Brave Büromaus treibt es wild Teil: 3 (fm:Grosse Titten, 2164 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Unscheinbare Mitarbeiterin mutiert zur Sexbombe und Sexsklavin Teil: 3 Wie alles begann

Er brauchte keine 2 Minuten um mein Strickkleid soweit heraufzuschieben, um meine prallen Arschbacken in den Händen zu halten. Er nahm fest in die Hände und begann sie sofort intensiv zu kneten und zu massieren, dabei zog er sie auch immer wieder weit auseinander, was mich noch geiler machte. Kurz darauf schob er mich weiter in meine Wohnung hinein, bis wir in meinem Wohn- Esszimmer landeten. Da meinte er zu mir: "Komm du kleine geile Sau, du willst doch unbedingt gefickt werden!!" Ich schaute ihm leicht erschrocken in die Augen und nickte nur dazu. Er ging mit mir zu meinem Esstisch, drehte mich herum, stellte dann eins meiner Beine auf einen Stuhl, schob mir dann mein Kleid herauf, meinen kleinen Slip beiseite und dann drang er schon in mich ein. Ich stöhnte geil auf, zum einen weil es so ein geiles Gefühl war und zum anderen, weil er einen richtig geilen und auch dicken Schwanz hat. Ich brauchte keine 6 harten Stöße, dann kam ich auch schon, ich stöhnte laut auf, forderte dabei vehement mehr.

Ich spürte deutlich, wie sich schon der nächste Orgasmus aufbaute, während er mich immer weiter hart und tief fickte. Irgendwann klatschte er mir dann mir der flachen Hand immer wieder feste auf meine dicken Arschbacken, was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. Zu meiner eigenen Überraschung machten mich diese Schläge an, dass kannte ich so noch nicht, kurz darauf kam ich dann erneut. Ich spürte, wie er mir nun meinen Slip noch weiter zur Seite zog, und sich nun wohl meine geile Rosette anzusehen, als er mir dann wenig später seinen Daumen in den Arsch schob, stöhnte ich laut und geil auf. "Wusste ich es doch, dass du geile Sau dich auch gerne in deinen Arsch ficken lässt!!" Ich meinte nur geil: "Ja genau!!" Und so fickte er mich nun hart in meine Muschi und mir dem Daumen in meinen Arsch, bis ich noch einmal kam.

Dann zog er nach einigen weiteren harten Stößen seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, zog mich dann an meinen Haaren kräftig nach hinten, bis ich wieder auf beiden Beinen stand. "So und jetzt zeig mir mal wie geschickt du mit deinem geilen Mund bist!!" meinte er fordernd. Langsam ging ich auf die Knie, und nun sah ich auch zum ersten Mal seinen geilen Schwanz, lang - dick und mit Adern durchzogen, einfach ein Prachtexemplar. Ich leckte und lutschte nun als erstes meinen eigenen Muschischleim von seinem geilen Schaft, bevor ich ihn tief in meinen Mund schob. Nun lutschte - saugte und fickte ich ihn mit meinem Mund, immer intensiver und geiler, bis er kam. Laut stöhnend spritzte er mir nun die erste Portion von seinem geilen Saft in meinen Mund spritzte stöhnte ich ebenfalls geil auf. Er pumpte mir anschließend eine unglaubliche Portion seines Saftes in meinen Mund, was ich alles genussvoll und gierig schluckte. Anschließend lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber, wobei ich noch eine Menge seines Saftes aus seinem Schwanz heraussaugte.

Als ich dann wieder vor ihm stand, schaute er mir tief in die Augen und meinte: "Du bist ja eine ganz Geile!! Ich denke das wir beide noch jede Menge Spaß haben werden!! vor allem da du anscheinend eine recht hemmungslose und geile Dreilochfickstute zu sein scheinst!! Das sind genau die Schlampen, auf die ich stehe!!" Ich war ein bisschen irritiert und geschockt, wir kannten uns seit etwa einem halben Jahr im Büro und gerade den ersten Sex und dann direkt so eine Ansage. Ich schaute nun in seine Stahlblauen Augen und bekam sofort wieder weiche Knie und meinte dann leicht devot: "Wenn du das meinst, dann wird das wohl so sein!!" Er schaute mich nun an und meinte dann: "So und zieh dich aus, damit deinen kompletten geilen Körper sehen und anfassen kann!!"

Ich zögerte keine 3 Sekunden, dann zog ich mein "Kleid" aus und stand nun nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm. Mein kleiner Slip, hing schon halb in meiner Muschi und mein BH, war heute ein durchsichtiger, sodass ich schon fast nackt war. Als erstes zog ich nun meinen BH aus, sodass meine dicken Möpse in ihre Ruheposition "fielen" nach unten und zur Seite hängend, wobei meine dicken Nippel wunderbar hervorstanden. Dann zog ich meinen klitschnassen Slip aus, sodass er nun meine dicke und komplett rasierte Muschi sehen konnte. Natürlich hingen nach dem Fick, meine sonst nur herausquellenden Schamlippen nun deutlich sichtbar heraus. Er schaute mich nun interessiert und ausgiebig an, ließ mich einmal um meine eigene Achse drehen und meinte dann: "Du bist eine echt geile Schlampe!! Geile Titten eine richtig geile Fotze, dann noch eine Dreilochstute!! Und du geile Schlampe schluckst auch noch

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 133 Zeilen)