpp zwischen deinen Beinen. Morgen früh möchte ich ein Bild von deinem nackten Fötzchen.

Ich freu mich drauf. Zur Motivation schau dir deinen Film an. Dein Meister"

Das durfte nicht wahr sein. Einmal bisher habe ich mich auf Harrys Wunsch hin rasiert. Das sah aus wie bei einen 10 jährigen Mädchen und jetzt sollte ich es tun. Und was für eine Motivation, was für ein Film? Ich schaute mir die Mail erneut an. Sie hatte einen Anhang. Ich öffnete ihn. Dann sah ich mich wie eine Nutte auf Kundenfang auf dem Parkplatz stolzieren. Als ich mich hinhockte wurde meine Vulva herangzoomt. Man sah den Strahl deutlich und auch meine Finger, die in mich eindrangen. Mein Gesicht sah erregt aus. Ich starrte auf diesen Penis wie eine Schlange auf ihre Beute. Damit endete der Film.

Mir wurde erst jetzt bewusst, dass meine Hand zwischen meinen Beinen war und ich mich rieb.

Was war los mit mir? Ich ging ins Wohnzimmer und nahm mir einen Drink. Was erregte mich so? Das war nicht ich. Ich machte mir einen zweiten Wodka Lemon und schaltete den Fernseher ein. In diesem Moment kam Harry. Er war super gelaunt. Sein Team schien gewonnen zu haben. Er machte uns noch einen Drink. Er erzählte vom Spiel und ich hörte kaum zu. Ich war gedanklich wieder am Parkplatz.

"Birgit, hallo, möchtest du auch noch einen?" Ich nickte ihm zu und entschuldigte mich. "Wo warst du denn mit deinen Gedanken, du bist so hektisch rot" Da der Alkohol wirkte und meine Erregung durch die Erinnerung des Parkplatzerlebnis stieg, dachte ich kurz, ob es nicht sinnvolle sei, dass Harry die Rasur durchführte. Ich würde mich nicht schneiden und musste nicht erklären, warum ich rasiert bin.

"Harry, was bekäme ich von dir, wenn ich dir einen deiner größten Wünsche erfülle." Er schaute mich skeptisch an. "Das Gleiche zurück." Damit hatte ich nicht gerechnet. Meinte er einen grossen Wunsch erfüllt oder tatsächlich das Gleiche. Innerlich grinste ich, ich stellte mir Harry ohne Haare vor. Ok, wir hatten schon viele rasierte Paare gesehen, aber Harry.

"Bitte frag mich nicht warum, aber würdest du mich unten rasieren, alles weg?" Kurz leuchteten Harrys Augen auf. " Wann, jetzt?" Ich nickte entschlossen: "Ja, jetzt bevor mich der Mut verlässt."

Harry stand auf, nahm meine Hand, schaute mir in die Augen. Es funkelte auffällig, wie auch das Schmunzeln. Dann ging er ins Bad. Er wies mich an, mich in die Wanne zu stellen. Er nahm seinen Elektrorasierer und stellte den Langhaarschneider an. Dann fiel Strich für Strich meine Dichte blonde Lockenpracht oberhalb meiner Schamlippen in die Wanne. Als nächstes begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo er ein grosses Saunatuch auslegte, auf dem ich mich mit meinem Po platzierte. Ich musste meine Knie bis an die Brust ziehen. Ich wusste nicht, ob ich vor Peinlichkeit sterben oder vor Erregtheit stöhnen sollte. Harry nahm wieder den Rasierer, zog meine Schamlippen lang und rasierte auch dort die langen Haare weg. Harry verschwand ins Bad. Ich hörte den Rasieren arbeiten. ch lag breitbeinig genau in Richtung des Spiegels. Ich sah meine Vulva in voller Ausprägung. Meine inneren Schamlippen waren länger als die äußeren. Meine Vulva stand offen.

Harry kam mit einem Rasierpinsel und Hobel zurück. Auch er hatte alles mit dem Langhaarschneider entfernt. Das sah gut aus.

Er schaumte mich ein. Der Pinsel strich in jede kleine Ritze, er streichelte meine Perle, meine Schamlippen, die inneren wurden extrem massiert. Ich spürte meine Erregung immer stärker und stöhnte das erste Mal. Harry ließ sich nichts anmerken. Er nahm den Hobel, zog meine rechte Schamlippe lang und rasierte diese mit einem Strich. Das gleiche machte er links. "Liebes jetzt musst du die Beine runter nehmen." Ich folgte und nahm meine Beine runter. Harry schäumte die Scham ein und arbeitete wie mit dem Elektrorasierer alles frei.

