6.18. Sexgespielin und Freundin Benita (fm:Exhibitionismus, 2693 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 1678 / 1257 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (16 Stimmen) |
Nach einem köstlichen Abendessen wurde Hanna als Nachtisch angeboten. Nackt auf dem Tisch, mit Honig und Marmelade bestrichen und mit süßen Früchten garniert, wurde sie von den Gästen vernascht. |
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"Oh Benita, wer soll das denn alles essen?" konnte nur noch erregt flüstern". "Meinst du, das wäre für Ernesto und mich zu viel?" Und zu ihm gewandt, "Ernesto rufe doch einfach einige Freunde an, damit sie mit uns gemeinsam an allem auf diesem Tisch naschen".
Schon nahm Ernesto sein Telefon und ich hörte ihn mehrmals eine Nummer wählen und mit jemandem sprechen. Da er Spanisch sprach, konnte ich es leider nicht verstehen. Er erklärte mir anschließend "Gleich werden einige Freunde kommen, um an deinen süßen Früchten zu naschen".
Der Gedanke, dass jetzt mehrere nicht nur an den Früchten auf mir naschen würden, versetzte mich erst recht in einen Rausch. Zu allem Überfluss kam Benita jetzt mit ihrer Verzierung in meinem Intimbereich an. Hier meinte sie es mit dem Honig besonders gut.
Sie schob mit den Händen die Schamlippen weit auseinander und schüttete den Hönig direkt aus dem Glas in meine Spalte, ja sie hielt mit zwei Fingern mein Döschen auf und ließ auch dort einiges an Honig hineinlaufen.
Der Höhepunkt war natürlich die Ausschmückung mit Erdbeeren, Heidelbeeren. Wie eine mit Heidelbeeren gefüllte Schüssel bot sich nun meine Scham an. Das alles vermischte sich bereits mit meinem Lustsaft, der aus meiner überreizten Scheide lief.
"Benita, lange halte ich das aber nicht mehr aus. Ich bekomme gleich einen Orgasmus", stöhnte ich laut. "Gleich wenn unsere Gäste da sind, wirst du noch mehr Orgasmen bekommen und du wirst ganz brav liegen bleiben, egal welche Früchte die Gäste kosten werden".
Benita verteilte noch einige Bananen rund um mich herum, "Damit", wie sie bemerkte, "die Gäste diese in deinen Honigtopf eintunken können". Dann stellte sie Kerzen und einige Karaffen mit Getränken und Gläser zu beiden Seiten von mir auf.
Scheinbar wohnten die geladenen Freunde nicht weit weg, denn kaum war Benita mit der Ausschmückung fertig, da klingelte es schon. Sie eilte mit ihrem Mann zur Haustür, um die Gäste zu begrüßen und ließ mich allein zurück.
Da lag ich nun und der Duft nach Honig und frischem Obst umwehte mich. Am liebsten hätte ich gern selber an mir genascht. Gefesselt war mir das aber kaum möglich.
Aber es war schon ein irres Gefühl, überall mit Honig und Obst geschmückt zu sein und gleich als Kunstobjekt vorgeführt zu werden. Und nicht nur die süße Füllung im Schambereich ließ mich erbeben.
Da kamen sie Benita und Ernesto und in ihrem Gefolge drei weitere Pärchen. Begeisterte Ausrufe, leider in Spanisch. Ernesto erklärte etwas und wechselte dann die Sprache, damit auch ich ihn verstehen konnte.
"Das ist Hanna, eine deutsche Urlauberin". Jetzt lachte er "Eigentlich habe ich sie meiner Frau als Sexsklavin für diese Nacht geschenkt, aber nachdem Benita aus ihr so ein schönes Dessertbuffet gezaubert hat, möchten wir sie mit unseren Freunden teilen".
Benita ergänzte, "Es wird nur mit dem Mund genascht und bitte nicht vergessen, den süßen Honig sauber ablecken. Als Abschluss werde ich sie dann als meine Sklavin vorbereiten und euch als weiteren Leckerbissen zuführen".
