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Besuch bei Mary (fm:1 auf 1, 4558 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2024 Gesehen / Gelesen: 4830 / 3063 [63%] Bewertung Geschichte: 9.34 (47 Stimmen)
Nach langer Zeit treffe ich Mary wieder und besuche sie in ihrer neuen Wohnung, die sie zu einem richtigen Liebesnest ausgebaut hat.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich war ihr wegen der Frage nicht böse.

Nach längerem allgemeinem Geplauder fragte ich, ob sie etwas erlebt habe, das ich in einer Story verarbeiten dürfte. "Bisher nicht, aber vielleicht erleben wir ja mal zusammen etwas, was du berichten könntest, wenn du vorbei kommst?" Ich konnte ihr schelmischen Grinsen bei diesen Worten direkt vor mir sehen.

Auf genau diesen Vorschlag hatte ich gehofft, und so hatten wir schnell den Termin für das folgende Wochenende vereinbart. "Ich habe am Freitagnachmittag frei, du kannst also auch gerne schon am Mittag kommen, wenn du magst? Ich würde mich sehr freuen! Ich habe dann auch noch eine große Überraschung für dich!" erzählte Mary und was sie damit meinte, glaubte ich zu wissen. Ich sollte mich aber irren.

Keine Überraschung für mich war, daß Mary mich stürmisch empfing. Genau das hatte sie in ihrer direkten Art angekündigt, als ich 10 Minuten vor meiner Ankunft aus dem Auto mit ihr telefonierte. "Ich stehe gerade nackt unter der Dusche und mach mich schön für dich. Bis du hier bist, werde ich also kaum noch Zeit haben, mich wieder anzuziehen. Notgedrungen muß ich dich also halb nackt begrüßen. Würde dich das stören?" "Nein, ich weiß ja, was mich dann Schönes erwartet." "Meine Muschi ist ganz naß, und das nicht vom Duschen!" Mary's typischer Dirty Talk!

Mit steifem Schwanz hinter dem Steuer und der Vorstellung, wie sie mich empfangen würde, waren die letzten Kilometer bis zu ihr eine Qual. Fast hätte ich eine rote Ampel übersehen! Bis es dann grün wurde, kam es mir wie eine Ewigkeit vor! Aber gleich würde ich bekommen, worauf ich mich seit Stunden, nein, seit Tagen, freute.

Aber ob sie mich wirklich so empfangen würde?

Würde es wirklich kein Vorspiel geben, keine aufreizenden Zärtlichkeiten? Würden wir einfach unsere Triebe ausleben, uns gegenseitig geben, was wir nach langer Enthaltsamkeit so dringend brauchten?

Wir hatten es bei meiner Ankunft tatsächlich eilig. Sehr eilig! Als sie mich an der Tür begrüßte, trug sie nur ein Handtuch, das sie fallen ließ, kaum hatte ich die Tür hinter mir mit dem Fuß zugestoßen. Als es auf dem Fußboden lag, fiel sie mir nackt um den Hals, küßte mich stürmisch und riß mir meine Sachen vom Körper. Das Hemd war hin, die Knöpfe fast alle abgerissen. Beim Gürtel mußte ich helfen und den Bauch einziehen, es ging ihr nicht schnell genug. Noch während sie mir die Hosen ganz auszog und meine Schuhe und Strümpfe in die Ecke warf, hatte sie meinen Schwanz im Mund und blies mich heftig. Viel steifer konnte er aber nicht werden, nur nasser.

Kaum stand ich nackt vor ihr, beugte sie sich über das Garderobentischchen und bot mir ihre Rückseite an. "Fick mich! - Sofort!" Ich tat, wie mir befohlen oder besser, wie angeboten und gewollt. Kaum steckte ich tief in ihr und fing an, sie zu stoßen, schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus, während sie ihren Kitzler malträtierte und meine Eier quetschte. Es dauerte auch bei mir nicht lange bis ich tief in ihr abspritzte und sie meine Gabe laut schreiend begrüßte. "Endlich!" Mehr sagte sie nicht, dann rutschte sie auf den Fußboden und zog mich zu sich runter. Wir mußten verschnaufen. "Danke!" sagte ich. "Deine Ankündigung, mich halb nackt zu begrüßen war beinahe lebensgefährlich!" "Warum?" "Fast hätte ich ein Kind an einer roten Ampel überfahren!" Sie grinst nur. "Ist ja noch mal gut gegangen. Und jetzt ist der erste Druck weg! Für's erste! Jetzt habe ich die notwendige Ruhe, um es mir mit dir gemütlich zu machen."

