Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 7020 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 4038 / 2734 [68%] | Bewertung Teil: 9.38 (39 Stimmen) |
Nachdem sich Michelle im Bimbohotel vollständig bimbofiziert und dort geile Erlebnisse mit Shemale Bimbos hatte, fasst sie den Entschluss, auch ihren Mann Paul heimlich zu einer geilen Shemale zu bimbofizieren. |
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an sich heranlassen? Ihnen vielleicht sogar einen blasen oder noch mehr?
Mir fielen regelrechte Felsbrocken von der Seele, als wir vor dem Sexshop mit dem Kino standen und dieser wegen Renovierungsarbeiten noch drei Wochen geschlossen war, in dem Moment war mir die Enttäuschung von Michelle auch egal, ich hatte ihr den Wunsch erfüllt, zum Pornokino zu fahren, aber es lag jetzt nicht an mir, dass da heute einfach nichts lief, was immer sie auch vorgehabt hatte.
Was mich allerdings irritierte, war diese Dildo-Vape, an der sie immer wieder genüsslich sog und den Dampf tief inhalierte, das sah in der Öffentlichkeit schon sehr frivol aus, gerade, weil sie sich vor dem Kino noch eine Weile auf dem Parkplatz umsah, ob nicht noch andere geile Leute von der Renovierung überrascht waren und zu denen sie sicher gerne ins Auto geklettert wäre, aber der Parkplatz war vollkommen leer, außer unserem Wagen.
Ich zuckte mitleidig mit den Schultern, öffnete ihr die Beifahrertür, sie stieg mit traurigem Blick ein, während ich hinten um das Auto herumging und vor Freude und Erleichterung die Faust ballte. Auf der Rückfahrt erzählte ich ihr, wie meine letzten zwei Wochen gelaufen waren, über ihre Erlebnisse vereinbarten wir zunächst Stillschweigen, alles, was im Hotel passiert war, sollte auch im Hotel bleiben, auch wenn ihr Outfit natürlich noch eine sichtbare Folge ihres Urlaubs war. Immer wieder musste ich auf diese pinken Overknees starren, deren Absatzhöhe einfach schwindelerregend war und von denen ich insgeheim hoffte, dass sie tief in ihrem Kleiderschrank verschwinden würden, da sie für mich nicht die geringste Alltagstauglichkeit besaßen. Das zeigte sich schon hier beim Sitzen in meinem Auto, durch die hohen Absätze befanden sich ihre Knie bereits auf Brusthöhe.
Dennoch steigerte ihr Outfit auch irgendwie meine Lust mit jeder Minute, in der wir so eng nebeneinander saßen, sie hatte schon eine große Ähnlichkeit mit den Bimbos in den Filmen, die ich mir in den letzten zwei Wochen natürlich auch verstärkt angesehen hatte und als wir zu Hause angekommen waren, zog sie mich direkt ins Schlafzimmer und wir fielen übereinander her, wie wir es ewig nicht getan hatten.
Vor allem spürte ich, dass sie auch sexuell noch viel offener zu sein schien, als das zuvor der Fall war, sie war so unglaublich schnell zu erregen, genoss meinen Schwanz in ihrem Mund und ihrer Spalte, konnte es gar nicht abwarten, bis ich sie von hinten nahm, bevor sie mir meinen heißen Saft aus meinen Eiern lutschte und ihn gierig schluckte.
In den nächsten Tagen stylte sie sich glücklicherweise tatsächlich ein wenig dezenter, was bei mir eine gewisse Erleichterung auslöste, natürlich trug sie noch immer Overknees mit hohem Absatz, aber sie waren schwarz und nicht so grell pink, wie die, die sie im Hotel angehabt hatte, zudem hatten sie kein Plateau und wirkten somit auch nicht so extrem. Auch ihre Röcke wurden ein bisschen länger und ihre Tops ein wenig weiter, so dass ich berechtigte Hoffnungen hatte, dass die Hotelgeschichte nur so eine Phase war, wo sie sich auch in einer ganz anderen Umgebung bewegt hatte, ich hatte ja gesehen, dass die Frauen, die dort herumliefen, alle sehr extrem gestylt waren, fast als wollten sie sich permanent gegenseitig in Bezug auf ihr Outfit überbieten.
Was ich besonders liebevoll fand, war, dass sie mir jeden Morgen eine Tasse Kaffee ans Bett brachte, das hatte sie zuvor noch nie getan und ich war ihr sehr dankbar dafür, so konnte ich die letzten Arbeitstage vor meinem Urlaub gut gestärkt beginnen. Und in Bezug auch Nachhaltigkeit hatte sie wohl einiges in dem Hotel gelernt, peinlich genau achtete sie darauf, dass ich den Kaffee auch immer komplett austrank, so dass sie nichts wegschütten musste.
Endlich kam der vorletzte Arbeitstag, ich weiß nie so genau, ob man an den letzten Tagen vor dem Urlaub immer besonders urlaubsreif war, weil der Urlaub direkt bevorstand oder weil der letzte nun schon so lange her war, aber ich war zunehmend unkonzentriert, spürte ein Ziehen in meinen Beinen und in meiner Brust, wobei ich das Brustziehen auf mein intensiveres Krafttraining zurückführte, ich hatte das Gefühl, als wenn das in den letzten Tagen besonders effektiv gewesen wäre, da sich meine Brustmuskeln deutlich vergrößert hatten.
