Brave Büromaus treibt es wild Teil: 3 (fm:Grosse Titten, 2164 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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gerne und genussvoll Sperma!! Du bist der absolute Jackpot!!" Es war mir ein bisschen peinlich, wie er über mich sprach und vor allem konnte und wollte ich mir auch nicht vorstellen, wie das ab nächste Woche im Büro weitergehen sollte. Hätte ich in dem Moment geahnt, was überhaupt noch alles auf mich zukäme, dann hätte ich wahrscheinlich bereut ihm jemals meinen Körper so angeboten zu haben. Aber all das wusste ich noch nicht und bewegte ich mich langsam in eine sexuelle Abhängigkeit zu ihm hinein.

All das irritierte mich ein wenig, da ich noch keinen Kerl hatte, der so über und mit mir gesprochen hat, andererseits hatte ich auch noch nie einen Kerl, der mich so geil gefickt hat. Da schlugen nun zwei Herzen in meiner (dicken) Brust und das Herz, dass auf Geilen und hemmungslosen Sex stand, gewann gerade deutlich die Überhand. Ich legte mich aber dann zu ihm aufs Sofa und ließ mich genussvoll von ihm streicheln und massieren, meine Geilheit stieg von da an im Sekundentakt. Irgendwann hatte ich seinen Schwanz in der Hand, um ihn zu massieren, und wunderte mich wie schnell er wieder hart wurde. Ich überlegte nicht lange und so hatte ich 30 Sekunden später seinen Schwanz im Mund, um ihn nun intensiv und geil zu blasen. Dabei wurde sein Schwanz immer härter und er nahm auch wieder seine gewohnte Größe ein, was mich unheimlich anmachte, sodass ich schlagartig wieder eine klitschnasse Muschi hatte.

So drehte ich mich nach kurzer Zeit herum, kniete mich breitbeinig auf mein Sofa, sodass nun meine geile Rückansicht, bestehend aus meinem dicken Arsch und meiner klitschnassen Muschi vor Augen hatte. Meine dicken Hupen hingen nun wunderbar herunter und als er dann anfing mich zu ficken, schwangen sie geil hin und her, und schlucken jedes Mal gegen Rücklehne des Sofas. Ich brauchte nicht lange bis zum ersten Orgasmus, durch den er mich brutal hindurchfickte. Er packte mich im Nacken an meinen Haaren und zog mir so den Kopf zurück, was für ein geiles Feeling und dazu rammte er mir immer wieder seinen Schwanz in meine Muschi hinein, bis ich erneut kam.

Er zog seinen Schwanz kurz darauf aus meiner Muschi heraus und rieb ihn nun über meine sehr empfindliche Rosette, was mir ein geiles Aufstöhne entlockte, was ihn noch ein wenig anturnte. "Das Gleitgel steht auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa!!" stotterte ich geil. Es entstand eine kleine Pause, dann spürte ich was Warmes auf meiner Rosette, wenig später seine Finger, in meiner Rosette. "Du bist eine richtig geile Schlampe und wirklich auf alles vorbereitet!! Das gefällt mir!!" Und dann schob er seinen gewaltigen Schwanz in meinen Arsch hinein. Ich liebe Analsex, und ich lasse mich auch regelmäßig in meinen Arsch ficken, aber dieser Schwanz übertraf alles, was je in meinem Arsch war, und ich genoss den Dehnungsschmerz, als er in mich eindrang. Er gönnte mir eine kleine Pause, um mich an dieses Teil zu gewöhnen und dann begann er mich in meinen Arsch zu ficken.

Nach dem vierten gewaltigen Stoß kam ich erneut und nun nahm er richtig Fahrt auf, es war der absolute Wahnsinn, ich kam insgesamt 4mal, bis er ihn wieder herauszog. Ich atmete immer noch nur stoßweise, mein Arsch fühlte sich an, als wenn eine halbe Fußballmannschaft über ihn hergefallen wäre und er steht hinter mir und meint nur: "Los hol dir jetzt deine Belohnung ab!!" Ich drehe mich herum, schaue ihm glücklich in die Augen, um nun seinen geilen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen. Nach einigen intensiven Fickbewegungen kommt er dann mit einem lauten Aufstöhnen, um mir die nächste gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Ich stöhne ebenfalls geil auf und genieße nun erneut die gewaltige Portion Sperma, die er mir in meinen Mund spritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz wieder perfekt sauber gelutscht habe, schaut er mich an und meint dann: "So du geile Schlampe, ich fahre nun nach Hause!! Morgen um Punkt 16Uhr kommst du zu mir!! Zieh dir was Geiles an, vor allem Nylons mit oder ohne Straps Gürtel!! Und dann gibt es die nächste Runde intensiven Sex!! Hast du das verstanden?!" "Ja, ich habe es verstanden, ich bin morgen um 16Uhr bei dir!! Und ich habe mich sexy angezogen!!" "Gut dann bis morgen!!" Er zog sich nun an und küsste mich noch einmal, um nun nach Hause zu fahren.