"Möchtest du was trinken? Du mußt ja nicht mehr fahren! Wie wäre es mit einem Martini?" "Sehr gute Idee!" "Für später habe ich auch guten Whisky! Ich kenne ja deine Vorlieben!" Nackt wie sie war, ging sie in die Küche und schnappte sich im Vorbeigehen ein Kleenex, mit dem sie die gröbsten Spuren unserer Begrüßung beseitigte. Sie mixte eisgekühlten Gin und Wermut im Verhältnis 2:1, spießte eine Olive auf, legte sie in das Glas und überreichte es mir mit einem verlockenden Lächeln. "Willkommen und auf ein schönes, geiles Wochenende!"

"Und das ist meine Überraschung! Meine neue Wohnung!" Das Wohnzimmer konnte ich nur bestaunen: Es war ein großes Penthouse im 6. Stock mit riesigen Fenstern, die bis zum Fußboden reichten und einen weiten Blick über die Stadt boten! Sie hatte sich sehr modern eingerichtet, eine tolle Wohnlandschaft, schöne Bilder an den Wänden und verschiedenen, teilweise modernen Skulpturen zwischen vielen Blumen. Rechts ging es in die offene, moderne Küche mit einem Tresen, an dem man essen konnte, und nach links ging es zu weiteren Räumen.

"Eine tolle Wohnung hast die hier!" lobte ich und sah mich bewundernd um. "Ja, ich bin erst letzte Woche eingezogen und mit dem Einrichten noch nicht fertig. Du bist mein erster Gast hier! - Komm, ich zeige sie dir mal!" Mary nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. "Sieh dir mal diese Aussicht an! Die ganze Stadt liegt mir hier zu Füßen, und niemand kann mich hier beobachten!" Sie öffnete die große Scheibe zur Dachterrasse und führte uns, nackt wie wir waren, hinaus. "Hier fehlt noch ein richtiger Dachgarten, aber es ist doch ein genialer Ausblick, oder?" Dem konnte ich nicht widersprechen. Die Sonne schien über der Stadt und wir hatten einen weiten Blick über die Kirchen und schöne alte Gebäude. Nicht weit entfernt sah man einen weitläufigen Park, in dem die Menschen spazieren gingen oder in der Sonne lagen.

Mit dem Glas in der Hand, sah ich mir Mary genauer an. Was gibt es schöneres als eine befriedigte Frau, die sich einem im vollen Bewußtsein ihrer Schönheit mit allen ihren Reizen hemmungslos präsentiert und ihre Wirkung genießt. Die Sonne betonte ihre gleichmäßig gebräunte Haut und legte einen rötlichen Schimmer auf ihren festen Busen. Ihr schöner Hintern lud zum Anfassen ein und der verschmierte Lippenstift war die Folge der stürmischen Begrüßung.

Als ich mein Glas auf ein kleines Tischchen stellte, tat Mary mir das nach, drehte sich zu mir, schlang mir die Arme um den Hals und wir küßten uns jetzt das erste mal richtig zärtlich. "Wie schön, daß du da bist! Ich freue mich darauf, die neue Wohnung mit dir zusammen einzuweihen!" Mit diesen Worten drückte sie ihren Unterleib an mich und rieb sich an mir. Mit beiden Händen auf ihrem Po unterstützte ich diese Bewegung und zog sie an mich.