Auf der Arbeit surfte ich die meiste Zeit im Internet, dabei musste ich darauf achten, dass es mich nicht permanent auf irgendwelche erotischen Seiten verschlug, oder auf Seiten, auf denen erotische Kleidung verkauft wurde, ich schien mich irgendwie ablenken zu wollen, damit die letzten Tage so schnell wie möglich vorbeigingen, doch ich musste aufpassen, dass mich niemand dabei erwischte. Gleichzeitig wurde mir viel deutlicher bewusst, wie sich meine Kolleginnen so kleideten, jetzt im Hochsommer schienen die Röcke kürzer und die Oberteile enger zu werden, das war mir noch nie zuvor so aufgefallen, aber bei der einen oder anderen, die ich im Grunde noch nie so richtig wahrgenommen hatte, fiel es mir jetzt extrem auf und ich musste sie mir, so unauffällig es ging, immer wieder ansehen und sie in ihren Büros besuchen, wobei ich mir stets irgendeinen belanglosen Vorwand dafür überlegte.
1 - Freitag
An meinem letzten Arbeitstag wurde es allerdings fast unerträglich. Zu dem Ziehen in der Brust und in meinem restlichen Körper kamen Schmerzen an beiden Archillessehnen hinzu, ich war mir fast sicher, dass ich das Training übertrieben hatte, aber ich konnte in meinen normalen Schuhen kaum auftreten, auf Zehenspitzen tippelte ich durch das Büro, bis mein Chef mich ansprach und fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei.
"Nein, nein, alles gut, ich habe nur Schmerzen an den Fersen und kann nicht richtig auftreten." eröffnete ich ihm nach der Mittagspause.
"Hast du denn soweit alles für deine Urlaubszeit hintereinander?"
"Alles fertig, ich mache nur noch etwas Ablage."
"Dann fahr nach Hause und schone deine Füße, damit du deinen Urlaub wenigstens genießen kannst."
"Echt?"
"Ja, klar, schönen Urlaub, erhol dich und liebe Grüße an deine Frau."
Ich musste in mich hineingrinsen, er hatte sich auf der letzten Firmenfeier sehr gut mir ihr unterhalten, aber sicherlich würde er sie inzwischen nicht mehr wiedererkennen.
Ich verabschiedete mich noch von den hübschen Damen in der Abteilung, die mir alle eine gute Erholung wünschten, am liebsten hätte ich sie zum Abschied umarmt und sie eng an mich gedrückt, um mit der Hand über ihre heißen Ärsche zu fahren, doch ich konnte mich so gerade noch beherrschen, ich war wohl wirklich urlaubsreif.
Vorsichtig fuhr ich nach Hause, die Pedale im Auto konnte ich jetzt auch nur mit den Zehen bedienen, die Ferse konnte ich nicht aufsetzen, so war das Gas geben und Bremsen nur schwer zu dosieren, zum Glück brauchte ich nur wenige Minuten, bevor ich das Haus betrat, wo mich Michelle überrascht ansah.
"Was machst du denn schon hier?"
"Mein Chef hat mir eher freigegeben, weil ich so komische Schmerzen an der Ferse habe und da ich alles erledigt hatte, wünscht er dir jetzt nur noch liebe Grüße und uns einen erholsamen Urlaub!"
Ich war mir sicher, dass sie meine Ferse mit diesem Grinsen nur betrachtete, weil sie sich freute, dass ich eher Feierabend hatte.
"Das ist ja total lieb von ihm, möchtest du ein Bier zum Urlaubsstart?"
"Das wäre lieb."
Schnell zog ich mir die unbequemen Schuhe von den Füßen, setzte mich auf das Sofa, entspannte die Sehnen und strich mir über die Brust, was ein heißes Kribbeln in mir auslöste, ich streichelte noch ein wenig intensiver, die Muskeln waren echt extrem gewachsten, ich stöhnte leise und nahm meine Hände sofort weg, als Michelle mit einem Bier in der Hand zu mir herüberstöckelte.
Sie selbst hatte sich einen Sekt eingeschüttet, wir stießen auf den Urlaub an und tranken einen Schluck, wobei Michelle im Anschluss wieder an ihrer Dildo-Vape zog, was mich mehr und mehr faszinierte, ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt und irgendwie fand ich es inzwischen sogar ein wenig erotisch. Als sie meinen zustimmenden Blick sah, leckte sie mit der Zunge über die Eichel, schaute mir besonders lasziv in die Augen, stülpte die Lippen noch einmal darüber, inhalierte tief und blies mir den Dampf ins Gesicht, der wunderbar süßlich duftete.
"Soll ich deinen Schwanz auch so verwöhnen? Ihn dir geil blasen, während du dein Urlaubsbier genießt?"
Oh, Gott, sie konnte so lüstern wirken, dass kein Mann ihr jemals widerstehen konnte, wieder leckte sie über die Eichel, stellte das Glas ab und öffnete mir gekonnt mit einer Hand die Hose, dabei schob sie auch mein Hemd hoch und streichelte mir über den Bauch und die Brust.
"Du hast viel Sport getrieben, als ich nicht da war, stimmts?"
Ich nickte und schnaufte bereits ein wenig, nahm noch einen Schluck Bier und entspannte mich.
"Das sieht man total, dein Bauch ist total flach und deine Brust so schön straff und stark und heute Morgen habe ich gesehen, wie schlank deine Beine geworden sind, du hast so einen geilen Body bekommen, das macht mich total geil."
Gerade die Berührung meiner Brustwarzen ließ die Erregung in mir schnell ansteigen, so dass mein Schwanz bereits bevor Michelle ihn lutschen konnte, hart von mir abstand, selten war er so schnell so groß geworden, was Michelle sofort lobend hervorhob.