"Jetzt wasch dich und ich kontrolliere dann noch einmal." Als ich zurück kam, ging er ins Bad, es dauerte ein paar Minuten und Harry kam glatt rasiert heraus. Sein Penis war halb steif und wirkte erheblich größer . Er war so schon mächtig, jetzt aber wirkte er gigantisch. Ich spürte, wie ich feucht wurde.

Ich öffnete die Beine. Harry kniete sich hin und inspizierte seine Arbeit. Er zog die Schamlippen weit auf. Dann beugte er sich hinab und es wurde heiß an meiner Perle. Es war Harry, der sich regelrecht festsaugte. Ich wollte das nie und auch jetzt kam erster Widerstand in mir hoch. Aber Harrys Zunge flog förmlich über meine Perle. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingern eindrang. Jetzt hatte er mich. Das war schon, nein geil. Ich bewegte meinen Unterleib im Takt der Bewegung seiner Finger und dann kam ich. Der ganze Druck des Parkplatz, der Rasur und seiner Zunge löste sich. Ich stöhnte und presste meine Faustu in den Mund. Meine Beine und Bauchdecke krampften, ich griff mir an die Brustwarze und zog sie. Dann entspannte sich alles. Harry Gesicht war komplett nass. Er schaute mich glücklich an, kam hoch und küsste mich. Er schob mir die Zunge in den Mund. Ich schmeckte mich selbst. Dann drang er in mich ein. Ohne jede Schwierigkeit mit einem Schub bis zur Wurzel seines Harten. Er bewegte sich langsam, meine Erregung und mein Stöhnen kehrte zurück.

"Dreh dich bitte um, heute hab ich mir Doggy verdient." Er zog sich zurück und ich ging auf alle Viere. Jetzt spürte ich richtig, dass ich rasiert war. Es war intensiver, die Reibung. Harry erhöhte das Tempo, er wurde auch härter, ich musste mich anstrengen, nicht nach vorn umzufallen. Unsere Körper klatschten gegeneinander. Harry kam tiefer als je zuvor. Ich spürte, wIe es wieder in mir hoch kroch. Harry griff meine Brüste, knetete sie, dann ließ er eine los, die wieder anfing im Takt zu schwingen. Der Druck im Kopf baute sich auf, ich stellte mir gerade vor, wie ich den Penis des LKW Fahrers auf dem Parkplatz in den Mund nahm, er mich zwang, daran zu saugen. Harry erreichte meine Perle, streichelte sie fest und ich kam erneut. Ich spürte, wie sich mein ganzer Körper verkrampfte, ich zitterte, der Schweiß brach mir aus und ich stöhnte erleichtert in die Bettdecke. Dann fiel ich nach vorn. Harry kam sofort nach, spiesste mich auf und kam ebenfalls. Ich spürte, wie er Schub um Schub in mich hinein spritze, sein Sperma verteilte. Nachdem ich mich wieder bewegen konnte, kroch ich zu Harry, der auf seiner Seite im Bett lag. Ich küsste ihn. Dann fielen mir die Augen zu.

Ich wachte vollkommen desorientiert um 2:30 Uhr auf. Meine Blase drückte. Harry schlief neben mir. Ich ging zum Klo. Harry hatte alles sauber gemacht. Ich leerte meine Blase. Dann ging ich in die Küche. Auf dem Tisch stand ein Teller. Darauf war eine Mettwurst, ein Riegel Schokolade, daneben ein Weinglas. Natürlich stand dort auch mein Lieblingswein und Mineralwasser. Ein kleiner Zettel mit der Notiz: "Danke für den heißen Sex. Ich liebe dich"

Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte seit langem wieder einmal zwei Orgasmen hintereinander und mein Mann bedankt sich für etwas, was in der Ehe normal sein sollte. Ich ass die Mettwurst, trank ein Glas Wein, dann nahm ich mein Tablet, fotografierte umständlich meine rasierte Vulva und sendete das Bild an meinen Meister. Dann legte ich mich schlafen.

Am nächsten Morgen war ich allein im Schlafzimmer. Harry war in der Küche. Mein Tablet lag auf dem Nachttisch. Ich nahm es und öffnete die Antwort meines Meisters.

" Guten Morgen Schlampe. Jetzt sieht deine Fotze auch einer Schlampe würdig aus. Schön sauber rasiert, geschwollen und frisch gefickt. Da muss dein Mann sich wohl über das rasierte Geschenk gefreut haben. Gut so. Haben alle etwas davon.