Die Situation war so erregend und ihre Worte "als Sklavin vorbereiten und als Leckerbissen zuführen" bedeutete doch, nicht nur Benita als Sexsklavin zu dienen, sondern von ihr auch ihren Gästen zur Benutzung überlassen zu werden und dies brachte mein Blut noch mehr in Wallung.
Nur kurz drängte sich der Vergleich auf, es ist doch so, wie von ihrem Mann im Bordell den Freiern als Hure angeboten zu werden. Aber schnell schob ich diese Gedanken zur Seite, nein, von der süßen Benita würde ich mich gern überall anbieten lassen.
Sie prosteten sich zu und zwei Pärchen, zwei Frauen, zwei Männern nahmen jeweils an den Längsseiten des Tisches Platz. Wie bei allen Buffets, jemand muss den Anfang machen. Ein Mann beugte sich über mich und naschte die Erdbeere auf meiner Brustwarze.
Schnell nahm sich die ihm gegenüber sitzende Frau der anderen Erdbeere an. Die Beeren waren aber nur das erste Ziel. Um die darunter versteckten Nippel vom Honig zu befreien, bedurfte es schon erheblich mehr Aufwand mit ihren Zungen.
Ihre Köpfe dicht nebeneinander, sie war natürlich nicht seine Begleiterin, leckten und lutschten sie nun um die Wette. Und nicht nur die Erdbeeren und meine Nippel wurden vernascht, auch die schmackhaften Trauben auf meinen Titten wurden ein Opfer der Schleckerei.
Ich war nicht nur ein Genießer der Leck Attacken, sondern auch ein stiller Beobachter. So konnte ich unmittelbar vor mir sehen, wie die beiden Zungen sich immer öfter trafen und sich gegenseitig die Früchte zuschoben.
Ob diese zusätzlichen Zärtlichkeiten mit oder ohne Wissen ihrer Partner geschahen, konnte ich nicht beurteilen. Es fiel mir ohnehin immer schwerer, ein objektives Urteil zu fällen, da die Beiden ja nicht mehr die Einzigen waren, die an den Früchten knabberten und an dem süßen Honig leckten.
Egal ob nun zwischen meinen Innenschenkel, auf dem Bauch oder an meinem Hals, überall spürte ich die begierigen Zungen, ja selbst an meinen Ohren wurde geknabbert, obwohl dort weder Früchte versteckt waren, noch Honig klebte.
Bei diesem Naschen und der Leckerei waren aber nicht nur zwei Köpfe verdächtig nahe beieinander und sicher gehörten sie nicht immer dem jeweiligen Partner. Das die Pärchen öfters ihre Partner wechselten, davon konnte ich mich später in der Nacht überzeugen und erinnerte mich an unseren eigenen Zirkel in Frankfurt.
Einer Frau fiel ein, dass ich armes Kind ja nichts zu trinken und zu essen hätte und schon bekam ich aus ihrem Mund einen Schluck süßen Wein zu kosten. Damit war meine allgemeine Mund zu Mund Beköstigung eingeleitet.
Jeder schenkte mir einen Mund voller Obst oder Wein und viele Zungen verteilten es in meinem Mund. Gefesselt und wehrlos ließ ich es nicht nur gern geschehen, es war wie ein Stück Paradies auf Erden.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn bei all diesen Leckereien und den vielen Küssen. In meinem Bermudadreieck brannte das Feuer bereits lichterloh, nachdem sich die mit Waldbeeren gefüllte Schamlippenschale langsam leerte und die Zungen sich meinem Pfläumchen näherten.
Die letzte Waldbeere wurde genascht und eine Zunge leckte am Honig zwischen meinen Schamlippen. Eine weitere Zunge drängte sich von der anderen Seite dazu, machte ihm den Platz dort streitig.
Es waren Benita und Ernesto. Ihre Köpfe fest aneinander gepresst, drang er mit seiner Zunge in meine Grotte ein, während sie meinen Kitzler mit ihrer Zunge vom Honig befreite.