Endlich stülpte sie ihre Lippen darüber, während ihre rechte Hand weiter an meiner Brust spielte, sie war so ungewohnt erogen, aber ich genoss das intensive Gefühl, was von ihr ausging, jetzt blickte mich Michelle mit halb geschlossenen Augen an, wenn sie mich so verwöhnte, mich so tief und heiß lutschte, passte auch ihr ganzes Auftreten viel besser zu ihr, sie sah extrem heiß aus in den hohen Stiefeln und den platinblonden Haaren, so sexy und verrucht zugleich, so ähnlich, wie die Bimbos in den Pornos, tiefer und tiefer ließ sie meinen Schwanz in ihren Rachen gleiten, als würde ihr das überhaupt nichts ausmachen, ich konnte nicht glauben, was ich sah und spürte, jetzt war er vollständig in ihrem Mund verschwunden und dennoch machte sie keinerlei Anstalten, als wäre das in irgendeiner Form für sie unangenehm, ganz im Gegenteil, je tiefer er in sie hineinglitt, desto lüsterner und fordernder wurde ihr Blick.
Hart standen meine Brustwarzen von mir ab, als sie zu mir nach oben rutschte, ihre Zunge glitt über meine Nippel, sie leckte und sog daran, so dass sie noch größer wurden, während sie mit einer Hand meinen Schwanz weiter wichste, jetzt schob sie mir ihre Zunge in den Mund, heiß knutschten wir eine ganze Weile, als sie wieder meine Brust berührte, fast sah es aus, als wären es richtige Titten, an denen sie leckte, wieder nahm sie die Dildo-Vape zwischen ihre Lippen, schloss die Augen, nahm einen tiefen Zug, presste die Lippen auf meine und ließ den heißen Dampf in meine Lungen strömen.
Sofort spürte ich einen leichten Rausch, der sich ganz anders anfühlte, als ich es vom Alkohol her kannte, es war sehr entspannend und erregend zugleich, ich hielt den Dampf für ein paar Sekunden in meinen Lungen, bevor ich ihn genussvoll herausfließen ließ und dabei in Michelles glückliche Augen blickte, mehr und mehr wurde sie zu meiner Traumfrau, die sie ja immer schon war.
"Jetzt fick mich, wie du schon immer eine geile Bimbo ficken wolltest."
Gut, dass sie meinen Schwanz in diesem Moment nicht wichste, sicherlich hätte ich sonst schon abgespritzt, liebevoll erregt blickte ich sie an, mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich konnte nicht anders als total abgehackt zu sprechen.
"Doggy! Doggy ist so geil!"
Zum ersten Mal in unserer Beziehung kniete sich Michelle einfach auf den Wohnzimmerboden, beugte sich tief vor, griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie so weit auseinander, dass sich ihre heiße Spalte weit öffnete. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an, auch wenn ich sonst immer sehr rücksichtsvoll in die eingedrungen war, konnte ich in diesem Moment gar nicht anders, als meinen Schwanz mit einem Ruck komplett ihrem Loch zu versenken. Sofort ließ sie ihre Arschbacken los, so dass sich ihre Schamlippen noch enger um meinen Schwanz schließen konnten und den Fick mit ihr weiter intensivierten.
"Dein Schwanz fühlt sich viel geiler und größer an, so wunderbar hart, wenn du mich so fickst." stöhnte sie, während ich jetzt schneller zu ficken begann, meine Brust zog noch intensiver als zuvor, ich nahm eine Hand, massierte die linke Brustwarze, worauf ich ebenfalls laut aufstöhnte, das war der geilste Fick, den ich je mit ihr hatte, vielleicht war die Zeit in dem Bimbohotel doch mehr Segen als Fluch, so geil, wie sie daraus zurückgekehrt war, hatte ich das Gefühl, dass unsere Beziehung und unser Sex auf ein ganz neues Level gehoben wurde.
Michelle stöhnte und schnaufte immer lauter und schwerer, ich war mir sicher, dass sie kurz vor einem ihrer sonst so seltenen Höhepunkte stand, was mich zusätzlich erregte, als sie mit der flachen Hand auf den Boden schlug und sich ihr Körper zu winden begann, wusste ich, dass ich es geschafft hatte, jetzt entspannte auch ich mich, bäumte mich auf, fickte sie noch härter und schneller, als sie sich urplötzlich umdrehte, sich regelrecht auf meinen Schwanz stürzte und gierig den Saft aus ihm herauslutschte.
Vor dem Besuch in dem Hotel hatte sie das genau einmal gemacht, jetzt schien sie davon nicht genug zu bekommen, so oft es nur ging, ließ sie mich in ihrem Mund abspritzen, um anschließend meinen geilen Saft zu schlucken, als wäre sie süchtig danach. Konnte es für einen Mann ein geileres Gefühl geben, als dass seine Frau süchtig nach seinem Sperma war?
Schwer atmend ließ ich mich wieder auf das Sofa fallen, jetzt erhob sich auch Michelle vom Boden, arschwackelnd stöckelte sie in die Küche, bewundernd sah ich ihr nach, es sah traumhaft aus, wie gut sie auf diesen hohen Absätzen gehen konnte und ich genoss es jeden Tag mehr, wie andere Männer und auch Frauen ihr auf der Straße hinterherschauten.
Nur Sekunden später kehrte sie mit einer neuen, kalten Flasche Bier zurück, lächelte mich verführerisch im Türbogen an, lasziv trat sie auf mich zu, reichte mir die Flasche und kuschelte sich eng an mich, wobei sie mit den Fingern wieder meine Brustwarzen streichelte. Jetzt führte sie wieder ihre Dildo-Vape an ihre Lippen, es sah so heiß und verrucht aus, dass ich nicht anders konnte, als sie anerkennend anzulächeln, wieder inhalierte sie tief, jetzt aber drückte ich meine Lippen auf ihre, um den heißen, berauschenden Dampf zu erhalten.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so noch gekuschelt hatten, ich weiß auch nicht, ob wir jemals zuvor so lange so eng miteinander waren, irgendwann aber wurden wir müde, eng umschlungen gingen wir ins Schlafzimmer, als mich Michelle wieder heiß küsste.