Kurz und knapp. Heute 15.30 gleicher Ort, gleiche Prozedur, gleiche Regeln. Und komm mir nicht mit Ausreden, das Filmchen erfreut deine Kollegen erst Recht."

Scheisse, dachte ich mir, wie sollte ich das regeln. Heute war Sonntag. Harry kam mit dem Kaffee.

"Guten Morgen, Liebes. Was war den gestern los, warum die Rasur?"

Ich überlegte, sollte ich es ihm gestehen, würde er das verstehen? Was wenn er sauer war oder sogar seine Kollegen einschalten will. Er als Polizist hatte sicherlich Möglichkeiten, aber dann würde insbesondere der Film bekannt werden. Nein, ich musste das irgendwie durchstehen. Aber ich wollte ihn nicht anlügen.

"Schatz, bitte frage nicht, ich werde dir das bestimmt noch erzählen. Und gefallen hat es dir doch, oder?"

Er schaute mich durchdringend an. Jetzt fühlte ich mich wie eine Angeklagte. Dann entspannte er sich. "Solange du da keinen anderen hast, den du liebst oder mit ihm vögelst, ist mir das eigentlich egal. Ich geniesse einfach meine neue heisse Frau."Ich küsste ihn lieb. Wir tranken den Kaffee.

"Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich heute mit Peter zum Snookern gehe. Wir wollen das schon lange mal wieder machen, aber Peter ist ständig auf Dienstreisen. Oder hattest du etwas anderes geplant. Dann sag ich Peter Bescheid." Ich horchte fast erfreut auf. "Wann willst du denn los" Peter war schon mit den Tassen unterwegs. "Peter hat den Tisch schon letzte Woche bestellt. Eigentlich wie sonst auch. Von 14 bis 18 Uhr. Ich konnte dich danach ja abholen und wir gehen zu viert zum Italiener. Du bräuchtest nicht einmal zu kochen." Natürlich stimmte ich sofort zu und fing sofort an, viel zu trinken.

Harry fuhr um 13.30 los. Ich sprang unter die Dusche. Wusch mir meine glatten Lippen. Eigentlich mochte ich es nicht, wenn Peter da unten bei mir war, aber gestern hat es mich verrückt gemacht. Ich spürte wieder Lust aufsteigen. Was war denn mit mir los?. Ich bekam Lust und in zwei Stunden sollte ich wieder in der Öffentlichkeit pieseln und mehr. Jetzt setzte auch die Panik ein. Was war, wenn sie einfach alle über mich herfielen. Ich bekam Angst, aber die Vernunft siegte. Nicht am helllichten Tag auf einem öffentlichen Parkplatz. Ich überlegte, was ich untenrum anziehen sollte. Ich entschied mich für nichts. Gestern musste ich mit meiner Strumpfhosen und Slip an den Knöcheln fliehen, dass wurde ohne nicht passieren. Ich könnte einfach weg. Also zog ich den gleichen Rock wie gestern an, dazu ein anderes Shirt und Heels am nackten Fuss. Ich fuhr wie am Vortag los. War wieder 10 min vorher dort. Ich fragte mich ernsthaft, ob es das alles wert war. Innerhalb von 24 Stunden war ich das zweite Mal auf einem Parkplatz, um zu stolzieren, vor den Männern zu urinieren und noch mehr. Ich sass in meinem Auto mit einer rasierten Vulva und war nackt unterm Rock. War ich schon die Schlampe, die er in den Mails ansprach? Ich stieg aus. Ich ging wie gestern an den geparkten Fahrzeugen vorbei. Ohne die Strumpfhosen, die ein herabgleiten des Rocks vereinfachte, rutsche dieser verdächtig hoch. Bevor ich den Rückweg antrat, zog ich ihn wieder herunter. Ich merkte meine Blase, machte mich auf den Rückweg. In 5 min war alles überstanden. Ein Auto fuhr an mir vorbei, parkte neben meinem. Das war genau dort, wo ich urinieren wollte. Es stieg ein Paar und zwei Kinder aus. Was nun. Ich konnte doch nicht vor Kindern. Ich ging zu meinem Auto stieg ein und blieb erst einmal sitzen. Neben meinem Wagen stand die Frau, die eine Zigarette an hatte. Sie schaute in mein Fahrzeug, stutzte und schaute mich dann verächtlich an. Sie formte das Wort Schlampe mit ihren Lippen. Sie rief etwas zu ihrem Mann und den Kindern, alle stiegen ein und fuhren weg. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine rasierte Scham vollkommen unbedeckt war. Das musste sie gesehen haben. Es war mir extrem peinlich, aber meine Blase drückte wie wild. Ich stieg ohne den Rock korrigiert zu haben aus, ging schnellen Schrittes zum Zaun, hockte mich breitbeinig hin und ließ es wieder laufen. Schon als ich ausgestiegen war, hatte sich die ersten Männer in meine Richtung begeben. Nun standen sie wieder nah bei mir, offensichtlich wohl auch LKW Fahrer von gestern, denn sie onanierten sofort offen vor mir. Ich war fasziniert von den unterschiedlich grossen Teilen der Männer. Manche waren sogar beschnitten. Ich schob mir wie gefordert zwei Finger in meine Vagina und bewegte sie, die Männer kamen näher. Ich hätte jeden problemlos anfassen können. Einer schaute mir direkt in die Augen, er trat von der Seite an mich heran und griff mir an die Brust. Er drückte mehrfach leicht zu. Ein anderer kam hinzu, er schob seine Hand gleich in den V Ausschnitt meines Shirts, direkt in meinen BH und kniff mir leicht in die Brustwarze. Ich stöhnte vor Lust auf. Dann näherte er sich mit seinem Penis meinem Gesicht. Ein erster Fluchtgedanken ergriff mich. Genau in diesem Moment kniff er fest in meine Warze, ich riss schmerzerfüllt den Mund auf und er schob sofort seine Eichel hinein. Ich spürte eine weitere Hand an meiner Scham und eine, die fordernd meine Rosette drückte. Ich biss überrascht zu, befreite mich von allen und rannte mit einer Brust außerhalb des Shirts und hochgezogenen Rock zu meinem Auto. Ich hörte nur, wie sie sich gegenseitig als Idioten bezeichneten. So ein Fickstück müsse man langsam heranführen. Ich zog mein Shirt zurecht und fuhr heim.

