Lehrstunden für Claudi (fm:1 auf 1, 3562 Wörter)

Die grosse Garteneinweihungs- und Geburtstagsparty von mir und meiner Nachbarstochter Claudi war nun schon ein paar Tage her. Ich sass mit meiner Pfeife auf der Terrasse und liess alles nochmals durch meinen Kopf gehen. Vor allem die Vorbereitungen waren sehr erregend: Zuerst kam die Mutter Manu zu mir rüber, um sich bei mir zu bedanken, und dann hatten wir einen geilen Quickie im Garten. Kaum war sie wieder weg, stand auch schon ihre Tochter Claudi vor mir, und offenbarte mir, dass sie sich von mir zur Feier ihrer Volljährigkeit ihre Entjungferung wünscht. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, aber die Realität hat alles in den Schatten gestellt. Sie war unersättlich und spornte mich so geil an, sie war definitiv nicht auf den Mund gefallen. Nach meinen Erfahrungen mit Manu und der älteren Tochter Biggi hätte mich alles andere aber auch verwundert! Es war das grösste Geschenk für mich, dass ich ihr diese Tür öffnen durfte.

Der Rest der Party verlief gemütlich bis amüsant. Wir hatten bewusst nicht so viele Leute eingeladen, damit wir genug Zeit mit allen verbringen konnten. Als sich die Party dem Ende näherte, verschwand Claudi Händchen haltend mit Andi, einem ihrer Gäste, im Haus von Claudi. Wie es mit den Zweien wohl weiterging?

Als könnte sie meine Gedanken lesen, kam eine über beide Ohren grinsende Claudi just in diesem Moment durch den Garten auf mich zugelaufen. Sie trug dem heissen Wetter entsprechend ein kurzes Sommerkleid, welches viel Bein zeigte. Ihre Brüste schaukelten durch ihre Schritte verführerisch, sie schien auf einen BH verzichtet zu haben. Ich erhob mich aus dem Sessel und ging ihr entgegen.

"Klaus!", rief sie freudestrahlend, als sie sich um meinen Hals warf.

"Claudi!", erwiderte ich nicht minder erfreut, "schön dich wieder zu sehen. Ich hoffe du hattest eine grossartige, erlebnisreiche Zeit?"

"Und wie", nickte sie.

"Komm, wir setzen uns hin, dann kannst du mir alles erzählen."

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie auf die Terrasse. Ich fläzte mich zurück auf die Terrassenlounge, Claudi setzte sich neben mich. Claudi hatte offenbar ein starkes Redebedürfnis, denn sie legte sogleich los:

"Weisst du, Andi war schon länger mein Schwarm. Aber ich hatte mich früher nie getraut, ihn anzuflirten, da ich Angst hatte, dass mein erstes Mal mit ihm nicht schön werden würde. Aber dank meiner Entjungferung durch dich fühlte ich mich nun bereit für ihn. Als es genug dunkel war, dass niemand anders es mitbekommen würde, haben wir noch während der Party in deinem Teich rumgeknutscht und uns begrapscht. Als ich mich an ihn gedrückt hatte, konnte ich den Ständer in seiner Hose spüren.

Kaum waren wir in meinem Zimmer, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen und auch sich selber hastigst ausgezogen. Er hat mich rückwärts auf das Bett gedrückt und sich direkt auf mich gelegt. Ich wollte mich von ihm ficken lassen, deshalb war meine Möse schon tropfnass, so dass sein harter Schwanz sofort in mich hineinflutschte. Allerdings hat es dann keine Minute gedauert, bis er abgespritzt hat. Er hat mich in dieser Nacht noch zwei weitere Male gefickt, aber es hat nie länger als eine Minute gedauert. Ich bin kein einziges Mal gekommen, und auch sonst war ich nicht befriedigt."

Sie schaute mittlerweile enttäuscht auf den Boden. Nach ein paar Sekunden der Stille schaute sie mich wieder an:

"Ich hatte gehofft, dass es mit Andi so schön wird wie mit dir. Aber Klaus, mit dir war es einfach so viel geiler."

Ich griff nach ihren Händen, welche auf ihren Knien lagen.

"Claudi, ich bin so froh, dass dir deine Entjungferung durch mich so gut gefallen hat. Aber Sex ist etwas mega individuelles: Was Andi gefällt, muss dir noch lange nicht gefallen. Es braucht Erfahrung, um befriedigende und erfüllende Erlebnisse zu haben, welche dir in guter Erinnerung bleiben. Dazu gibt es den langen, mühsamen Weg, diese Erfahrungen alle selber zu sammeln, und dir bewusst zu werden, was davon dir gefällt und was nicht. Und es gibt die Abkürzung, wenn dir

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