"Morgen machen wir uns mal einen richtig geilen, richtig verrückten Tag zusammen, nur wir beiden, den ganzen Tag, was hältst du davon?"
Ich konnte nicht anders, als zu nicken, ich legte meine Arme um ihren Traumkörper und wenige Minuten später waren wir sanft eingeschlafen.
2 - Samstag
Am nächsten Morgen wurde ich von zärtlichen Händen an meiner Brust und einem warmen Kuss auf die Stirn geweckt, wobei sich die Hände anders als üblich anfühlten, als ich die Augen öffnete, sah ich meine wundervolle Michelle vor mir, die mich zärtlich auf den Mund küsste, heute hatte sie lange, pinke Lackhandschuhe an den Händen, daher kam das ungewohnte, aber dennoch geile Gefühl, dazu trug sie ein schwarzes Lackkleid und die unvorstellbar hohen Overknees, die sie angehabt hatte, als ich sie vom Hotel abgeholt hatte. Sie sah wirklich atemberaubend aus und ihr Kuss war es mindestens ebenso.
"Guten Morgen, Liebster." küsste sie mich wieder. "Machen wir uns heute einen richtig geilen ersten Urlaubstag zusammen?"
Sofort wurde mein Grinsen im Gesicht noch breiter, was gab es Heißeres, als einen geilen Tag mit seiner Frau zu verbringen?
"Möchtest du vielleicht ein Glas Sekt zum Auftakt?" Auch wenn ich normalerweise nicht so sehr auf Sekt stand, fand ich die Idee zu diesem, in mehrfacher Hinsicht besonderen Anlass sehr passend.
Wir stießen an, ich trank einen Schluck, der mir besser schmeckte, als jeder Schluck Sekt, den ich jemals zuvor getrunken hatte, dabei knetete Michelle die ganz Zeit meine Brust, was mich bereits wahnsinnig erregte.
Michelle stellte ihr Glas zur Seite, griff nach ihrer Dildo-Vape, verführerisch leckte sie die Eichel, so, wie sie das machte, konnte es einen wirklich verrückt machen, sie stülpte die Lippen darüber, wobei mein Schwanz bereits anzuschwellen begann, tief inhalierte sie den Dampf, ich hing mit meinem Blick regelrecht an ihren saugenden Lippen, die ich gestern auch wieder so wundervoll genossen hatte, bevor sie den Dampf wieder aus ihrem Mund quellen ließ.
"Hast du Lust auf ein geiles Spiel?"
Das hörte sich unheimlich spannend an, wie sehr hatte sich doch unsere Beziehung in den letzten Tagen verändert, Michelle war so unendlich verführerisch und sie machte mich so heiß, wie ich noch nie gewesen war.
"Jedes Spiel, das du möchtest." lächelte ich leichtsinnig.
"Dann warte kurz."
Sie stand auf, arschwackelnd verließ sie das Schlafzimmer, bewundernd schaute ich ihr nach, noch immer ungläubig, wie sie auf den 26cm hohen Absätzen so sicher gehen konnte. Als sie das Zimmer verlassen hatte, fiel mein Blick auf die Vape, die sie auf dem Nachttisch liegengelassen hatte, ich blickte zur Tür, wieder auf die Vape und wieder zu Tür, vorsichtig nahm ich sie in die Hand, streichelte mit den Fingern darüber, leckte kurz über die Eichel, wobei ein heißer Schauer über meinen Rücken lief, ich schob sie zwischen meine Lippen, schloss die Augen und inhalierte so tief ich konnte. Wieder stellte sich dieses wunderbar entspannende, berauschende Gefühl ein, ich hielt die Vape noch länger zwischen meinen Lippen und den Dampf in den Lungen, bevor ich genauso genussvoll wieder ausatmete, wie ich es eingesogen hatte.
Dabei fiel mein Blick auf die Tür, in dessen Rahmen Michelle mit einer großen Tüte in der Hand stand und mich wissend anlächelte. Sofort hatte ich das Gefühl, ertappt worden zu sein und mein erster Drang war es, die Vape so schnell wie möglich wieder wegzulegen, aber es war eh zu spät.
"Das sieht heiß aus, wenn du daran ziehst, das würde ich gerne ganz aus der Nähe sehen." lächelte sie mich an, stellte die Tüte neben das Bett und setzte sich zu mir.
"Saug an der Dildo-Vape." hauchte sie und da wir unter uns waren, tat ich ihr den Gefallen, vor allem, weil mir das Gefühl an den Lippen und in meinem Körper unheimlich gut gefiel und es mich regelrecht erregte.
Wieder stülpte ich meine Lippen darüber, mit dem heißesten Lächeln der Welt schaute sie mir zu, hob die Hand, griff den Dildo und schob ihn zwischen meinen Lippen langsam vor und zurück, ich war überrascht, mein Schwanz fing sofort an anzuschwellen und immer größer zu werden, noch ein paar Mal ließ ich ihn hinein- und wieder hinausgleiten, bevor ich genüsslich daran zog.
"Irgendwie sieht das extrem geil aus, wenn du den in deinem heißen Mund hast."
Es war total bizarr, niemals in meinem Leben wäre ich auf die Idee gekommen, an einem Plastikschwanz zu saugen, ihn zu lecken und zu blasen, natürlich auch erst recht an keinem richtigen, in diesem Moment war es aber irgendwie geil, so heiß und intim vor meiner eigenen Bimbofrau, dass ich fast gar nicht genug davon bekommen konnte.