Als ich zu Hause ankam, war ich fertig. Ich legte mich ins Bett und weinte. Weniger wegen den Dingen, die passiert waren, sondern weil es mir gefallen hatte, vor anderen zu mastubieren. Mich anfassen zu lassen. War ich tatsächlich eine Schlampe? Und was würde ich noch alles ertragen müssen?

Mein Tablet blinkte. Ich hatte Angst, es zu öffnen. Trotzdem überwand ich mich. Als erstes ging wieder ein Bild auf. Ich hockte mit meinen Fingern in der Vagina am Zaun. Zwei Hände an den Brüsten. Ein Mann hinter mir, einer daneben, der mir an die Scham langte und ich hatte einen Penis im Mund. Das war eine Momentaufnahme, die alles ganz anders aussehen ließ, als es war. Auf dem Bild war ich die Schlampe.

Ich öffnete den Text: " So gefällt mir meine kleine Schlampe, frisch rasiert und gierig. Schön, wie du deine Fotze beim Spaziergang präsentiert hast, der Mutter, die vor Entsetzen floh. Du bist schon ein geiles Stück. Schau dir den Film und die restlichen Bilder an. Einfach göttlich. Ich bin Stolz auf dich, kleine Schlampe. Jetzt hast du bis Mittwoch Ruhe, dann wartet deine nächste Aufgabe auf dich. Genieße die Zeit. Aber ohne Höschen und Strumpfhosen. Halterlose sind ok. Das gilt für die Freizeit und privat. Denk dran. Meine Augen sind überall. Dein Meister"

Ich wusste nicht, ob ich mich über die Ruhe freuen oder das Höschenverbot verfluchen sollte. Dann klickte ich den Film an. Tatsächlich schon beim ersten gehen, waren meine Schamlippen auf den letzten Metern zu erkennen. Und, als ich auf den Rückweg die Kinder gesehen habe, bin ich so unachtsam gelaufen, dass mein Schritt frei einsehbar war. Am schlimmsten war für mich aber mein erregten Blick zu ertragen, den ich während des Urinieren auf die Penisse geworfen habe. Ich musste mir wohl eingestehen, dass mich diese Situationen stark erregten. Ich war wohl wirklich eine Schlampe.

