Lehrstunden für Claudi (fm:1 auf 1, 3562 Wörter) | ||
Autor: w3eu90 | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 6855 / 5548 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (55 Stimmen) |
Dies ist eine Fanfiction-Fortsetzung der Geschichte “Vorbereitung Garteneinweihungs und Geburtstagsparty” von Träumer. Meine frisch entjungferte Nachbarstochter Claudi will von mir lernen und wir probieren zusammen aus, was ihr Spass macht. |
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jemand hilft und dir zeigt, wie du das möglichst schnell herausfindest. Aber es führt kein Weg daran vorbei, dass du es ausprobieren musst. Und da wird es auch Erlebnisse geben, welche nicht so toll sind wie die anderen."
Ich nahm meine Pfeife vom Tisch und begann sie neu zu stopfen.
"Biggi hat dir ja schon einiges gezeigt. Wie schön es ist, wenn jemand seinen Körper an deinen schmiegt und ihn mit seinen Händen erkundet. Wie geil küssen ist. Und dass es nicht unbedingt einen Penis braucht, um dich zu befriedigen."
Claudi nickte.
"Ja, die Lehrstunden mit Biggi waren wirklich Gold wert."
"Sie hatte mit Ulf und Petra zwei Menschen, die ihr das alles und noch viel mehr beigebracht hatten. Sie ist nun 21, und ich kann ihr mit meinen über 25 Jahren an zusätzlicher Erfahrung schon fast nichts mehr beibringen", fügte ich an. Wir beide versanken für ein paar Sekunden in unseren Gedanken.
"Klaus?", sah Claudi mich fragend an. "Hättest... hättest du Lust, mir noch mehr zu zeigen?"
Ich führte meine Pfeife an meine Lippen, zündete sie an und nahm einen ersten Zug. Ich hatte diese Frage kommen sehen, vielleicht hatte ich es sogar darauf angelegt. Ich fühlte mich dennoch geschmeichelt davon. Und doch hielt mich etwas davon ab, ihr gleich zuzusagen.
"Komm her", sagte ich, und tätschelte auf meine Oberschenkel, damit sie sich auf meinen Schoss setzt. Sie setzte sich aber nicht seitwärts drauf, wie ich es erwartet hätte, sondern zu mir gewandt mit einem Knie auf jeder Seite von mir. Sie beugte sich auch gleich zu mir und begann mich zu küssen. Wir knutschten eine gute Minute, in der auch unsere Hände nicht untätig blieben, bis ich mich von ihr löste.
"Ich möchte dir zuerst sagen, was du schon richtig gut kannst. Du zeigst Initiative, wenn du etwas erreichen willst. Du sagst, was du willst. Und deine Küsse sind einfach zum dahinschmelzen." Wie um meine Behauptung zu beweisen, küsste sie mich gleich nochmals leidenschaftlich.
"Allerdings kann man so nur Dinge erreichen, von denen man mindestens schon mal gehört hat. Deshalb finde ich es eine gute Idee, stattdessen davon zu erzählen, wie man sich fühlen will: Die Kontrolle über die Situation haben oder sie abgeben? Neugierig auf Neues, oder beim Bekannten bleiben? Sanft und zärtlich, oder wild und hart? Vielleicht hat dein Partnermensch ja Ideen dazu, von denen du dir gar nicht vorstellen kannst, dass das möglich ist. Dabei kann es aber immer passieren, dass du merkst, dass es dir irgendwie doch nicht so gefällt, auch wenn es noch so toll getönt hat. Dann musst du sagen, dass es dir nicht gefällt, und dass du etwas anderes machen möchtest.
Und das Allerwichtigste: Du musst dir alle Dinge merken, die dir wirklich gefallen. Wenn du das weisst, kannst du jederzeit direkt danach fragen, oder es selbst initiieren. Wo willst du wie berührt werden? Welche Stellungen fühlen sich für dich gut an? Magst du Oral, Vaginal, Anal, Finger, Spielzeuge? Sanft oder hart - oder beides? Verführt und geneckt werden? Oder selber verführen und necken? Es hilft tatsächlich, wenn du mit verschiedenen Menschen Sex hast, denn von jeder Person kannst du irgendetwas lernen."
Claudi hörte aufmerksam zu und nickte immer wieder.