"Wollen wir ihn zusammen lecken?"
Ohne auf meine Antwort zu warten, nahm sie ihn aus meiner Hand, führte ihn direkt vor meinen Mund, ließ ihre Zunge hervorgleiten und leckte damit über die pralle Eichel. Sofort tat ich es ihr gleich, jetzt leckten wir beide leidenschaftlich an diesem Plastikschwanz, wobei sich unsere Zungen immer wieder berührten, was mich regelrecht elektrisierte, jetzt zog sie ihn zu sich, schob ihn sich zwischen ihre Lippen, immer tiefer und tiefer drang er in sie ein, während sie mich mit ihrem Blick regelrecht verzauberte.
Langsam ließ sie ihn wieder hervorkommen, drückte die Eichel gegen meine Lippen, die sich wie automatisch öffneten, so dass sie ihn jetzt mir in den Mund schieben konnte, auch hier beließ sie es nicht dabei, mich nur ein wenig an der Eichel saugen zu lassen, sondern sie schob ihn immer tiefer und tiefer, dabei fixierte sie mich mit ihrem Blick, so dass ich mich gar nicht dagegen wehren konnte, es aber auch überhaupt nicht wollte, bis sie einen Widerstand verspürte, den Dildo ein paar Sekunden dort hielt, bevor sie ihn langsam wieder aus meinem Mund herauszog.
"Das sieht so geil aus, Liebster, fühl mal, wie nass ich schon bin, nur allein davon, dich so geil zu sehen."
Natürlich griff ich ihr forsch zwischen die Beine, tatsächlich lief ihre Spalte bereits aus, aber auch mein Schwanz war hart geschwollen und meine Brustwarzen ebenfalls.
"Was hast du denn da in der Tüte?"
Ihr Lächeln wurde noch breiter, ihr Blick allerdings verdunkelte sich, was sie noch verführerischer aussehen ließ.
"Weißt du, wovon ich schon lange träume? Seitdem ich das mal in einem Porno gesehen habe?"
Woher sollte ich das wissen?
"Ich würde gerne mal mit dir ficken, wenn du auch so richtig geile Overkneestiefel trägst wie ich."
Überrascht riss ich die Augen auf, ich hätte mir vieles vorstellen können, aber das wäre so ziemlich das letzte gewesen, womit ich gerechnet hätte.
"Würdest du mir den Gefallen tun? Ich habe dir extra welche besorgt."
Hatte sie das schon ein paar Tage geplant? Sie schien meine Frage bereits erraten zu haben.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich schon so lange davon träume."
"Dann zeig mir mal die Stiefel!"
Was sollte schon passieren, wir waren ja unter uns, ich konnte sie ja einfach anziehen, wir würden ficken und danach ziehe ich sie wieder aus, es sah mich ja keiner, außer ihr, also konnte sich auch niemand den Mund darüber zerreißen, dass ich hier zum Hause Nuttenstiefel tragen würde, wobei ich keine Ahnung hatte, wie dieser Begriff gerade in mein Gehirn kam. Schließlich würde ich damit ja auch der Meinung sein, dass meine eigene Ehefrau seit Tagen nur noch Nuttenstiefel trug, aber im Grunde war das ja auch egal, wie man diese sexy Overknees nannte. Fast schon feierlich zog Michelle ein paar pinke Overknees aus der Tüte hervor und präsentierte sie mir.
Ein wenig unsicher drehte ich die Stiefel in meiner Hand, sie hatten kein Plateau und einen, naja, inzwischen musste ich sagen, mittelhohen Absatz und nur einen kleinen Reißverschluss an der Seite am Knöchel. Sie wirkten sehr elegant auf mich, fast schon aufregend und noch immer hielt ich sie ehrfürchtig in der Hand bis Michelle mich anstupste und mit einem Lächeln dazu aufforderte, sie anzuziehen.
Mit dem rechten Fuß schlüpfte ich durch den langen Schaft, bis mein Fuß die Sohle erreichte, ich musste mich ein wenig in die ungewohnte Form zwängen, jetzt aber steckte mein Bein perfekt in dem Stiefel und ich konnte den Reißverschluss zuziehen. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass die Probleme mit meiner Archillessehne augenblicklich verschwunden waren, endlich hatte mein Fuß wieder den perfekten Halt und ich musste nicht weiter auf den Zehenspitzen herumtippeln, sofort zog ich auch den linken an, der genauso gut an meinem Bein und meinem Fuß saß, ich schaute mir die Stiefel von allen Seiten an, bewunderte mich selbst, wie heiß sie an mir aussahen und ich spürte, wie sich mein Schwanz sofort noch weiter aufrichtete.
"Du siehst atemberaubend aus, Süßer." hauchte Michelle und in ihren Augen konnte ich echt Bewunderung erkennen. "Jetzt noch die passenden Handschuhe."
Tatsächlich zog sie ein paar oberarmlange Handschuhe hervor, die denen sehr ähnlich sahen, wie sie sie selbst gerade trug, auch hier schlüpfte ich hinein, schüttelte den Kopf, sie fühlten sich an wie eine zweite Haut, ich konnte nicht anders als damit mit der einen Hand meine Brustwarzen zu berühren und mit der anderen meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und diesen vor den Augen von Michelle langsam zu wichsen, was sie mit einem noch herzlicheren und heißen Lächeln quittierte.
"Bei deinem Body passen dir die Sachen perfekt." lobte sie mich und ich spürte selbst, dass dieses Lob ehrlich gemeint war, denn auch ich fühlte mich wundervoll in diesem Outfit.
"Jetzt noch einen kurzen Minirock und ein enges Top für deine geilen Titten und du siehst genauso aus, wie ich es mir in meinen geilsten Träumen immer gewünscht hatte."