Ich hätte sie gerne noch länger geküßt, aber es war doch etwas zugig, so nackt hoch über der Stadt, und so gingen wir wieder rein. "Hier ist mein Büro und ein Gästezimmer. Aber da möchtest du sicher nicht schlafen, oder?" grinste sie mich an. "Hier ist die Gästetoilette und hier geht es in mein Heiligtum, mein Liebesnest!" Sie öffnete eine weitere Tür und gab den Blick auf ein wahnsinniges Schlafzimmer frei. An der Decke über dem runden Bett und an der Wand dahinter große Spiegel, überall standen Kerzen bereit, und die gemütliche, intime Beleuchtung konnte sie mit einer Fernbedienung steuern. Auf einem der Nachttische stand ein leerer Sektkühler und daneben glimmten Räucherstäbchen, die einen schönen Duft verbreiteten. "Auch diesen Raum habe ich bisher nicht richtig eingeweiht!" lächelte sie mich vielversprechend an.

Vom Schlafzimmer ging es weiter ins Badezimmer. Vor dem großen Fenster stand eine frei stehende Whirlpool Wanne und neben dem Waschbecken, gut vom Bett aus sichtbar, eine mit Klarglas verkleidete große Dusche. "Für mehr Platz kann man die Glaswand auch wegklappen!" erklärte sie. "Mir hat die riesige Dusche und ihre Möglichkeiten bei Hans und Anne einfach zu gut gefallen!" Hinter einer Milchglasscheibe war, nicht einsehbar, die Toilette versteckt. "Dabei mag ich keine Zuschauer." erklärte sie. "Aber beim Duschen magst du es?" fragte ich lächelnd. "Wenn die richtigen zusehen? Da kann mich ja nur sehen, wer schon in meinem Bett liegt!" lachte sie zurück und schmiegte sich an mich.

Wir stellten uns neben die Wanne an das große, bodentiefe Außenfenster, das auch auf die Terrasse hinaus ging und einen grandiosen Ausblick bot. Sie lehnte ihren Rücken an mich und ich konnte ihre Brüste von hinten umfassen. "Das Fenster kann ich auch komplett öffnen und dann von der Wanne aus den Blick auf die Stadt genießen. Dann hat das Gefühl, im Freien zu baden. Ist das nicht genial?" "Wahnsinnig toll! Aber das Fenster hat ja Klarglas, da kann man rein und raussehen." bemerkte ich. "Na und? Hier oben hat ein Spanner ohnehin keine Chance."

Sie drehte sich wieder zu mir, küßte mich und flüsterte mir zu: "Jetzt möchte ich die Wanne mit dir einweihen. Dazu ein Glas Sekt, einfach deine Nähe und den schönen Ausblick genießen." Die Aussicht war wirklich faszinierend nicht nur auf die Stadt. Mary ging zu der Wanne, bückte sich und ließ das Wasser einlaufen. "Warte einen Augenblick! Ich bin gleich zurück!" Mit Sekt kam sie zurück und stellte ihn in Reichweite der Wanne. Dann sah sie mir lächelnd tief in die Augen und rieb sich an mir.

Als sie die wieder erwachende Männlichkeit spürte, meinte sie: "Na, du geiler Sack? Schon wieder Lust? Darauf freue ich mich schon seit unserem letzten Telefonat!" "Und ich mich schon seit Tagen!" Sie ging wieder auf die Knie und ich hielt ihr meinen Schwanz an die Lippen. Lachend schob sie ihre Lippen über meine Eichel, nur um sie sofort wieder frei zu geben. Dann fuhr ihre Zungenspitze mehrmals vom Sack bis zur Eichel hoch, umkreiste sie und ging wieder zurück zu meinen Hoden, die sie sich in den Mund zog und mit der Zunge massierte. Als die ersten Tröpfchen sich an meiner Eichel zeigten, leckte sie die genüßlich ab. "Davon möchte ich noch mehr. Und alles was danach noch kommt!" "Und ich will deinen Saft!"

Ich kniete vor ihrer angebotenen, immer noch tropfenden Spalte. Was für ein Duft und was für ein Anblick! Tropfnaß, deutlich geschwollen und völlig haarlos lag mein Ziel vor mir! Ich schob ihre Beine mit den Händen auseinander, faßte ihren griffigen Hintern und zog sie über meinen Mund. Mit geöffneten Schamlippen kam sie mir erwartungsvoll entgegen. Im Hintergrund plätscherte die Wanne.

