Meine Verlobte und mein Bruder (fm:Sonstige, 2955 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 12729 / 10625 [83%] | Bewertung Teil: 9.37 (217 Stimmen) |
Langjährige Verlobte betrügt ihren Zukünftigen mit dessen Bruder. |
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wenige Monate nach der Hochzeit von Silvia war sie verschwunden und ihre Geschichte erfuhr ich viel später.
Auf jeden Fall war ich mit Beate glücklich und nahm an, dass sie es auch war. Wir waren nicht nur ein Paar, dass sich intellektuell ergänzte sondern sich auch im Bett und nicht nur da sexuell so manchen Wunsch erfüllte. Bisher ging ich davon aus, dass wir auch auf diesem Gebiet beide glücklich sind.
Scheint aber nicht so zu sein.
Bei meinem Freund angekommen, erzählte ich ihm, dass ich den Verdacht habe, dass meine Beate fremd geht und sich gerade jetzt bei ihrem Liebhaber befindet. Meine Erkenntnisse hinsichtlich meines "geliebten" Bruders erwähnte ich nicht. Er meine zwar, dass er sich das nicht vorstellen könne, kam aber meiner Bitte nach und ortete das Handy meiner Verlobten. Die verwandte Software war zwar illegal, aber sehr effektiv.
"Siehst du, Nils, Beate wird laufen und dafür ist der Wald doch ein idealer Ort bei diesen Temperaturen."
Was er nicht wusste und ich ihm auch nicht sagte, ist, dass dort an dem kleinen See ein kleines aber feines Ferienhäuschen der Familie von Silvia und Beate steht, das zwar nicht oft genutzt wird, aber immer noch recht passabel ist. Beate und ich haben dieses Häuschen zu Beginn unserer Beziehung oft genutzt, wenn wir mal wieder Lust aufeinander hatten. Sonst schien das Haus kaum genutzt zu werden. Einfach nicht mehr gut genug für eine angesehene reiche Familie.
Nachdem ich mich bedankt hatte und so tat, als ob ich beruhigt bin, fuhr ich zu diesem Liebesnest, stellte meinen Wagen etwa einen Kilometer vor der Hütte ab, ging schnell dort hin und überwand das geschlossene Tor und sah als erstes die beiden Wagen meiner Braut und ihres Liebhabers.
Die Jalousien waren zu meinem Glück nicht geschlossen, so dass ich zwar gesehen werden konnte, aber auch in die Räume des Häuschens sehen konnte. Richtig gut war, dass sich die Beiden wohl für einen etwas längeren Aufenthalt eingerichtet und die Terrassenmöbel raus gestellt hatten. Waren nach meiner Erinnerung neu und wesentlich größer als die, die hier sonst vorhanden waren. Die Terrassentür stand offen und ich konnte daher die Geräusche sehr gut wahrnehmen. Was ich sah und hörte, war mehr als aufschlussreich und ich war froh, dass ich mein Handy vorher voll geladenen hatte.
Beate und Artur lagen nackt auf dem weichen Teppich, der ebenfalls neu war und liebten sich gerade in der 69ziger Stellung. Das Schmatzen der Beiden war unüberhörbar und wurde dann nur durch die Worte meines Schatzes aufgehoben.
"Komm, du geiler Bock, stopfe meine Fotze mit deinem Prügel und nimm mich ganz tief. Fick mich, du Hengst und zwar schnell."
Artur lies sich nicht bitten und nahm das Angebot sofort an und nagelte sie mit kräftigen Stößen von hinten. Dabei behandelte er die Titten seiner Fickpartnerin mit großer Leidenschaft. Beate keuchte, jammerte und trieb ihn mit Worten zu einem schnelleren und tieferen Fick an. Dann muss sie den ersehnten Höhepunkt erreicht haben, denn der langgezogene Schrei hallte in meinen Ohren wieder.