Hatte sie gerade Titten gesagt? Ich blickte an mir herunter, meine Brustmuskeln waren derart angewachsen, dass sie beinahe echt so aussahen, wie richtige Titten, das führte dazu, dass ich natürlich trotz der Muskeln noch femininer aussah, aber wenn meine Ehefrau mich mal für ein Spiel so feminin sehen wollte, dann tat ich ihr den Gefallen gerne.
Jetzt glitt auch ihre Hand zwischen ihre Beine, während sie mit der anderen an ihrer Dildo-Vape sog und tief inhalierte, sie fingerte sich vor meinen Augen und blickte mich die ganze Zeit von oben bis unten an. Ein wenig ungeübt und dadurch umständlich zwängte ich mich erst in das Top, zog dann den schwarzen Rock nach oben, richtete ihn und betrachte mich wieder selbst, dabei sah es besonders heiß aus, dass mein großer Schwanz ein wenig unter dem Minirock hervorschaute.
"Du siehst wirklich wunderbar aus, Deborah, oder darf ich Debbie sagen?"
Was meinte sie denn jetzt damit, doch schnell verstand ich, worauf sie hinauswollte.
"Deborah, Deborah klingt einfach verruchter!" und ich wollte verrucht sein in diesem Moment.
"Weißt du eigentlich, dass ich total auf so verruchte Frauen stehe, Deborah?"
"Dann hol uns noch ein Glas Sekt und leg dich zu mir." hauchte ich zurück.
Flink sprang sie auf, sofort griff ich wieder nach ihrer Dildo-Vape, mit der linken Hand schob ich sie mir zwischen meine Lippen, während ich mit der anderen mindestens genauso genussvoll meinen großen Schwanz wichste, ich inhalierte immer wieder tief, wobei ich den Dildo langsam in meinem Mund vor und zurück schob.
Schon lange hatte ich bemerkt, dass Michelle mich im Türrahmen stehend beobachtete, was mir vollkommen egal war, ganz im Gegenteil, ich fand es heiß, wie sie mir dabei zusah, wie ich diesen Plastikschwanz lutschte.
Langsam kam sie mit dem Sekt auf mich zu, reichte mir ein Glas und legte sich zu mir, wir tranken einen großen Schluck, wobei die Bewunderung in ihren Augen für mein Outfit von Minute zu Minute zunahm, was mich wahnsinnig geil machte.
"Lutsch weiter an dem geilen Plastikschwanz!" flüsterte sie, beugte sich ein wenig zu mir herüber, schob mein Top nach oben und begann, meine Titten zu lecken, mit den Brustwarzen zu spielen, bis sie sich hart und fest aufrichteten, während ihre Hand jetzt meinen Schwanz gefunden hatte und sie diesen zärtlich verwöhnte.
Immer lauter musste ich aufstöhnen, die ganze Situation geilte mich unwahrscheinlich auf, auch wenn das alles natürlich nur mal so ein Spiel war, ich gefiel mir wirklich in diesem Outfit und es fühlte sich so geil an, es zu tragen, dass ich mich regelrecht an mir selbst aufgeilte, was Michelle mit ihren Händen und ihrer Zunge nur noch weiter intensivierte.
Jetzt wollte Michelle mehr, ihr Kopf glitt nach unten zu meinem harten Schwanz, genussvoll nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, kurz spürte ich ihre Zähne, was mir eine heiße Mischung aus Lust und Schmerz bereitete, doch schnell ließ sie ihn immer tiefer in den Rachen gleiten und während sie immer gieriger an meinem Schwanz lutschte, tat ich es an dem Dildo, es war ein wundervolles Gefühl, so geil geblasen zu werden und dabei selbst an einem Plastikschwanz zu saugen.
Ich spürte, dass ich so sehr schnell kommen würde, doch ich wollte noch viel länger geilen Spaß mit meiner Frau haben und noch nicht abspritzen, doch Michelle ließ sich nicht unterbrechen, immer gieriger und wilder lutschte sie an meinem Schwanz, bis ich spürte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, ich stöhnte laut auf, wobei mir anfängerhaft der Plastikschwanz aus dem Mund fiel und pumpte meiner geilen Bimbofrau meinen Saft in den Mund, gierig nahm sie alles auf und lächelte mich diabolisch an, wie sehr ich dieses teuflische Lächeln liebte und wie geil es mich irgendwie sofort wieder auf sie machte.
Mit geschlossenem Mund rutschte sie wieder zu mir nach oben, plötzlich durchzuckte es mich wie ein Blitz, ich wusste genau, was sie jetzt wollte und tief in meinem Inneren spürte auch ich, dass es mir genauso ging, jetzt spürte ich ihre Lippen auf meinen, bebend öffnete ich sie, langsam ließ sie die zähflüssigen Spermatropfen in meinen Mund fließen, ich war ein wenig überrascht, wie viel es war, oder vielleicht auch, wie viel es sich im Mund anfühlte, jetzt erhob sie sich mit leerem, geöffneten Mund und strahlte mich an, mit meinen Augen strahlte ich zurück, schloss meinen Mund und schluckte mein Sperma erregt schnaufend herunter.
Glücklich kuschelte sich Michelle an mich und streichelte wieder die Brustwarzen meiner Titten.
"Du bist echt die geilste Schwanzfreundin, die ich mir vorstellen kann, würdest du das Outfit öfters für mich tragen, wenn wir hier geilen Spaß haben?"
Ich musste über eine Antwort nicht lange nachdenken.
"Wenn du möchtest, werde ich es immer für dich tragen."
"Immer?" grinste sie mich an.
"Immer wenn wir geilen Spaß haben wollen."