"Mist, daran habe ich gar nicht mehr gedacht!" blitzartig drehte Mary sich um, stellte das Wasser noch gerade rechtzeitig vor dem Überlaufen ab, stellte sich dann aber wieder über mich. Endlich konnte ich meine Zunge in ihre Nässe tauchen, und mir ihren (und meinen) Geschmack auf der Zunge zergehen lassen. Ich leckte ihre Spalte, sog mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und Zähne und brachte sie erneut zum Stöhnen.

Aber lange hielt sie es so im Stehen nicht aus. "Laß uns in die Wanne gehen!" Sie streute noch gut riechendes Badesalz ins Wasser und bat mich, einzusteigen. Neben der Wanne stehend öffnete sie die Sektflasche und füllte die Gläser. "Halt sie mal einen Augenblick!" dann stieg sie mir gegenüber in die Wanne.

Trotz der übergroßen Wanne, mußten wir erst einmal unsere Beine sortieren, schließlich wollten wir uns gegenseitig erreichen und streicheln können. Als sie ein Bein neben mich legte und so die Beine spreizte, konnte ich mit meinen Zehen ihre Muschi kraulen und sie meinen Steifen, als ich dafür auch Platz machte. Dann prosteten wir uns zu und gossen jeder ein halbes Glas Sekt ins Wasser. "In Sekt baden!" lachte sie mich an, stand dann aber auf, drehte sich um und setzte sich zwischen meine Beine. "So ist es gemütlicher und ich kann dich besser fühlen."

Ich umarmte sie von hinten und nahm beide Brüste in die Hände. "Du hast so unglaublich zärtliche Hände." "Und du wunderschöne Brüste!" Sie genoß sie mein Streicheln und schob eine Hand nach hinten zwischen uns, wo sie mich kraulte. Wenn ich mich etwas streckte, konnte ich auch ihre Muschi erreichen, die sich immer noch schleimig naß anfühlte und sich meinen Fingern öffnete.

"So hatte ich mir das vorgestellt! In den Armen eines zärtlichen Mannes, dazu ein Glas Sekt bei Sonnenschein, die Fenster offen, und der Blick auf diese Stadt! Ist das schön!" "Ja, du hast recht. Es ist wirklich schön mit dir hier zu liegen, dich anfassen zu können, deine Haut zu spüren, diese Grenze zwischen Geilheit und einfach nur zärtlichem Kuscheln zu suchen und zu erleben." Es war eine eigentümliche Situation. Einerseits so geil, daß sie jederzeit in wilden Sex umschlagen konnte, andererseits unglaublich zärtlich ohne jede Forderung.

Wir sahen schweigend in die Ferne, beobachteten die Wolken, die Sonne, hörten die Vögel, den Wind in den Bäumen. Gleichzeitig spielte ich mit ihren Brüsten, kraulte ihre Muschi, umkreiste ihren Kitzler, und wir hielten unsere Erregung gegenseitig auf einem hohen Niveau. Ihre Hand an meinem Schwanz sorgte dort für eine bleibende Blutfülle, ließ ihn nicht abschwellen, aber doch weit genug entfernt von jeder Gefahr.

"Was haben wir nicht schon alles gemeinsam erlebt!" kam von ihr mit verträumtem Blick in die Ferne. "Aber das jetzt, ist so anders. Waren wir eigentlich schon mal alleine, wenn wir Sex hatten? Ich glaube nicht." "Daran kann ich mich auch nicht erinnern. Irgendwer war immer dabei, oder zumindest in der Nähe, und konnte jederzeit dazu kommen. Ich hatte dich auch noch nie so lange so zärtlich im Arm wie jetzt und nie soviel Zeit, unser Zusammensein bewußt zu genießen." "Aber bei deiner Begrüßung war es stürmisch wie üblich!" grinste Mary. "Das mußte aber auch so sein! Unsere Telefonate hatten mich sowas von geil gemacht! Und als ich mir vorstellte, wie du mit steifem Schwanz die letzten Kilometer zu mir fährst, war ich schon auf 180!"