Ich hatte noch eine halbe Stunde, bis Harry da sein würde. Ich nahm Slip und Strumpfhosen, als ich sie anziehen wollte, fiel mir die Mail ein. Ich legte sie murrend zurück. Auch wenn er es nicht sehen könnte, ich war verunsichert. Er hatte so viel Material von mir. Und ich geriet immer tiefer in den Strudel. Ich musste mit Harry reden. Vielleicht nachher. Ich suchte weit hinten im Schrank nach ein paar Halterlosen Strümpfen. Es gab eine Zeit, da habe ich sie Harry zu Liebe getragen. Einen Sommer lang. Es war damals gar nicht schlecht, aber irgendwann war es vorbei. Ich nahm meinen knielangen Jeansrock und ein weißes Polo-Shirt. Dazu blaue Heels. Ich schminkte mich gerade nach, als Harry das Bad betrat. "Hallo Liebes, ich bin da. Wie war dein Tag. Oh, warum so sportlich. Ich dachte du würdest heute zum Italiener eines der leichte italienischen Kleider anziehen. Passend zu den Heels, wäre doch das blauweiß geblümte Sommerkleid." So ein Mist, wir hatten uns versprochen zu solchen Gelegenheiten den Wünschen des anderen zu entsprechen. Das Kleid war ein Wickelkleid. Es war dünn und ein falscher Schritt oder Windzug und jeder wurde sehen, dass ich Stockings trug. Worüber machte ich mir Sorgen, heute hatten schon so viele meine rasierte Scham gesehen, da war ein Strumpfansatz lächerlich. "Gern, Schatz. Dafür trägst du heute aber deine beige Sommerhose, ein blaues Hemd und meine Lieblingskrawatte. Ach so und die geflochtenen Sipper. Mit welchem Wagen fahren wir. "

Er schaute um die Ecke: "Mit dem Cabrio, ich fahre auch zurück, ich habe morgen früh die grosse Präsidiumsrunde."

Wir fuhren gut 20 min zum Italiener, ich passte beim Ein und Aussteigen auf, dass nichts zu sehen war. Ich wusste noch nicht, was ich ihm sagen sollte, warum ich nackt und in Strümpfen unterwegs war. Ich wollte ihn nicht anlügen, Dinge weglassen, aber nicht Lügen.

Wir betraten das Lokal, Peter und Susi waren schon da. Wir begrüßen uns herzlich. Und es war ein toller Abend. Wir Frauen teilten uns zwei Flaschen Weißwein, das Essen war hervorragend und ir hatten viel Spaß. Harry und Peter waren tief in rechtlichen Diskussionen vertieft. Ich musste zur Toilette. Ich schob den Stuhl zurück und mein Kleid klaffte auf. Peter schaute mir in den Schritt und dann ins Gesicht. Er nickte anerkennend. Ich zog das Kleid schnell zu. Als ich die Toilette erreichte, war Susi hinter mir. "Oh, Miss Moral und Miss Ich-rasiere-mich- nie haben heute Urlaub. Hast du gerade meinem Mann deine rasierte Spalte gezeigt?" Ich schaute sie erschrocken an."Das war keine Absicht"." Sie grinste mich frech an. "Schade eigentlich. Ich hatte gehofft, dass Harry es endlich geschafft hat, dir die überhebliche Moral aus dem Kopf zu vögeln. Dass du auch so eine kleine hörige Schlampe geworden bist, wie ich und du den Sex endlich genießt."

Ich war etwas perplex. Kerstin bezeichnete sich selbst als hörige Schlampe, die den Sex genoss. Ich hatte noch nichts davon gehört, gemerkt und wir kannten uns seit Jahren. "Warum überheblich, ich mag gewisse Dinge einfach nicht, aber ich werte deshalb doch nie jemanden ab. Sollte ich dir das Gefühl...." Sie hatte mir plötzlich zwischen die Beine gegriffen. Ich presste diese aus Reflex zusammen. Sie kam aber mit ihrem Finger an meine Perle. Die rieb sie. Ich lockerte etwas den Druck. Ich Hand rutsche komplett auf meinen Spalt. Ein Finger dang in mich ein. Mir wurde heiß und ich sehr feucht. Sie drückte einen zweiten und dritten dazu. Dann drückte sie von innen gegen meinen sensiblen Punkt. Ich stöhnte. Sie kam nah an mein Ohr und hauchte hinein. "Du bist spitz wie ein Straßenköter, du bist total geil. Wenn ich will, kommst du hier und jetzt, aber ich will dich erst in Kürze. Dann werde ich dich ausschlürfen, deine Perle so lange lecken,bis du vor Erschöpfung bewusstlos wirst." Sie küsste mich fest auf den Mund, zog ihre Finger heraus und steckte sie mir in den Mund. Dann richtete sie ihren Lippenstift und ging hinaus. Ich stand dort und betrachtete mich im Spiegel. Mein Schritt lag frei, mein Lippenstift war verschmiert und aus meinen Augen sprühte die Lust. Ich leerte meine Blase und richtete mich zurecht.