Wir mussten laut lachen, tranken unsere Gläser aus, jetzt war ich an der Reihe, sie nachzufüllen, außerdem war ich gespannt, wie es sich anfühlte, mit diesen Absätzen zu gehen. Ich setzte beide Füße neben dem Bett auf, es fühlte sich deutlich besser an, als die letzten Tage, als ich nie richtigen Halt an der Ferse hatte, ich richtete mich auf, suchte meine Körpermitte, fand sie schnell, nahm die Gläser und ging vorsichtig aus dem Schlafzimmer heraus, bis ich merkte, dass die Stiefel so perfekt zu mir passten, dass ich gar nicht vorsichtig gehen musste. Ich füllte die Gläser, kam zurück ins Schlafzimmer, wo Michelle ihr Handy in der Hand hielt und mich aufforderte, mal so richtig sexy zu posen.
Ich hatte keine Ahnung, wie sie sich das vorstellte, aber nach ein paar Tipps von ihr war sie mit meiner Position zufrieden und machte ein paar heiße Fotos, die sie mir anschließend bei dem Glas Sekt zeigte und ich musste ihr Recht geben, ich sah wirklich sexy aus, auch, wie mein großer Schwanz unter dem Mini hervorschaute, sah irgendwie echt heiß aus.
Wir genossen weiter unseren Sekt und alberten herum wie frisch verliebte Teenager, so verging der Tag und ich hatte überhaupt nicht das Bedürfnis, mich aus diesem heißen Outfit zu schälen, dafür gefiel es mir selbst viel zu gut, irgendwann, es war bereits dunkel draußen, sah Michelle mich wieder mit diesem lüsternen Blick an, den sie seit dem Hotelaufenthalt so perfekt konnte und hauchte:
"Deborah..." Ich gewöhnte mich schon so langsam an diesen wunderschönen Namen. "Weißt du, auf was ich total stehe?"
Ich grinste und schüttelte neugierig den Kopf.
"Ich liebe es, mich von so geilen Schwanzbimbos in den Arsch ficken zu lassen."
Kurz zuckte ich zusammen, sollte ich sie wirklich in den Arsch ficken? Meine eigene Frau in den Arsch ficken? Aber war sie gerade meine Frau? Oder war sie meine dauergeile Bimbofreundin?
Auf alle Fälle hatte ich Respekt davor, noch nie hatte ich eine Frau in den Arsch gefickt, also, Paul hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt, aber vielleicht war das bei Deborah ja anders? Sofort verlor ich meine Unsicherheit und war mir sicher, dass es für uns beide ein geiles Erlebnis sein würde und Michelle würde ja nicht danach fragen, wenn sie es nicht geil finden würde, kurz überlegte ich, seit wann sie wohl diese geile Neigung hatte, war mir aber sofort sicher, dass sie das im Bimbohotel gelernt hatte, sicherlich hatte sie sich da oft in den Arsch ficken lassen, so gierig, wie sie gerade darauf war und den Gefallen wollte ich ihr unbedingt tun. Vielleicht hatte sie es die letzten Tage auch kaum ausgehalten, dass sie nicht in den Arsch gefickt wurde, aber sie hatte es für mich ertragen, weil sie wusste, dass ich noch nicht so weit war, sie war so unglaublich verständnisvoll.
"Dann werde ich dich jetzt so richtig geil in den Arsch ficken!"
Meine Stimme klang fester und zielstrebiger, als ich es je gedacht hätte und auch Michelle schien von meiner Selbstsicherheit sichtlich überrascht, aber ich war jetzt nicht der liebe und brave Paul, ich war heute einfach mal die verruchte Schwanznutte Deborah!
Rasch hatte sie meinen Schwanz wieder hartgeblasen, es war faszinierend, wie gut und schnell das klappte, als sie meinen Schwanz hart in ihrem Rachen spürte, hob sie lasziv den Kopf, so dass sie mir so gerade in die Augen blicken konnte.
"Wie schnell du wieder hart geworden bist, liegt das an meinem oder an deinem Outfit?"
"Vielleicht an beiden?"
"Ich bin mir sicher, dass wir noch ganz andere, geile Dimensionen des Sexes kennenlernen werden."
"Das hoffe ich."
Sofort hatte sie meinen Schwanz wieder vollständig aufgesogen, stolz zeigte sie mir, wie er komplett in ihr steckte, obwohl er mir wirklich größer vorkam als früher, aber vielleicht bildete ich mir das in dieser Situation mit dem kurzen Minirock auch nur ein, oder die Stimulation war einfach größer durch die geile Gesamtsituation, auch das konnte eine massive Auswirkung auf meine Schwanzgröße haben.
Jetzt ließ sie ihn langsam aus dem Mund rutschen, wobei sie den Mund noch so weit geschlossen hielt, dass er sanft an ihren Zähnen vorbeigleiten konnte.
"Und jetzt, fick mich in den Arsch, fick meinen geilen Bimboarsch richtig durch, du geile Schwanzbimbo!"
Sie sprach so dirty wie ich es noch nie zuvor von ihr gehört hatte, es war wirklich ordinär, aber es passte zu ihrem und meinem Outfit und vor allem auch zu der Situation, ich würde jetzt nicht mit ihr schlafen oder Sex haben, ich würde sie in den Arsch ficken, hart in den Arsch ficken, so wie sie es sich gerade wünschte und ich war neugierig, wie es sich anfühlen würde.
"Ist dein Arsch denn sauber?" grinste ich sie provokant an.
"Ist das denn wichtig? Ich will in den Arsch gefickt werden! Aber wenn du willst, stehe ich jetzt auf und spüle ihn mit richtig viel Wasser ordentlich durch, aber dann musst du bestimmt noch eine halbe Stunde warten, bis du mir endlich deinen Schwanz in den Darm drücken kannst, willst du das? Kannst du so lange warten?"
