6.18. Sexgespielin und Freundin Benita (fm:Exhibitionismus, 2693 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 1667 / 1251 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (16 Stimmen) |
Nach einem köstlichen Abendessen wurde Hanna als Nachtisch angeboten. Nackt auf dem Tisch, mit Honig und Marmelade bestrichen und mit süßen Früchten garniert, wurde sie von den Gästen vernascht. |
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Das Essen und auch der Wein waren köstlich. Noch köstlicher und viel erregender aber waren die Blicke von Benita, die mit gegenüber saß. Bei jedem Wimpernschlag, bei jeder Bewegung sah ich die Begehrlichkeit in ihren Blicken. Meine Nippel wurden hart und fest und in meinem Schoß brannte ein loderndes Feuer.
Da ich nichts unter meiner Bluse und dem Rock trug, mussten sich mein Busen und meine harten Nippel deutlich hervorheben. Aber auch durch das Seidenkleid von Benita zeichnete sich nicht nur ihre modelhafte Figur ab, sondern auch ihre Nippel standen deutlich hervor.
Dass sich Ernesto, der am Kopf des Tisches saß, zwischen zwei hübschen und aufgegeilten Frauen wohl fühlte, war offensichtlich. Jetzt wo das Essen abgetragen war und wir noch am Wein labten, blieb es nicht mehr nur bei seinen Blicken nach rechts und links.
Seine Hände waren unter dem Tisch verschwunden und eine wanderte soeben über mein Knie aufwärts, schob sich unter meinen Rock und ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Finger zwischen meinen Schamlippen landeten.
Aber auch Benita erging es nicht anders. Ihrem Stöhnen und dem verklärten Blick konnte ich entnehmen, die andere Hand von Ernesto hatte auch bei ihr das Ziel erreicht. Benita lehnte sich mir über den Tisch entgegen und drückte meine Hand.
Schade, ich hätte sie jetzt gerne geküsst, aber über den Tisch war ihr verführerischer Mund nicht erreichbar. Und so genossen wir eben gemeinsam mit geschlossenen Augen, welche Gefühle die spielenden Finger in der Muschi auslösten.
Benita war es, welche die aufgeheizte Atmosphäre unterbrach "Es gibt aber noch Nachtisch, ich werde mal in der Küche Bescheid sagen und du Hanna ziehst dich inzwischen bitte aus. Ich möchte diesen Nachtisch nackt mit dir genießen.
Sollte ich vielleicht der Nachtisch sein? Dafür zog ich mich doch gerne aus. Dass mir dabei Ernesto zusah, steigerte noch meine Erregung. Da kam Benita auch schon aus der Küche zurück, legte eine weiche Unterlage mit Plastiküberzug auf den Tisch und befahl mir, mich darauf zu legen.
Einen Wunsch den ich gern erfüllte. Aus einer Schublade holte sie Lederbändchen und Stricke. Das sah nach Fesselspielen aus und ich sollte wohl hier auf dem Esszimmertisch als Sklavin benutzt werden.
Mich Benita als Sexsklavin zu unterwerfen, dem fieberte ich schon die ganze Zeit entgegen. Zu ihr hatte ich volles Vertrauen und so hielt ich ihr bereitwillig Arme und Beine hin, um mir die Lederbänder an Fuß- und Handgelenken anlegen zu lassen.
Mit den Stricken befestigten Benita und Ernesto meine Arme und Beine an den Tischbeinen. Mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen in Richtung des Kopfendes zu Ernesto hin, war ich nun den Beiden ausgeliefert und ich wartete erregt auf die nächsten Aktionen.
"Ja, so liegt sie richtig als Dekoration für unser süßes Buffet", mit dieser Aussage von Benita hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Bevor ich noch über das süße Buffet grübeln konnte, kam die Küchenhilfe mit einem Teewagen, vollbeladen mit Gläsern, Getränken und Obst.
Als Benita aus einem Glas einen Löffel voll Honig entnahm und auf meine Scham träufeln ließ, da war mir klar, welcher Nachtisch ich sein sollte. Die Küchenhilfe, ein junges hübsches Mädchen, welches mich an Sabrina erinnerte, stand dabei und sah interessiert zu, wie ich nun von Benita dekoriert wurde.
Überall auf meinem nackten Körper verteilte sie großzügig den Honig. Sie benutzte ihn als Klebemittel, um anschließend den vielen Früchten Halt auf meiner Haut zu geben. Den kompletten Busen belegte sie mit einzelnen Weintrauben.
Die Nippel selbst bestrich sie mit Marmelade und setzte noch eine Erdbeere darauf. Ähnlich machte sie es mit meinem Bauch. Immer mehr Obst bedeckte meinen Körper und die Glut in mir steigerte sich von Minute zu Minute.
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