Artur war wohl noch nicht gekommen, denn er drehte sie, legte sie auf den Rücken, nahm ihre Beine über seine Schultern, zog sie an sich und versenkte seinen Stamm in ihr Geschlecht und nagelte sie wie eine Maschine, tief und schnell. In ihren zweiten, jetzt schon leiseren Schrei mischte sich der Brunstschrei meines Bruders und er flutete sie. Schwer atmend lagen die Beiden aufeinander und Beate strahlte ihn an.
"Mein Gott, war das mal wieder ein geiler Fick. Woher nimmst du Sack nur die Kraft und die Standfestigkeit. So oft wie heute hast du mich schon lange nicht mehr gefickt. Oder ist es die Freude, mich zu schwängern und es deinem ach so lieben Bruder unter zu schieben. Sag mal, wie werden wir deine Frau los. Hast du schon einen Plan oder wollen wir es so machen wie bisher geplant. Ich heirate den kleinen Gehörnten und wir versuchen die Beiden auszutricksen und sie in die Falle laufen zu lassen. Ich stelle mir gerade die Gesichter der Beiden vor, wenn sie aufwachen und sehen, dass sie nackt und vollgeschmiert in den Betten liegen. Mein ach so lieber treuer Mann und deine etwas blöde Frau. Und dann unsere Entrüstung. Danach können sich die Beiden gerne aufregen. Die Bilder sollten reichen. Und dann mein starker Hengst kannst du deine immer willige Stute jeden Tag besteigen."
"Ja, du verdorbene Hure, so werden wir es machen. Du heiratest diesen Schwächling und spätestens in der Hochzeitsnacht lassen wir die Beiden über die Klinge springen. Und weißt du, was der Höhepunkt sein wird. Nicht wir sondern deine Mutter wird die beiden Ehebrecher erwischen. Wir kommen erst dazu, wenn die Bombe schon geplatzt ist. Auch wenn deine Mutter versuchen wird, den Skandal zu vertuschen, haben wir genug in der Hand, um diese blöde Truppe richtig leiden zu lassen und unser Leben zu genießen."
Die Beiden lachten hämisch und begannen sich wieder zu lieben. Ich hatte genug gesehen und gehört, mein Handy hatte genug Aufnahmen gemacht und ich zog mich zurück. Sollten sie doch weiter umherhuren. Mit mir nicht und ich glaube auch mit Silvia nicht.
Schnell zum Wagen und dann rief ich mein Schätzchen an und teilte mit, dass ich erst am kommenden Freitag nach Hause kommen werde. So richtig traurig schien sie mir trotz ihrer Beteuerungen nicht zu sein. Na, warte, du wirst es sicher noch bereuen.
Der nächste Tag ist voll gestopft mit wichtigen Aufgaben. Zunächst sehe ich mir die ausgesuchte Wohnung an und habe Glück. Sie gefällt mir und ich miete sie. Dann schnell zur Bank und die Vollmacht für Beate widerrufen. So nun sollte sie da wenigstens keinen Schaden anrichten können.
Dann zur Wohnung von Beate und meine Sachen dort zusammengepackt und in den Wagen geschafft. Viel war es ja nicht.
So schaffe ich es gerade noch rechtzeitig zu meiner Verabredung mit Silvia. Natürlich lässt sie mich warten und kommt mit einer 15minütigen Verspätung angerauscht. Wenn Arroganz und Blödheit weh tun würde, würde sie schreien.
Nach einer kurzen Begrüßung frage ich sie, wo denn mein ach so geliebter Bruder sei. Erst nachdem sie sich darüber ausgelassen hat, dass es mich eigentlich nichts angeht, meint sie, dass er bei einer Kundenfirma sei. Ich lächle und frage, was Beate denn bei ihnen kauft. Warum Beate?
"Ja, meine über alles geliebte Schwägerin, dein so treuer Ehemann ist mit Beate, deiner Schwester und meiner Verlobten, im alten Ferienhaus am Waldsee und treibt Vollkörperkontakt. Neben diesen sportlichen Übungen, die die Beiden vollendet beherrschen, planen sie ihre Zukunft auf unseren Schultern. Wenn du Beweise willst, lass uns zu dir fahren und ich zeige dir dort ein Filmchen, das super deutlich macht, was ich dir eben erzählt habe. Ich rege an, dass wir deine Mutter und eventuell auch deinen Vater dazu holen und dann will ich wissen, was du bzw ihr gegen diese Beiden unternehmen werdet."