Ich lag überrascht und ein bisschen erschöpft auf meinem Sofa und überlegte, was das gerade war und vor allem, wie das ab nächste Woche im Büro laufen sollte. Kurz darauf ging ich ins Bett und fiel in einen tiefen und Traumlosen Schlaf. Am kommenden Morgen bereitete ich mir mein Frühstück, überlegte noch einmal, was das gestern Abend war. So viel hatte ich nicht getrunken und doch hatte mich die gesamte Situation komplett umgehauen. Das es dann auch noch derart guten Sex gab, war eine der gelungene Abschluss des Abends, wenn es eben nicht ein Kollege gewesen wäre, und wenn es da nicht noch die Anweisung für heute gäbe.

Aber ich genieße erst einmal mein Frühstück, lege mich ganz entspannt in die Badewanne, wo ich mich selbstverständlich auch einmal komplett rasiere und am Ende meinen Arsch spüle, denn ich will auf alles vorbereitet sein. Nach einem entspannten Mittagsimbiss lege ich mich noch etwas auf mein Sofa, wo ich sofort eindöse. Pünktlich um 15 Uhr, bin ich aber wieder fit, gehe in mein Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich entscheide mich für Straps und Nylons, einem winzigen Spitzenstring, den ich um meine dicken Schamlippen ziehe, einen dazu passenden Dünnen Spitzen BH der auch ein bisschen zu klein ist, sodass große Teile meiner Titten herausquellen, einen sehr kurzen Rock und ein hautenges Shirt, mit dünnen Trägern und einem großen Dekolleté. Dazu trage ich 10cm hohe Schuhe, als ich mich auf den Weg mache, im Auto sitzend, kann man fast schon meine geile Fotze sehen, was mich ein wenig anmacht, sodass ich mit einer klitschnassen Fotze bei ihm ankomme.

So gehe ich nun langsam über die Straße zu dem Haus, in dem er wohnt, dabei hüpfen meine Möpse fast schon aus dem BH und meinem Shirt heraus. Als ich bei ihm klingelte, öffnete er sofort die Türe, sodass ich nun schnellen Schrittes in die 1. Etage ging, wo er breit grinsend in der Türe stand. "Wow, du siehst echt geil aus!!" dann küsste er mich geil und intensiv. "Warte hier mal 1 Minute, dann rufe ich dich!! Ich muss noch was vorbereiten!!" Es war zwar seltsam, aber ich wartete im Flur, auf seinen Ruf. Als ich kurz darauf in das Zimmer ging, in das er verschwunden war, stockte mir der Atem, denn dort saß er und zwei seiner Freunde, nur in Shorts. In den Shorts zeichneten sich deutlich ihre dicken Schwänze ab. "So Hase, nun zieh dich mal langsam aus, zeig uns deine Weihnachtsglocken und deine geile Fotze!!! Dann darfst du unsere geilen Schwänze blasen, bevor wir dich dann ordentlich durchficken werden!!"

Die drei schauten mich auch schon ziemlich geil an, da meine Hupen auch bestens präsentiert wurden, aber ich schaute ein wenig verdutzt, da ich mit so etwas nicht gerechnet hatte. Natürlich hatte ich auch schonmal Sex mit 2 Männern gleichzeitig, aber das zum zweiten Date, direkt ein paar gute Freunde da sind, überraschte mich ein wenig. Klar ich hätte jetzt gehen können, aber dann wäre ich ungefickt nach Hause gefahren, was auch doof wäre, also begann ich mich auszuziehen. Dies gefiel den Dreien wohl sehr gut, denn ich konnte deutlich sehen, wie sich ihre Hosen noch mehr spannten. Als ich meinen BH auszog und meine dicken Titten nach unten und zur Seite in ihre Hängeposition fielen, fielen den beiden anderen fast die Augen aus dem Kopf. Ich ließ sie nun ein wenig schwingen, massierte sie mir ausgiebig, sodass meine Nippel noch härter wurden. Dann zog ich mir meinen String erst tief in meine Fotze hinein, rieb einige Male tief und feste durch, bevor ich ihn dann langsam auszog, um ihn zu dem Rest meiner Klamotten zu werfen.

"So Leute, ich bin nun nackt und ihr könnt mich gerne anschauen und wenn ihr wollt auch anfassen!! Aber nur, wenn ihr euch vorher auch auszieht!!" Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie die drei ausgezogen waren und nackt vor mir standen, mit ihren geilen und aufgerichteten Schwänzen.