"Was meinst du, hätte ich bei meinem Geburtstags-Date anders machen sollen, damit es besser geworden wäre?", fragte sie.
Ich nahm einen Zug von meiner Pfeife, um etwas Zeit zu gewinnen, um meine Antwort zurechtzulegen.
"Es tönt für mich, als hätte Andi noch nicht viel Erfahrung. Vielleicht war er nicht sicher, ob du schon befriedigt warst, und er hat sich nicht getraut zu fragen? Ich glaube immer daran, dass es die Leute eigentlich gut meinen, aber unerfahren sind, und sich nicht trauen zu fragen. Doch wenn du bei jemandem sicher bist, dass ihm deine Befriedigung egal ist, dann lauf!
Aber zurück zu Andi. Versuch es doch nächstes Mal etwa so: "Du hast so ein süsses Gesicht, darf ich mich mal drauf setzen?' Nun musst du nur noch herausfinden, ob du gerne auf einem süssen Gesicht sitzt..."
Claudi zählte 2+2 zusammen. Ein freches Grinsen breitete sich über ihr Gesicht aus.
"Du Klaus, du hast so ein süsses Gesicht...", flötete sie mich an. "Darf ich mich mal drauf setzen?"
Wir lachten beide los, ich liebte ihre Direktheit. Um ihr zu beweisen, wie zielführend ihre Frage war, schob ich eine meiner besten Lebensweisheiten nach:
"Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen kommen überall hin."
Ich gab ihr einen Kuss.
"Gleich hier im Garten oder drinnen?"
Sie erhob sich und nahm mich bei der Hand.
"Lass uns reingehen, dort werden wir sicher nicht gestört."
Sie steuerte direkt das Schlafzimmer an. Vor dem Bett hielt sie an, drehte sich zu mir, und schaute mich fragend an, wie sie denn nun fortfahren sollte. Ich führte ihre Hand zum Kragen meines T-Shirts und sagte:
"Wirf mich auf das Bett. Hol dir, was du willst."
Sie verstand sofort, griff den Stoff und schob mich bestimmt rückwärts bis zum Bett. Als meine Waden anstanden, gab sie mir noch einen kleinen Schubs, damit ich nach hinten auf das Bett fiel. Ich liess mich theatralischer als nötig nach hinten fallen. Sie strahlte vor Erstaunen über sich selbst, dass sie sich so etwas gerade getraut hatte.
"Zieh die Unterhose aus, aber behalt das Kleid an", riet ich ihr.
Sie raffte das Kleid hoch, um ihre Unterhose runterzustreifen. Sie kniete sich auf das Bett und kam auf mich zugekrochen. "Du wirst ja zu einem richtigen kleinen Vamp", stachelte ich sie an und machte mit meiner Zunge eine Leckbewegung in die Luft.
"Wie rum soll ich sitzen?", fragte sie.
"Wenn du zum Kopfteil schaust, ist es dominanter. Du kannst dann meine Haare greifen und mich besser reiten. Zum Fussende schauend kannst du dich auf mich legen und mir gleichzeitig einen blasen, das ist dann die 69er-Stellung."
Sie konnte sich offensichtlich nicht entscheiden, so dass ich "probier beides" nachschob. Da sie schon zum Kopfteil schaute, robbte sie noch etwas weiter hoch und schwang ein Bein über mich. Sie hob ihr Kleid an, damit sie sah, ob sie sich richtig positioniert hatte. Ich griff nach ihrem Gesäss und zog sie runter, bis ich mit meiner Zunge ihre Möse berühren konnte. Ich spürte keine Stoppeln, sie hatte sich frisch nachrasiert. Ausserdem war sie schon feucht, so dass ich mit meiner Zunge problemlos zwischen ihren Lippen durchgleiten konnte. Sie liess ihr Kleid los, so dass es über mein Gesicht fiel. Ich sah nur noch ihren süssen Bauch in blau schummrigem Licht. Dazu stöhnte sie erfreut auf:
"Mmmmh, das ist so geil wie am Samstag, als du mich geleckt hast."
Ich zog sie weiter nach unten, sodass sie auf meinem Gesicht zu sitzen kam. Meine Zunge konnte ich durch den grossflächigen Druck kaum mehr bewegen, dafür saugte ich an ihrer Klitoris. Ich drückte ihr Gesäss seitlich hin und her, was ihr offenbar gefiel, denn sie machte diese Bewegungen von sich aus weiter.
