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Eine Eheschlampe und meine Rache (fm:Ehebruch, 3435 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 15 2024 Gesehen / Gelesen: 16566 / 13726 [83%] Bewertung Geschichte: 9.14 (299 Stimmen)
Ehefrau wird zur Schlampe und der Ehemann rächt sich

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Vorab eine Bemerkung: Dies ist eine kleine böse Geschichte, die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Manchmal bin ich auch böse.

Aber jetzt zur Geschichte:

Leise betrete ich unser Haus, ziehe meine Schuhe und meine Jacke im Flur aus und gehe auf leisen Sohlen zunächst ins Bad, um mir hier noch mal die Hände zu waschen und dann öffne ich leise die Tür zu unserem Schlafzimmer.

In unserem Ehebett liegt meine Frau, schläft fest und hat ein Kopfkissen in ihren Armen und ein glückliches Lächeln umspielt ihre vollen Lippen. Sie liegt da wie eine wunderschöne Göttin und wunderschön ist sie wirklich.

Wahrscheinlich träumt sie von ihrem Liebhaber, meinem bisherigen Chef, mit dem sie seit mindestens zwei Jahren eine immer wilder, immer intensiver werdenden Affäre hat, von dem sie sich immer dann, wenn ich für die Firma in der Welt umherreise, ficken lässt und jetzt ist es wohl so weit, dass sie zu ihm ziehen will.

Woher ich das Alles weis, ja, dass ist eine lange Geschichte und zu mindestens für mich keine schöne. Aber ich habe meine Schlüsse und Entschlüsse aus diesem Wissen gezogen und bin gerade dabei, meinen Plan umzusetzen. Und meine Freunde werden mich dabei unterstützen.

Ich schaue mir meine Frau noch mal an und frage mich, ob es noch einen Weg gibt, der unsere Ehe rettet und sie wieder an meine Seite bringt, aber ich sehe einen solchen Weg nicht. Sie hat sich entschieden und ich werde diese Entscheidung beschleunigen.

Es ist nur gut, dass ich zu mindestens in einem Glück habe. Ingrid liegt alleine im Bett. Roland, ihr Liebhaber, ist heute nicht bei ihr. Wenn ich ihn hier angetroffen hätte, wäre es zu einem unschönen Ende gekommen. Ich hätte ihn nackt auf die Straße gejagt und da hätte auch meine Frau nichts ändern können.

Ich komme gerade vorfristig von einem großen Kunden, mit dem ich meine Rache an Roland fortsetze. Eigentlich ging es um die Fortsetzung der Zusammenarbeit und die Lieferung größerer Mengen unseres Produktes, der Produkte der Firma von Roland. Aber Rolands Firma hat diesen Kunden genau so wie wohl noch weitere für die Zukunft verloren. Aber von vorne.

Leise verlasse ich mein Haus, setze mich in mein Auto und fahre zu dem Wohnwagen, den ich mir vor einiger Zeit gekauft habe und der auf einem Dauerstellplatz auf einem nahe der Stadt befindlichen Campingplatz steht. Ihr seht, es ist ein lange vorbereiteter Ausstieg. Ich grüße meine Nachbarn, die auch den ganzen Sommer hier draußen in der Natur leben und wir schwatzen ein wenig miteinander. Dann klingelt mein Handy und Karl fragt, ob es alles so bleibt, wie abgesprochen. Natürlich. Ich rufe an, wenn es los geht.

Vor meinem Wohnwagen bei einer Tasse Kaffee sitzend, denke ich zurück, denke auch an die glücklichen Stunden mit meiner Frau und bin eigentlich tief traurig, dass es so kommen musste.

Ich bin heute 37 Jahre alt, mit 178 cm zwar nicht der Größte, habe mich mit Sport und einer entsprechenden Lebensweise recht gut gehalten. Bis vor etwa drei Jahren habe ich regelmäßig in einer Mannschaft gerudert und seit meine Dienstreisen sehr zunahmen, fahre ich so oft es geht eine Tour mit dem Mountainbike und versuche so oft es möglich ist, zu schwimmen. Beim Fahrradfahren habe ich mich einer Gruppe angeschlossen, von der man sagen kann, dass es echte Freunde sind.

Vor nunmehr 13 Jahren lernte ich im Ruderclub eine Gruppe junger Leute kennen, die sich um den Sohn eines der Firmeneigner gebildet hat. Roland war der unangefochtene Hahn im Korb und benahm sich auch so. Unter den wirklich hübschen Frauen dieser Gruppe stach nach meiner Meinung eine noch recht junge Frau hervor. Ingrid war eine noch schüchterne wunderhübsche Frau. Mit ihren 170 cm und ihren Körper, den langen dunkelblonden Haaren und ihren süßen Gesicht glich sie einer Göttin. Roland hatte zu dieser Zeit gerade eine wohl sehr anstrengende Liaison mit einer Rotblonden, die mit Vehemenz alle Rivalinnen bzw Alles, was eine solche werden könnte, weg biss.

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