Silvia sah mich an und meinte, dass ich spinne. Ich schaltete kurz das Filmchen an und sah eine totale Veränderung bei ihr.
"Nils, komm. Ich muss nur noch telefonieren und dann will ich den ganzen Film sehen und gnade den Beiden Gott, wenn das stimmt. Fahr mir hinter her. Wir treffen uns bei Mutter. Ich will ihm jetzt nicht eventuell begegnen. Sonst gibt es noch Tote."
So wütend hatte ich Silvia noch nicht gesehen. Auf der Fahrt zu ihrer Mutter muss sie diese angerufen und kurz instruiert haben, denn wir trafen fast gleichzeitig dort ein.
Ich schloss mein Handy an den großen Fernseher an und spielte dann zunächst die Aufnahme des Gespräches mit dem wirklich nicht schlechten Porno ab.
Die beiden Frauen sehen sich mit blassen Gesichtern an, Silvia schenkt sich einen weiteren Whisky ein und dann fragt mich meine fast Schwiegermutter, was ich machen werde.
"Ich schicke deine Tochter zum Mond und löse die Verlobung. Meine Ankunft habe ich für Morgen angekündigt. Vielleicht treibe ich es zum Abschied noch mal mit ihr und zwar wie mit einer Hure, die sie ist und dann ist dieses Kapitel meines Lebens zu Ende. Was ihr mit meinem Bruder macht, ist mir egal. Für mich ist er gestorben. Denkt nur daran, dass wir uns nicht gegenseitig die Show kaputt machen. Wir sollten zur gleichen Zeit losschlagen. Oder wollt ihr das Tuch des Vergessens über die Sache breiten?"
"Nein, Beide werden leiden. Zunächst erst mal mein Mann und dann die Schlampe von einer Schwester. Wenn wir mit den Beiden fertig sind, können sie sich gerne weiter ficken, nur wir zahlen nicht mehr dafür."
"Ich spreche heute Abend mit meinem Mann und dann werfen wir die Beiden morgen raus. Natürlich erst, wenn ihr mit ihnen fertig seid."
"So, damit sie sich nicht gegenseitig warnen können, schlage ich vor, dass ich dir, Silvia, eine Nachricht schicke, wenn Beate bei mir eintrifft. Dann geht es los und ich werde darauf aufpassen, dass sie nicht telefoniert."
Am nächsten Tag rief ich noch mal bei Silvia an und fragte, ob die Beiden denn zur Arbeit gekommen sind. Nein meinte sie, ihr Mann wäre noch beim Kunden und Beate hätte kurzfristig einen weiteren Tag Urlaub genommen. Jetzt wurde es schwierig. Aber ich sah es nicht so eng und fragte bei meiner Nochverlobten nach, ob sie es denn schaffen würde, rechtzeitig zu Hause zu sein. Ich wolle mit ihr noch etwas feiern und würde gerne mit ihr essen gehen. Sie log und meinte, dass sie pünktlich nach Feierabend kommen würde.
Und sie kam. Als ich das Auto vorfahren sah und sie ausstieg, schickte ich die schon vorbereitete Nachricht an Silvia. Schon beim Reinkommen nahm ich mir Beate, riss ihr die Hose runter und den Slip kaputt, schob sie auf den Küchentisch und stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr meinen mit einem Kondom bekleideten Steifen mit einem Ruck in ihre wohl noch immer aufnahmebereite Fotze. Ihren Protest unterband ich mit einem "Halt still, du Nutte" und fickte sie. Erst spät wurde sie wirklich feucht und als ich abspritzte, war sie noch nicht so weit.
"Los, brings zu Ende, lass mich kommen, leck mich."
Ich zog das Kondom runter und entsorgte es und drehte mich zu ihr.