Ich lächelte. "Ich hätte fast mit dem steifen Schwanz das Lenkrad blockiert, als du sagtest, du würdest mich nackt begrüßen!" "So sollte es ja auch sein!" lachte sie und drückte meinen Steifen stärker. "Ich hatte lange keinen vernünftigen Sex mehr. Das letzte mal war auf dem Hausboot mit euch. Einen Versuch mit einem One-Night-Stand habe ich abgebrochen, der Kerl war mir zu blöd. Ansonsten nur vor Wochen mal ein heißes Video-Telefonat mit Anne und Hans." "Und mit euren Spielzeugen?" "Na klar! Sonst hätte ich ja nur meine Finger gehabt! Und der Blick auf Hans' Schwanz in Aktion ist immer eine Sünde wert! - Warum haben wir bisher nie so telefoniert?" "Ich weiß es nicht. Vielleicht weil mir das Original lieber ist? Vielleicht, weil ich keine Partnerin habe? Wenn Hans geil ist, kann er die mit Anne ausleben!" "Mir fehlt auch ein Partner. Spielzeuge sind kein Ersatz für Fleisch und Blut. Um so schöner, daß du jetzt da bist."

"Du hast mal erzählt, du lebtest in Scheidung?" "Ja, das ist jetzt ausgestanden. Daher habe ich auch das Geld, mir eine solche Wohnung leisten zu können." "Und was macht dein Ex-Mann?" "Der sitzt und weint. Er hatte sich ja eine Bordstein-Schwalbe angelacht. Die hat ihn ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans und ist mit seinem Geld getürmt. Nur irgendeine fiese Krankheit hat sie ihm gelassen. Zum Glück hatte er keine Chance, mich anzustecken. Geschieht ihm recht." "Und danach hattest die keinen neuen Freund?" "Ne. Ihr habt mich zu sehr verwöhnt. Bei dir und unseren Freunden habe ich gelernt, wie schön Sex sein kann. Sowas will ich, frei und unabhängig sein, Sex haben wann und mit wem ich will! - Oder, so wie bei Anne und Hans, als festes Paar, aber mit sexueller Freiheit für beide. Andere Partner nicht als Bedrohung der Partnerschaft sehen, sondern als Bereicherung. Davon träume ich!"

Das hätte ich sagen können. Von einer Partnerschaft, wie bei Anne und Hans träumte ich auch schon lange. Und jetzt hatte Mary die gleichen Träume! Ob sich daraus mehr entwickeln könnte, als nur ein Wochenende?

Mary befreite sich aus meinen Armen und griff lächelnd nach einer Flasche Schaumbad. "Mal sehen, ob das geht!" Sie gab etwas davon in das Badewasser und stellte dann die Blubber Funktion an.

"Soll man ja eigentlich nicht machen, aber wenn wir aufpassen müßte es gehen." Kaum waren die ersten Blasen da, bildete sich auf der Oberfläche eine dichte Schaumdecke, die uns beide bedeckte. Bevor es zuviel wurde, stellte May das Gebläse wieder aus und legte sich zurück an meine Brust. Wenn sie mit ihrem Busen aus dem Schaum auftauchte, erschienen ihre Brüste wie mit Schnee bedeckt. Sie beobachte sich selber, wie sich diese Schneeberge bei jedem Atemstoß mehr oder weniger aus dem Wasser erhoben und mußte über den Anblick lachen.

"Und da ist die Gipfelstation!" zeigte ich ihr und glitt mit den Fingern über ihre harten Nippel. "Und so kann man dort Ski fahren!" ich bewegte meine Finger im Slalom an ihrem Busen entlang nach unten, bis ich an ihrer Muschi als Talstation ankam. "Mach das noch mal!" Also fuhr ich mit den Fingern im Zickzack an ihrem Bauchnabel entlang wieder bis zur Gipfelstation und hielt mich dort fest. "Halt dich da gut fest! Kneif ruhig meine Nippel!" bat sie und ich tat ihr den Gefallen, bis sie stöhnte und jauchzte. "Ja, so ist es schön! Das kribbelt im ganzen Körper!" Unwillkürlich griff sie bei meinem Schwanz stärker zu und fing an, mich regelrecht zu wichsen.