Hatte ich bisher nur leise gestöhnt, jetzt konnte ich einen lauten Schrei nicht mehr unterdrücken. Mein Körper bäumte sich auf und ein erster Orgasmus schüttelte mich. Aber Benita dachte auch an ihre Gäste, räumte den Platz, träufelte Honig nach und bot meine Spalte den nächsten an.
Immer wieder eine andere Zunge leckte an meinem Kitzler oder tauchte tief in mein Honigtöpfchen ein und ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte meinen Körper.
Schließlich lag ich erschöpft auf dem Tisch und hatte auch einen leichten Schwips von den vielen Schlucken Wein, die mir bei der Mund zu Mund Gabe eingeflößt wurden. Aber Benita hatte noch mehr mit mir vor, viel viel mehr.
Erneut goss sie fließenden Honig direkt in mein Döschen, schälte eine Banane tauchte sie in meine Grotte ein. Längst hatte sich der Honig mit meinem Lustsaft vermischt und sie empfahl diese Kostbarkeit auch ihren Gästen.
Vor jedem Eintunken in meine Scheide wurde sie wieder mit Honig gefüllt. Stücke der Bananen, die sich als Brei mit Honig und Lustsaft vermischten, füllten meine Vulva und regten immer wieder zum Lecken und Saugen an. Erneut bekam ich einen nicht endenden multiplen Orgasmus.
Völlig erschöpft, war ich nur noch ein wimmerndes Weib und schlief tatsächlich auf diesem Tisch ein, mitten zwischen den vier Pärchen.
Dann plötzlich durchfuhr mich ein Blitz. Ich riss meine Augen auf, sah nichts und wusste nicht, was geschehen war. Ich hörte Stimmen, Benitas Stimme und dann erinnerte ich mich, ich lag auf dem Esszimmertisch.
Aber ich konnte mich bewegen, war nicht mehr gefesselt. Nur meine Augen waren verbunden und ich spürte jemanden meinen Busen streicheln. Etwas berührte einen meiner Nippel und plötzlich wieder dieser Blitz durch meine Warze, meine Brust, tief hinein in meinen Körper.
Es war ein Stromschlag, so wie ich ihn schon einmal bei einer Berührung mit einem Weidenzaun gespürt hatte. Wie aus dem Nebel tauchte Benitas süße Stimme auf. "Hallo Hanna, ich habe dich wohl etwas zu unsanft geweckt. Jetzt mache ich es gefühlvoller. Deine Augen habe ich dir verbunden, damit du alles intensiver erlebst."
Benita lachte und fuhr fort. "Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, du hast so fest geschlafen und jetzt liegst du doch hier auf meinem Bett, ist sicher viel weicher. Ich werde dich mit Reizstrom stimulieren und zur Ekstase bringen und du wirst unsere Freunde bitten, alle deine Löcher zu befüllen."
Auch wenn meine Augen verbunden waren, ich sah Benita in all ihrer Schönheit vor mir und alles in mir sehnte sich danach, mich ihr völlig zu unterwerfen, mich fallen zu lassen, mich von ihr und allen ihren Freunden benutzen zu lassen und alle ihre Wünsche zu erfüllen.
Und als sie fragte "Hanna, bist du bereit, willst du in unseren Club aufgenommen werden und dich allen Clubmitgliedern unterwerfen?", rief ich laut "Jaaaaaaa". In diesem Augenblick dachte ich nicht daran, dass ich am Morgen zur Yacht zurückkehren sollte.
Ich spürte wie Benita Klemmen an meinen beiden Nippeln befestigte. Auch an meinen Schamlippen setzte sie welche an und schob dann noch etwas wie einen Dildo in meine heiße Röhre. Die Klemmen zwickten zwar, aber ich spürte keine Gewichte und der Dildo war nicht eingeschaltet.