"Knie dich hin und biete ihn mir an!" Natürlich konnte ich nicht so lange warten und Michelle garantiert auch nicht.
Sofort folgte sie meiner Anweisung, sie reckte ihren Arsch in die Höhe, packte ihn mit beiden Händen, riss ihn förmlich auseinander, wobei sie je einen Finger jeder Hand in ihrer Rosette hatte, um auch sie so weit zu spreizen, dass ich bereits hineingucken konnte.
Ich setzte meine Eichel an der klaffend offenstehenden Rosette an und zögerte.
"Los! Fick mich endlich so, wie mich nur eine Schwanznutte ficken kann!"
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, ich war nicht der schüchterne, vorsichtige Paul, ich war die geile Schwanznutte Deborah, ich holte noch einmal tief Luft, rammte ihr meinen Schwanz in den Darm, worauf sie kurz aufschrie, was ich allerdings ignorierte, sie wollte es hart, sie bekam es hart.
Fest griff ich ihre Hüfte, ihre Arschbacken, packte so fest zu, wie ich sie noch nie angefasst hatte und hämmerte ihr immer schneller und tiefer meinen Schwanz in den Darm. Michelle stöhnte laut auf, immer wieder mischten sich Schreie der Lust unter ihr schweres Schnaufen, ich war geil überrascht, dass sich ihr Arsch gar nicht so eng anfühlte, wie ich es immer gedacht hatte, entweder war das nur ein Gerücht, dass Ärsche so viel enger sind als Fotzen oder sie ist in dem Hotel derart oft und intensiv dort hinein gefickt worden, dass ihr Loch gut trainiert war. Beides war mir in diesem Moment vollkommen egal, ich blickte an mir herunter auf meinen großen, harten Schwanz, der in ihrer Rosette steckte, wie viel geiler das real aussah als im Porno, es war so wunderschön, mein Blick glitt weiter, ich sah ihre Stiefel neben meinen Overknees auf dem Bett, während ich sie weiter hart durchfickte, griff ich nach hinten, fühlte meinen hohen Absatz, was mich zusätzlich aufgeilte und mich immer animalischer zustoßen ließ.
Es war so ein wunderbares Gefühl, so herrliche Stiefel zu tragen und dabei den geilen Arsch meiner Frau zu ficken, jetzt griff ich den Absatz, hob damit mein Bein leicht an, wie geil es sich anfühlte, dass ich über den Absatz mein Bein bewegen konnte, als wäre der Stiefel ein Teil meines Körpers, ich spürte, dass ich dieses Gefühl jetzt öfter brauchte, viel öfter, ich wollte so wunderschöne, geile Stiefel tragen, für meine und für die Lust meiner geilen Michelle, die langsam immer mehr zu zucken begann, sich wild auf dem Bett hin und her warf, ich packte ihren Körper, so dass mein Schwanz weiter in ihrem Arsch steckte, egal wie sie sich wand und wimmerte.
Jetzt spürte ich, wie sie kam, sofort explodierte auch meine Erregung, zum ersten Mal fickte ich sie in ihrem Arsch in einen herrlichen Orgasmus, den ich unbedingt mit ihr zusammen erleben und durchleben wollte, ich bäumte mich auf, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, wodurch sie nur noch lauter aufschrie, jetzt kochte der Saft regelrecht in mir über, mit harten, tiefen Stößen pumpte ich ihr meinen heißen Saft in den Darm, ich fickte sie noch eine kurze Weile weiter, bis auch sie ihren Höhepunkt wirklich vollkommen durchritten hatte, bevor ich erschöpft auf ihr zusammenbrach und mich dann zur Seite neben sie rollte.
Beide lagen wir mit dem Kopf auf der Matratze, unfähig ihn anzuheben, lächelten wir uns an, sie streichelte mir mit dem Handrücken glücklich über die Wange, strich mit dem Finger über ihre Rosette, deutlich war der Spermatropfen zu erkennen, den sie dabei hervorholte, kurz leckte sie darüber und bot ihn mir als Zeichen der Zusammengehörigkeit ebenfalls an. Leidenschaftlich sog ich ihn ein und genoss bereits zum zweiten Mal heute mein eigenes Sperma, wobei ich die Augen schloss und eigentlich keine Lust mehr hatte, sie wieder aufzumachen.
"Nicht einschlafen, erst müssen wir die Stiefel ausziehen!" weckte sie mich noch einmal mit sanfter Stimme.
"Wieso denn??" Ich hatte überhaupt keine Lust dazu und verstand auch die Notwendigkeit nicht.
"Da musst du dich wohl erst noch dran gewöhnen, aber diese spitzen Absätze verhaken sich leicht in der Bettwäsche und wenn du nicht jeden Tag neue kaufen willst, solltest du die Stiefel besser ausziehen. Für das Geld solltest du mir oder dir lieber weitere geile Overknees kaufen."
Das war natürlich eine letzte Motivation des Tages, schwerfällig erhob ich mich, zog mir die Stiefel aus und legte sie beinahe schon zärtlich neben das Bett, auch den Rock und das Top warf ich noch zur Seite, aber für die Handschuhe reichte meine Kraft nicht mehr, ich kuschelte mich eng an Michelle und war wenige Sekunden später mit einem breiten Grinsen im Gesicht eingeschlafen.
Das war der erste Teil des Epilogs zum Bimbohotel, wer mehr über das Hotel oder meine vorherigen 13 Bände zum Thema Bimbofikation wissen möchte, findet sie sicher schnell oder schreibt mich einfach an, ich werde so schnell wie möglich antworten...
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