"Das ist die einzige Stelle an deinem Körper, die sich nach dem langen Baden nicht schrumpelig anfühlt!" fand sie und sah mich schelmisch an. "Sollen wir uns lieber ins Bett verziehen?" Damit stand sie auf und ließ den Schaum an ihrem Körper herabtropfen. Ich nutzte die Chance und strich mit der flachen Hand über alle ihre Rundungen und entfernte den "Schnee" von Busen, Bauch und Muschi. Auch ihre Haut war durch das Wasser schrumpelig, aber sehr empfindlich.

Sie zog mich hoch, nahm mich in den Arm und schmiegte sich an mich. Dann wurde ich vom "Schnee" befreit, nicht nur mit den Händen. Als sie an meinem Schwanz angekommen war, leckte sie den zunächst auch, meinte dann aber: "Ohne Schaumbad schmeckt er besser!"

Also ab unter die Dusche. Die Reinigungsprozedur war nur kurz, das danach dauerte schon etwas länger. Bei weiter laufender Dusche hob ich sie hoch, lehnte sie an die Wand und setzte sie auf meinen Schwanz. Mit den Armen um meinen Hals fand sie Halt genug, um sich tief aufzuspießen und auf mir zu reiten. "Ja, fick mich! Mach mich fertig!"

Eine kurze Zeit hielten wir diese etwas unbequeme Stellung unter dem prasselnden Wasser durch, dann ließ sie sich auf den Boden gleiten und bot mir ihre Rückseite an. Tief gebückt hielt sie sich an den Armaturen fest, und wackelte mit ihrem geilen Hintern. "Komm mach weiter!" Ich griff an ihre Hüften und versenkte mich in ihr, bis sie mir heftig entgegen bockte. Das Wasser der Dusche perlte von ihrem Kopf und Rücken ab, lief durch ihre Spalte auf meinen Schwanz und spritzte bei jedem Stoß zur Seite. Sie griff sich zwischen die Beine, rubbelte sich und griff nach meinen Eiern. Daran zog sie mich regelrecht in sich rein. "Stoß zu! - Ramm dich rein! - Ich komme gleich! - Jaaaa!"

Mit weichen Knien sackte sie zusammen und wäre gefallen, wenn ich sie nicht gehalten hätte. Schnaufend drehte sie sich um, hielt sich an mir fest und strahlte mich an. "Schnell abtrocknen und ab ins Bett!"

Sie ging voraus, zerrte die Tagesdecke von dem Rundbett und warf sich lachend rücklings darauf. "Komm in meine Arme!" Ich hechtete lachend neben sie und schon wälzten wir uns umeinander und kämpften darum, wer oben liegen durfte. Ich ergab mich freiwillig und streckte alle viere von mir, als sie auf meinem Bauch saß. "Gib mir 5 Minuten Pause, dann mach ich dich fertig!" drohte sie und hielt meine Arme über meinem Kopf fest. Ihre Brüste hingen direkt vor meiner Nase und als ich vorsichtig reinbiß, gab sie mich schlagartig frei. "Du Schuft! Das ist unfair!", aber im nächsten Moment bot sie sie mir wieder zum Lecken und knabbern an. "Wenn du lieb zu ihnen bist, bin ich auch lieb zu dir!"

Sie ließ mich los und rutschte ganz langsam an mir runter, immer mit einem lächelnden Blick zu mir. Ihre Zunge spielte mit mir, berührte mich überall, kreiste in meinem Bauchnabel, ging außen an meinen Beinen bis zu den Zehen um danach auf der Innenseite wieder bis in meinen Schritt zu gleiten. Ich begann zu schwitzen, mein Herz pochte voller Erwartung, ich wollte ihren Kopf dahin führen, wo ich mir ihre Zunge und ihre Lippen wünschte, aber das ließ sie nicht zu.