Ihr Gestöhne wurde lauter.
"Klaus, das ist ja Wahnsinn, wie geil sich das anfühlt!"
Sie streifte ihr Kleid über ihren Kopf, damit sie sich mit einer Hand in meine Haare verkrallen konnte, so dass sie unsere Bewegungen noch besser kontrollieren konnte. Mit der anderen Hand fasste sie sich an ihre Brüste und begann sie zu kneten. Sie bewegte ihren Schoss in alle Richtungen, und sie war so nass, dass ihre Vulva nur so über meinen Mund flutschte.
"Klaus, hör nicht auf!"
Als ob ich in dieser Stellung die Wahl gehabt hätte. Sie stützte sich an der Wand oben am Bett ab, so dass ich mich an ihren frei schwingenden Titten ergötzen konnte. Es dauerte kaum mehr eine Minute, da kündigte sie auch schon ihren Orgasmus an:
"Klaus, ich komme!"
Ihre Bewegungen wurden hastiger, ihr Atem unregelmässiger, dazwischen gab sie unartikulierte Laute von sich. Sie krallte ihre Hand noch stärker in meine Haare, und aus ihren Bewegungen wurden Zuckungen. Dazu stöhnte sie mehrmals laut auf.
Als ihr Orgasmus am abklingen war, drückte ich sie von meinem Gesicht hoch, damit ich endlich wieder normal atmen konnte.
"Ich glaube... wir haben etwas gefunden, das dir wirklich gefällt", presste ich zwischen tiefen Atemzügen hervor.
Sie sah zu mir runter und meinte ebenfalls ausser Atem, aber bestimmt:
"Ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir!"
"Zieh mich aus", entgegnete ich.
Sie stieg von mir runter, und ich setzte mich auf. Nachdem sie mir das T-Shirt zielstrebig über den Kopf gezogen hatte, stellte ich mich vor das Bett, damit sie mir die Shorts runterziehen konnte. Sie bestaunte die Beule, welche mein Ständer im dünnen Stoff der Unterhose verursachte.
"Fass ruhig zu", instruierte ich sie.
Vorsichtig legte sie ihre Hände drauf, drückte und streichelte meinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff. Dies entlockte mir ein wohliges Knurren.
"Fass rein und nimm meinen Schwanz heraus."
Sie zog den Bund nach vorne und fasste mit einer Hand rein, um meinen Schwanz zu greifen. Mit der anderen Hand zog sie die Hose runter.
"Hast du schon mal einen Schwanz von so nahe gesehen?", fragte ich sie.
"Nein", antwortete sie.
Sie ging vor mir auf die Knie und ich zeigte ihr die Vorhaut, die Eichel, den Schaft, den Sack, und wie sie mit den einzelnen Teilen umgehen sollte. Als hätte sie das schon hunderte Mal gemacht, bewegte sie ihre Hände langsam rauf und runter. Meine Geilheit stieg dadurch ins Unermessliche, so dass mein schon steinharter Prügel zu pulsieren begann. Ich musste mich stark zurückhalten, um sie langsam an das Thema heranzuführen, und nicht einfach über sie herzufallen und sie zu überfordern.
"Willst du meinen Schwanz in den Mund nehmen? Du kannst damit beginnen, ihn abzulecken."
Vorsichtig näherte sie sich mit ausgestreckter Zunge meinem Schaft. Sie leckte ein paar Mal den Schaft hoch und runter, nur um dann gleich ihren Mund über meine Eichel zu stülpen. Noch etwas vorsichtig tastete sie mit ihrer Zunge meine Eichel ab. Der Gedanke, dass mein Schwengel auch in diesem Loch der Erste ist, kickte mich schon etwas.
"Nimm eine Hand dazu. Jeder gute Blowjob ist auch ein guter Handjob. Und nimm so viel Speichel, dass die Hand genau so nass ist wie dein Mund."
