Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 7020 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 4014 / 2724 [68%] | Bewertung Teil: 9.38 (39 Stimmen) |
Nachdem sich Michelle im Bimbohotel vollständig bimbofiziert und dort geile Erlebnisse mit Shemale Bimbos hatte, fasst sie den Entschluss, auch ihren Mann Paul heimlich zu einer geilen Shemale zu bimbofizieren. |
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Bei der folgenden Geschichte handelt es sich um einen Epilog des Buches "Bimbofikation Band 13 - Bimbohotel".
Unter einer Bimbo versteht man im Wesentlichen eine Frau, für die ihr Aussehen und ihre Wirkung deutlich wichtiger sind als ihr intellektueller Anspruch. Häufig kleiden sich die Damen sehr figurbetont und aufreizend, schminken und frisieren sich aufwendig und stellen ihre äußeren Vorzüge offen zur Schau. Nicht selten haben sie sich verschiedener kosmetischer Operationen unterzogen, wobei vor allem eine Brustvergrößerung essentiell ist. Darüber hinaus ist ihre Intelligenz häufig stark eingeschränkt und auf Oberflächlichkeiten fokussiert, womit sie aber auch gerne kokettieren.
Bimbofikation ist die bewusste, vorsätzliche Veränderung einer Frau zu einer Bimbo, vor allem in Bezug auf ihr Äußeres.
Michelle hat sich in den zwei Wochen im Bimbohotel vollständig bimbofiziert. Dabei hatte sie auch wundervolle Erlebnisse mit zwei Shemale Bimbos, in dessen Nachgang sie die Phantasie hatte, ihren Mann Paul ebenfalls zu einer Shemale zu bimbofizieren, ohne dass er davon etwas weiß, ihm also die Pillen heimlich unterzuschieben. Sie erkundigt sich, ob und wie so etwas funktionieren kann, wobei sie erfährt, dass man für die Bimbofikation entweder, wie bei ihr, über 14 Tage lang je eine Pille nimmt, oder über 7 Tage je zwei. Eine höhere Dosis sollte auf jeden Fall vermieden werden.
Michelle plant, eine Woche nach ihrer Rückkehr mit Pauls Bimbofikation zu beginnen, so dass die heiße Phase der Veränderung mit ihrem ersten Urlaubstag am Samstag zusammenfällt. Während dieser Zeit hält sie sich sexuell und in ihren Outfits so weit wie möglich zurück und mischt ihm ab diesem Dienstag jeden Morgen zwei Pillen in den Kaffee, den sie ihm seit ihrer Rückkehr aus dem Bimbohotel ans Bett bringt, worüber er sich sehr freut.
Da Paul vollkommen unwissend ist, nimmt er die körperlichen und geistigen Veränderungen zunächst gar nicht wahr oder findet logische Ursachen dafür, bis seine Bimbofikation unausweichlich wird...
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Als ich Michelle vorletzten Dienstag aus dem Bimbohotel abholte, traute ich erst meinen Augen nicht, niemals hätte ich sie wiedererkannt, wenn mich der freundliche Kellner an der Bar nicht auf sie aufmerksam gemacht hätte. Sie sah vollkommen verändert aus, eine andere Frisur, eine andere Haarfarbe, viel greller als früher und auch viel stärker geschminkt, sie wirkte auf jeden Fall schlanker, auch wenn das vielleicht mit ihren hohen Stiefeln mit dem extremen Absatz zusammenhängen konnte, aber auch diese Stiefel waren wirklich außergewöhnlich, ich hatte bei jedem Schritt, den sie machte, Angst, dass sie stürzen oder umknicken konnte, aber zu meiner Überraschung konnte sie damit problemlos gehen.
Auch wirkte ihre Brust deutlich größer, durch das hautenge Material ihres Tops waren deutlich ihre Piercings zu sehen, ich fragte mich natürlich, ob es da inzwischen noch weitere gab, aber ich musste sie ja nicht sofort mit meinen Fragen nerven.
Die Verabschiedung von den anderen Hotelgästen und vom Hotelpersonal war auch so sehr gewöhnungsbedürftig, so dass ich lieber wegschaute, als mir das anzusehen, schließlich würde sie diese anderen Menschen so schnell nicht wiedersehen.
Als wir zum Auto gingen hoffte ich insgeheim, dass diese Phase des Ausprobierens eines Lebens als Bimbo nun vorbei sein würde, vielleicht ein wenig so wie ein Urlaubsflirt, doch als sie mir beim Einsteigen eröffnete, dass ich sie in ein schmuddeliges Pornokino bringen sollte, wo sicherlich nur notgeile Wichser herumliefen, war ich mehr als schockiert.
Doch was sollte ich machen? Irgendwie hatte sie das alles ja auch für mich gemacht, also entschied ich für mich selbst, dass heute der letzte Urlaubstag im Hotel war und morgen das normale Leben zu Hause wieder losgehen würde. Aber ich entschloss mich auch, mit in das Kino zu gehen, ich wollte wissen, was dort so abläuft und wie weit Michelle bei so einer Aktion gehen würde, würde sie die wildfremden Typen wirklich
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