"Ich weiß, du willst, daß ich deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund nehme, daß ich mit der Zunge deine Eichel streichle, daß ich mir deine Hoden in den Mund sauge und daran lutsche, daß ich ihn wichse, bis dir Hören und Sehen vergeht und daß ich dich bitte, mir deinen Saft in den Mund zu spritzen, weil ich ihn schmecken und schlucken möchte. Ich weiß das ganz genau. - Aber ich tue es nicht! - Noch nicht!"

Nur ihre Hände kamen meinen Vorstellungen immer näher. Sie faßten meine Rute, rieben sie, zogen die Vorhaut soweit wie möglich zurück und faßten meine Eier, sanft aber zielgenau. Sie wußte genau, wie sie mich heiß machen konnte, wie sie meine Geilheit bis ins Unerträgliche steigern konnte und das sollte nur der Anfang eines langen, geilen Nachmittags werden.

Als sie meinte, mein Schwanz sei steif genug, setzte sie sich darauf. Ganz langsam, ganz zärtlich ließ sie sich nieder, ließ ihn in ihre Möse gleiten und blieb so einfach eine ganze Zeit ruhig sitzen. Kein auf und ab, kein hin und her rutschen, um mich und sich zu reizen, einfach nur ruhig sitzen und leichte Massage mit den Muskeln ihrer Möse, mal eng, mal etwas weiter, dazu ein zufriedenes Lächeln. Mal sah sie zu mir, mal drehte sie mir den Rücken zu, das war das einzige Zugeständnis an meine Erwartungen. Wenn ich mehr wollte, wenn ich zustoßen wollte, wenn ich sie ficken wollte, wenn mein Verlangen kaum noch auszuhalten war, wurde sie ruhiger und lächelte nur noch.

Die Begrüßung im Flur war fast schon brutales Ficken, ein passenderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Es ging nur um die schnelle Befriedigung eines animalischen Urtriebes, nicht um Zärtlichkeit, um gegenseitige Rücksichtnahme. Das jetzt wurde das genaue Gegenteil, wurde Sex quasi in Slow-Motion. Es war kein egoistisches Ficken, es wurde eine Vereinigung zweier Menschen, die sich gegenseitig die schönsten Gefühle geben wollten, die man sich als Mann und Frau geben kann. Unsere Bewegungen waren langsam, bedächtig, auf den anderen achtend. Tief ineinander vereint, versuchten wir zu ergründen, was er/sie wohl gerade empfindet, versuchten die Lust des anderen zu steigern, versuchten, den anderen so weit wie möglich zu erregen, ohne die Klippe zu erreichen.

Wir wälzten uns im Bett in immer anderen Stellungen ohne uns zu trennen, mal lag sie in Löffelchen-Stellung vor mir und wir sahen aus dem Fenster, dann wieder in 69-Stellung, die Köpfe tief im Schoß des anderen vergraben, dann wieder fast akrobatisch mit ihren Knien neben dem Kopf, oder Doggy von hinten. Es ging nie darum, das Finale zu erreichen, wir wollten nur den Weg dahin genießen.

Irgendwann konnte ich aber nicht mehr. Mary hatte mich zu nahe an meine Klippe gebracht, ich brauchte Pause. Ich warf sie auf den Rücken, bog ihre Beine so hoch, daß ihre Knie neben dem Kopf lagen und sie offen vor mir lag. Jetzt ließ nur noch ich sie 'leiden'. Langsam, ganz langsam leckte ich sie, immer am Zentrum ihrer Lust vorbei, nie da, wo sie es sich erhoffte. Immer wenn ich sie kurz vor dem Orgasmus hatte, hörte ich auf und lachte sie nur an. Was du kannst, kann ich schon lange! Auch ich kann mich beherrschen und dich warten lassen!

Ich 'quälte' sie, um ihre Lust zu steigern, nur um dann wieder abzubrechen. Sie jammerte, klagte über die 'gemeine' Behandlung, wollte unbedingt kommen, aber ich ließ mir Zeit. Ich wußte, wenn ich wollte, käme sie innerhalb von Sekunden und ich auch. Aber dieses Spiel war zu schön, um es vorschnell zu beenden.

Fortsetzung folgt.



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