Sie schob sich den Schwanz tiefer in ihren Mund, in dieses heisse, feuchte Loch. Dann zog sie sich zurück und begann mit ihrer Hand den Speichel auf meinem Schwanz zu verteilen. Dabei sah sie voller Geilheit zu mir hoch, als ob sie wissen wollte, ob sie alles richtig macht. Meinen Gesichtsausdruck nahm sie als Bestätigung ihres Tuns, denn sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und begann sich im Gleichtakt mit ihrer Hand zu bewegen.
So massierte sie die ganze Länge meines Schwanzes, wie es sonst nur eine saftige Möse kann. Ihre Vorsicht hatte sie bald abgelegt, sie bewegte sich nun in straffem Takt vor und zurück. Für sie scheint es kein zu schnell und zu wild zu geben. Sie wollte alles, und sie wollte es jetzt. Ich wollte mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und fragte sie:
"Darf ich deinen Kopf festhalten und deinen Mund ficken?"
Sie hielt inne mit ihren Bewegungen und nahm ihre Hand weg, behielt meinen Schwanz aber in ihrem Mund, schaute zu mir hoch und nickte.
"Wenn ich aufhören soll, hau zweimal mit deiner Hand auf irgendeinen Körperteil von mir."
Ich begann, meine Hüfte sachte vor und zurück zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre Haare sammelte.
"Lass eine Hand um meinen Schaft, damit ich nicht zu tief zustosse."
Wie empfohlen, legte sie wieder eine Hand um meinen Schwengel. Da ich nun wenig Bedenken hatte, dass ich ihr weh tun könnte, hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und begann mit Fickbewegungen in ihren süssen Mund. Sie nutzte so viel Speichel, dass es ihr aus dem Mundwinkel lief und geile Schmatzgeräusche machte.
"Na, gefällt es dir, wenn du in deinen Mund gefickt wirst, mein geiles Fickteufelchen?"
Mit strahlenden Augen sah sie zu mir hoch, das war Antwort genug für mich. Ich griff fester nach ihrem Kopf und stiess noch etwas stärker zu.
Zwischendurch zog ich meinen Schwanz immer mal wieder ganz aus ihrem Mund, damit sie zu Atem kommen konnte, nur um dann gleich wieder zuzustossen. Dabei sah ich, dass ihre andere Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt war. Sie schien nach dem Orgasmus von vorhin noch nicht genug zu haben.
Die Kleine hatte so einen geilen Blasmund, ich war im Nu kurz vor dem abspritzen. Ich hielt mit den Fickbewegungen inne, hielt ihren Mund aber auf meinen Schwanz gedrückt.
"Nun musst du dich entscheiden: Soll ich in deinen Mund spritzen, oder möchtest du gefickt werden?"
Sie schaute mich mit grossen Augen an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie antworten konnte:
"Bums mich!", antwortete sie ohne zu zögern.
"Es gibt drei wichtige Stellungen: Missionar, die hatten wir am Samstag schon. Dann gibt es Doggy Style, also von hinten. Und Cowgirl, dann bist du auf mir am reiten."
"Die habe ich alle bei meinen Eltern schon gesehen. Ich will zuerst auf dir reiten."
Ich liess ihren Kopf los und warf mich wieder auf das Bett. Wie vorher kletterte sie über mich, legte sich aber dieses Mal flach auf mich, so dass sich unsere nackten Körper zum ersten Mal heute Abend aneinander rieben. Instinktiv versuchte sie, durch Bewegungen ihrer Hüfte meinen Schwanz in ihr Loch zu bugsieren. Nach ein paar Versuchen klappte es tatsächlich. Es fühlte sich so geil an, endlich wieder in ihrer engen, heissen Pussy zu stecken.
Ich griff nach ihren Arschbacken, um sie still zu halten.
"In dieser Stellung hast du die Kontrolle. Du kannst mir genug Bewegungsfreiheit geben, damit ich zustossen kann. Oder du kannst mit deinem ganzen Gewicht auf mich draufsitzen, so dass nur du dich bewegen kannst. Dann hast du es vollständig in deiner Hand, wie schnell du mich zum abspritzen bringst."