"Das kann ja gleich dein geliebter Artur machen. Er hat ja jetzt viel Zeit für dich. Und du auch. Ich bin fertig mit dir. Die Schlüssel für deine Wohnung liegen im Wohnzimmer. Dabei liegt auch ein USB-Stick mit einem guten Porno, in dem du die Hauptrolle spielst. Solltest du oder dein Stecher auf die Idee kommen, mir zu schaden, geht dieses Filmchen ins Internet und alle deine Verwandten und Bekannten bekommen einen Link. Dazu zählt auch der Versuch, mir ein Kind unterzuschieben."
Beate sah mich an, lächelte und meinte nur.
"Hau ab, dann muss ich dich nicht länger ertragen."
Ich ging und lachte.
"Das stimmt, meine Liebe. Aber ob mein Bruder die bessere Wahl ist, lasse ich mal offen. Hier in der Stadt und im Umland bekommt ihr kein Bein mehr auf die Erde."
Etwa zur gleichen Zeit kam Artur von seiner angeblichen Dienstreise in der Firma an und wurde dort von der geballten weiblichen Kraft empfangen. Silvia teilte ihm mit knappen Worten mit, dass er sich verpissen kann, ja sie sagte wirklich verpissen. Seine Sachen hätte sie in Kartons gepackt und die stehen zur Abholung im Carport. Nicht in der Garage. Er könne ja bei seiner Geliebten einziehen. Ob sie sich allerdings das Haus noch leisten können, wenn die wirkliche Miete bezahlt werden muss, müssen sie sehen. Sie glaube es nicht.
Seine Schwiegermutter reichte ihm mit einem hämischen Grinsen die fristlose Kündigung und meinte nur lächelnd, dass die Firmenanwälte derzeit die Regressforderungen prüfen und den Auftrag haben, rigoros gegen ihn vorzugehen.
"Wenn wir und die Firma mit dir fertig sind, nimmt kein Hund mehr ein Stückchen Brot von dir. Und von meiner Schwester auch nicht. Schon schlimm, dass ihr Beide es getrieben habt, aber auch noch zu versuchen, uns reinzulegen und sich ein fettes Leben zu machen, schlägt dem Fass den Boden aus. Und erwarte ja keine Gnade. Du bist tot, so was von tot."
Sechs Monate später waren sie geschieden und Artur lebte in seinem kleinen Jugendzimmer bei unseren Eltern, die natürlich an der Seite ihres Lieblingssohnes standen. Nur seine Schulden wollten und konnten sie nicht zahlen. Aber wie immer war natürlich ich an dem ganzen Schlamassel Schuld.
Beate war verschwunden und wir suchten sie auch nicht.
Mir ging es hervorragend. Der Job war gut und was noch wichtiger war, auch mehr als gut bezahlt. Meine kurze aber heftige Liaison mit Silvia ist lange her. War aber sehr anregend, so nach dem Motto dumm fickt gut.
Auf einem Firmenfest lernte ich die Tochter eines der Mitinhaber der Firma kennen und heute ist unser wohl sechstes Date und ich hoffe, dass das nun endlich in meinem oder ihren Bett endet. Muss ja nicht gleich geheiratet werden, aber Sex hätte ich schon gerne mit ihr. Vielleicht auch mehr. Mal sehen. Sie ist aber auch eine Traumfrau, auch wenn sie ein paar Jahre älter ist.
Und es klappte wirklich und war eine wunderschöne Zeit. Wild, anstrengend und bis zum Schluss wirklich super. Kein Streit, keine Eifersucht, keine finanziellen Sorgen, nur netten und ausgiebigen Sex und eine nette Begleitung zu allen möglichen Anlässen und nicht nur eine schöne Frau, nein auch eine kluge Frau an meiner Seite. Nach fast anderthalb Jahren teilte sie mir mit, dass sie jetzt heiraten und deshalb nach England reisen würde. Eine Entscheidung der Familie und nicht verhandelbar. Wir verbrachten noch ein Wochenende zusammen und trennten uns dann im bestem Einvernehmen und mit einer Träne im Augenwinkel.
Fortsetzung folgt
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