Wie würde das sein, wie würde Reizstrom mich stimulieren? Ganz sachte fing es an, ein leichtes Kribbeln an den Nippeln, es wurde stärker, verteilte sich über meine Titten. Diese fühlten sich wie bei tausend Ameisen an.
Mein Gott, auch an meinen Schamlippen dieses Kribbeln, erst leicht, dann immer stärker. Automatisch bewegte ich meine Beine, presste sie zusammen und spreizte sie wieder weit auseinander. Jetzt dieses Kribbeln auch noch tief in meiner Scheide, ausgehend von diesem angeblichen Dildo.
Ich wollte mit meinen Händen überall hin greifen, aber diese wurden festgehalten. Und dieses Kribbeln wurde immer unerträglicher. Wie gern hätte ich jetzt mehrere Hände gehabt, um überall hinzufassen.
Aber ich lag zum Stillhalten mit gespreizten Beinen da und in meinem Busen, in meiner Scham spürte ich eine sehr angenehme Vibration bis tief in meine Fotze. Ich atmete heftig, fing an zu hecheln und zu stöhnen. Langsam wurde daraus ein Quälen, ich wimmerte und stieß leichte Schmerzensschreie aus.
Meine Nippel brannten, meine Schamlippen schienen zu zucken und ein warmes und gleichzeitig leicht schmerzhaftes Gefühl befiel meine Muschi. Ja, ich wollte doch BDSM, wollte als Sklavin einmal gequält werden und ich stieß Schreie aus, spitze Lustschreie wie wenn mich einer tief und hart fickt.
Laut schrie ich, "Jaaaa, fickt mich, ich will gefickt werden, bitte, bitte" und Benita zog die Vaginalsonde aus meiner Grotte, ließ aber den Stromkreis an den anderen Klemmen weiter fließen. Statt der Sonde bahnte sich nun ein strammer Schwanz dort hinein.
Der Stromreiz wurde wieder stärker und ich schrie und stemmte meinen Unterleib hoch, drückte mich diesem Eindringling entgegen. Ob er diesen Strom auch spürte, der noch durch meine Schamlippen floss? Wie ein wilder Bock stieß er immer wieder zu und mein ganzer Körper bebte.
In mir entleert, zog er sich zurück. Benita hatte die Stärke reduziert und ich spürte wieder nur ein angenehmes Kribbeln in meiner Brust und Scham. Aber da drang wieder jemand mit seinem Prügel bei mir an. Wieder erhöhte sie den Reizstrom und so stieß ich mich hoch, ihm entgegen.
Noch ein dritter Degen begehrte Einlass, um meine Grotte zum Überlaufen zu bringen. Wieder dieser höhere Stromimpulse, der meinen Körper zucken ließ.
Erst als auch er seinen Schwanz vollständig entleert hatte und erschlaffte, regelte Benita die Stromkreise auf null, schaltete das Reizstromgerät aus, nahm mir die Klemmen und auch meine Augenbinde ab.
Alle, Gastgeber und Gäste, standen nackt ums Bett herum, auf dem ich völlig zerschlagen lag und prosteten mir zu. Die Schwänze der Männer hingen schlaff herab, nur der von Ernesto stand noch wie eine Eins. Klar, er war also der Vierte, der sich noch nicht bei mir entleert hatte.
Gierig starrte ich seinen strammen Degen an. Er lachte "Nun, mein geiles Frauenzimmer, du hast wohl immer noch nicht genug" und auch die anderen stimmten in sein Lachen ein. "Keine Sorge, die Nacht ist noch lang und auch unsere Freunde haben sich jetzt erst richtig eingeschossen".
Sofort waren meine Lebensgeister wieder erwacht und so bekam ich nicht nur den Prügel von Ernesto zu spüren. Ein richtiger Ringelreigen begann und ich durfte noch öfters einen Schwanz in mir spüren oder lutschen und eine Möse auslecken.
Der Morgen dämmerte bereits, als sich die Gäste verabschiedeten. Wie würde ich diesen Ausflug beenden, würde ich heute meinen Mann wiedersehen?
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