Als ich am Tisch ankam, waren alle für den Aufbruch fertig. Ich trank den letzten Schluck Wein. Wir verabschiedeten uns, Susi merkte an, dass sie nächste Woche mal anrufen würde.

Zu Hause angekommen, ging ich direkt ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Ich hatte gerade den ersten Strumpf aus, als Harry in der Tür stand. Er kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und schaute mir tief in die Augen. "Seit wann zeigst du anderen Männer deine rasierte Spalte?" Ich konnte nicht antworten, vielmehr verspürte ich Lust. "Seit wann geilen dich Frauen auf und streite es nicht ab, sowohl Susi als auch du warst heiß, Und seit wann gehst du überhaupt ohne Höschen aus dem Haus?" ich spürte, dass mich diese dominante Befragung mit seiner Hand an meiner Spalte mich immer feuchter werden ließ.

"Du kannst von Glück reden, dass ich morgen so früh raus muss, sonst hätte ich dich deine nackte Muschi auf einem Parkplatz vorführen lassen und dich auf der Motorhaube genommen. Aber so, bist du nur hier reif." Er wies auf die Schuhe:" Anziehen" Ich schlüpfte in meine Heels, dann dreht er mich an den Schultern um. Er presste sich von hinten an mich, riss das Kleid vorne auf. Er griff mit beiden Händen in den BH und holte meine Brüste heraus und knetete sie fordernd. Seine Dominanz ließ mich aufstöhnen. Dann zwang er mich, meine Beine zu spreizen in dem er mit seinen Füßen, meine weiter auseinander schob. Er griff wieder zwischen meine Beine und führte mir zwei Finger ein. Fast rücksichtslos rammte er die Finger in mein nasse Spalte. Mir wurde heißer. Die Lust überwältigte mich. Jetzt wäre ich zu allem bereit. Ich stöhnte immer wieder laut. Er drückte meinen Oberkörper herunter, bis mein Kopf das Bett berührte. Er hob mein Kleid an und betrachtete mich von hinten. "Was habe ich doch für eine geile Frau. Ich weiss nicht, was oder warum du dich in zwei Tagen so geändert hast, aber ich find es sehr gut. Und jetzt schnall dich an, mein heißer Feger." Er setzte seinen Penis an und drang in mich ein. Er konnte ohne Probleme mit einem mal ganz hinein. Dann rammte er langsam aber hart, Stoss für Stoss seinen Grossen in mich. Ich stütze mich am Bett ab. Immer wieder stieß er zu, meine Lust stieg in wilde Höhen, dann Klatsche er mit mir der flachen Hand auf den Po. Der leichte Schmerz ging sofort in Lust über, ich presste ein "Ja" hervor. Harry stieß unbeirrt in mich und es klatschte wieder, der nächste Lustsprung war immens. Ich stöhnte lang und tief und hauchte fast unbewusst "weiter". Harry erhöhte das Tempo, seine Hoden schlugen bei jedem Stoss auf meine Perle. Der dritte Schlag auf den Po ließ mich über die Klippe springen. Ich verkrampfte, zitterte und stieß erstmalig spitze Schreie aus. Ich wollte mich nach vorn fallen lassen. Aber Harry hielt mich in der Position. Er stieß ohne Pause weiter, griff nach vorn an meine Brüste und zog mich hoch, bis mein Oberkörper an seinem war. Jetzt stieß er von unten in mich. Jeder Stoß erreichte direkt meinen GPunkt. Ich rollte mein Becken Harry griff meine Brustwarzen und drückte sie fest. Wie ein Strahl schoss der Schmerz direkt in meine Vagina und wurde zu Lust. Ich keuchte "fester" und Harry erhöhte das Tempo und den Druck auf meine Brustwarzen. Meine Lust war schnell wieder vor der Explosion. Dann kam Harry. Seine eine Hand erreichte meine Perle und drückte auch diese fest. Ich kam diesmal schreiend zum Orgasmus. Mir lief es an den Beinen hinunter. Ich konnte nicht mehr stehen. Ich war fertig. Harry half mir aus dem Kleid, zog den zweiten Strumpf aus und legte nicht ins Bett. Er gab mir einen Kuss und ich schlief ein.



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