Nachdem ich ihren Mund benutzt hatte, wollte sie nun wieder die Kontrolle übernehmen. Sie richtete sich auf, so dass ich ihr gesamtes Gewicht auf meiner Hüfte hatte und mich nicht mehr bewegen konnte. Sie begann dieselben Vor- und Zurückbewegungen, welche sie vorher auf meinem Mund gemacht hatte. Bald verlagerte sie ihre Bewegungen näher zu mir, offenbar verschaffte ihr das mehr Befriedigung. Mein Schwanz steckt nicht mehr so tief in ihr, doch presst meine Eichel umso stärker gegen die Front ihrer Vagina. Von aussen drückte sie mit ihrer Hand dagegen, aber ohne diese gross zu bewegen, so dass ihre Klitoris von innen stimuliert wurde. Da ich in dieser Stellung nicht viel tun konnte, griff ich nach ihren herrlichen Brüsten, welche im Takt ihrer Bewegungen hin- und herschwangen.
Diese Stellung bewirkt bei mir nicht viel. Es ist warm und eng, aber es gibt kaum Bewegungen, die meinen Schaft melken. Allein durch den Gedanken, dass ich kurz davor war, wieder in dieser geilen Möse abzuspritzen, blieb meine Erregung konstant hoch. Aber ich kam trotz ihrem wilden, ekstatischen Gereite noch nicht. Es war mir aber egal, denn ich wollte zusehen, wie dieses junge, unerfahrene Wesen sich zum ersten Mal zu einem Orgasmus reitet. Wie sie sich ihrer Erregung hingibt, wie sie sich ihre Befriedigung holt, wie sie sich unaufhaltsam darauf zubewegt. Ihre vor Geilheit geschlossenen Augen, ihr offen stehender Mund, aus dem ihre Lustschreie ertönten. Wie sich ihre geilen Titten in meinen Händen auf und ab bewegten.
"Oh Klaus, ich komme schon wieder!", rief sie voller Vorfreude.
Wie schon bei ihrem ersten Höhepunkt wurden die Bewegungen ihres Gesässes noch kleiner und schneller. Und dann brach es aus ihr heraus:
"Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh!"
Ihr ganzer Körper wurde von Wellen erfasst. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor und langsam nach vorne fiel. Da ich noch immer ihre Titten in meinen Händen hielt, konnte ich sie sanft auffangen und vorsichtig auf meinem Oberkörper ablegen - nicht ganz uneigennützig habe ich sie dabei etwas nach unten geschoben, so dass mein harter Schwanz wieder zur ganzer Länge in ihrer geilen Möse steckte. Ihre Kontraktionen brachten mich fast um den Verstand, ich wollte nun endlich abspritzen. Ich packte sie an der Hüfte und begann von unten in sie hineinzustossen. Noch völlig benommen von ihrem abklingenden Orgasmus nuschelte Claudi ein undeutliches "Fick mich!"
Ich brauchte nur ein paar wenige Stösse, bis ich spürte, wie das Sperma aus meinem Schwanz geschossen kam. Die völlig erschöpfte Claudi lag regungslos auf mir, während ich unter lautem Stöhnen ihre Möse abfüllte. Sie seufzte erleichtert auf, als sie spürte, wie ich sie vollspritzte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und begann meinen Hals mit kleinen Küssen einzudecken, während mein Schwanz in ihr noch ein paar Mal zuckte und die letzten Tropfen in ihrer nimmersatten Möse verteilte.
Nun lag ich ebenso erschöpft und befriedigt da wie sie. Meine Hände wanderten über ihren Arsch und ihren Rücken, ich konnte von ihren knackigen Kurven einfach nicht genug bekommen. Wir tauschten noch ein Weilchen still solche zärtlichen Berührungen aus, bevor Claudi als erste wieder ihre Sprache fand.
Mit meinem Schwanz noch immer in ihrer Möse, stützte sie sich auf ihre Arme und sah mich liebevoll an.
"Es fühlt sich so geil an, wenn du in mir abspritzt. Ich konnte es kaum erwarten, ich sehnte mich richtig danach, während ich auf dir ritt."
Ich grinste zufrieden und zog sie zu einem intensiven Kuss zu mir runter.
Als sie sich wieder von mir gelöst hatte, fragte sie:
"Wieso war das so anders als mit Andi?"
"Du bist wohl einfach ein bisschen spermageil. Aber erst, wenn du selber so richtig aufgegeilt bist, und womöglich schon einen Orgasmus hattest."
"Oder zwei", legte sie grinsend noch einen oben drauf, so dass auch ich lachen musste.
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