Eine Eheschlampe und meine Rache (fm:Ehebruch, 3435 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 16570 / 13728 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (299 Stimmen) |
Ehefrau wird zur Schlampe und der Ehemann rächt sich |
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Ich war gerade mit dem Studium fertig und in der Firma von Rolands Vater als Ingenieur eingestiegen und hatte mir eine kleine eigene Wohnung gemietet. Endlich frei, keine wirklichen Verpflichtungen und so versuchte ich das Leben zu genießen. Es dauerte noch einige Zeit, bis Ingrid und ich ein Paar wurden.
Und gerade beim Sex lernte sie schnell und legte ihre anfängliche Zurückhaltung langsam ab.
Vor nunmehr 8 Jahren heiraten wir und kurz davor erbte ich von meiner Tante das Haus und einen Batzen Geld. Nachdem das Haus modernisiert und renoviert war, zogen wir dort ein und erlebten wundervolle Jahre, voll mit viel Liebe und noch mehr Sex. Ingrid war voll erblüht, ein Rasseweib und eine eigentlich sehr gute Liebhaberin mit zwei kleinen Einschränkungen. Anal mochte sie nicht, so dass wir erste Versuche erfolglos abbrachen und auch nicht wiederholten. Oral nicht nach dem Akt. Vorher ja, aber ja nicht bis zum Spritzen. Lecken durfte ich sie in jeder Situation. Und sie konnte richtig zum Vulkan werden und auch sehr fordernd. Dann lief sie aus und liebte es, wenn ich sie erst mit der Zunge und dann mit einem, lieber noch mit zwei Fingern fickte und möglichst ihren Kitzler zart verwöhnte. Dann konnte sie richtig abgehen und kam meist schon nach zwei, drei Stößen in ihren heißen Leib, um dann auf einer Welle der Geilheit zu surfen. Manchmal erkannte ich meine Frau in solchen Stunden nicht mehr. Auch ihre verbale Forderung entsprach kaum ihrem sonst gepflegten Umgangston. Ein Dirty Talk in extremer Ausprägung. Aber es war sehr anregend.
Langsam wurde ich auch beruflich erfolgreich und stieg die Karriereleiter Stufe für Stufe hoch. Heute bin ich Leiter der Abteilung Vertrieb und zwar mit meinem Job zufrieden, aber die in letzter Zeit zunehmenden Dienstreisen zu den Kunden nerven mich. Außerdem bin ich mit dem neuen Chef, na sagen wir mal, etwas unzufrieden.
Alles begann vor etwa 2 Jahren auf einer Feier anlässlich des Geburtstages von Roland, meinem neuen Chef, an der ich in Begleitung meiner Frau teilnahm. Natürlich kannten sich Roland und meine Frau noch aus der Zeit des Ruderclubs und was mir diesen Abend aufgefallen ist, Roland bemühte sich um meine Frau. Fand ich nicht sehr beruhigend, denn meine Frau reagierte darauf ungewöhnlich. Bei anderen Männern hätte sie sehr ungehalten reagiert. Hier lachte und flirtete sie mit ihm. In der Nacht wäre es bald zu einem Streit zwischen uns gekommen, als ich mein Unverständnis über ihr Verhalten deutlich machte.
Es verging eine lange Zeit und nach und nach veränderte sich unser Verhältnis. Ingrid war oft abwesend, ich meine geistig abwesend, und ebenso schlief unser Verhältnis, unser Sex, ein. Entweder sie wollte nicht oder sie war dabei sehr zurückhaltend, ja inaktiv, ließ es geschehen und weiter nichts.
Hinzu kam, dass Roland meine Abteilung verkleinerte und immer mehr Aufgaben auf meine Schultern lud. Und was noch schlimmer war, die Anforderungen an die zu erreichenden Ergebnisse hoch schraubte. Also mehr arbeiten, mehr reisen, mehr abwesend sein.
Und dann kam der Hammer. Nachdem ich nach einer zweitägigen Reise spät in meinem Schlafzimmer aufstehe, finde ich unter meinem Bett einen Manschettenknopf, einen goldenen Manschettenknopf mit einem großen Löwenkopf. Ich trage nie Manschettenknöpfe, da ich keine solchen Hemden besitze. Woher kommt also dieser Knopf?
Plötzlich fällt mir ein, dass mein neuer Chef immer Hemden mit Manschetten trägt und daher auch derartige Knöpfe benutzt. Es gibt mir einen Stich ins Herz und plötzlich passt alles zusammen. Die Veränderung im Job, die Veränderung meiner Frau und in unserem Verhältnis, in unserer Ehe. Ich muss mich setzen und überlege fieberhaft, wie ich reagieren soll.
Norbert, immer ruhig. Du brauchst Gewissheit. Keine Ahnungen sondern Gewissheit. Kurz meine Optionen überdacht und geprüft. Ich kann Ingrid befragen und werde wahrscheinlich Ausreden ernten und die Beiden warnen. Also für sichere Erkenntnisse sorgen und dann das weitere Vorgehen festlegen.
Ich habe noch einen Tag frei und überlege, wie ich vorgehen will. Zum Schluss komme ich zu der Entscheidung, eine Detektei zu beauftragen. Das ist schnell erledigt. Dann sichere ich mein geerbtes kleines Vermögen und beginne mit der Prüfung, wie ich Roland am besten schaden kann. Am besten wäre, ich würde ihn an seinem wunden Punkt treffen, dem Geld. Auch wenn ich noch nicht sicher bin, bereite ich mich vor.
Eine Woche später, ich bin mal wieder auf Reisen, ruft mich die Detektei an und sagt, dass sie ein Ergebnis hat. Ich bitte um Übersendung per Internet und nenne ihnen meine private Internetadresse. Vorher muss ich jedoch die Rechnung bezahlen, die erfreulich niedrig ist. Dann habe ich es schwarz auf weis. Meine Frau hat ein Verhältnis mit Roland und was ich besonders schlimm finde, sie treiben es in meinem Haus.
Jetzt sammle ich Daten der Firma und versuche hier auf Schwachpunkte zu stoßen, die ich für meine Rache nutzen kann und tatsächlich finde ich sie. Die Firma verstößt permanent gegen Vorschriften des Natur- und Umweltschutzes und hält damit die Kosten gering. Ich schaffe es, mir entsprechende Unterlagen zu besorgen und weis jetzt, wie ich Roland strafen kann. Wenn er die sicher fällige Strafe zahlen muss und dann noch die Auflagen erfüllt, ist das Produkt nicht mehr konkurrenzfähig und über kurz oder lang die Firma kaputt. Schnell noch meine Chancen geprüft. Sieht gut aus. Also abseilen, bevor das Chaos zuschlägt.
Ingrid ist zur Zeit nicht gut drauf. Es fällt ihr wohl schwer, mir die Entscheidung für Roland mitzuteilen und sich endgültig von mir zu trennen. Warte ruhig noch ein paar Tage, dann nehme ich dir diese Last ab.
Ingrid
Heute ist es wieder besonders schlimm. Eigentlich will ich mich zu meinem Liebhaber bekennen, aber irgendwie traue ich mich nicht. Ich bin ja nicht dumm und weis daher, dass dieses Bekenntnis ein nicht geringes Risiko beinhaltet. Norbert wird mich sofort raus schmeißen, da besteht kein Zweifel. So wie ich ihn in der letzten Zeit behandelt habe, wie ich seine Annäherung abgewehrt habe, wird er sofort reagieren. Und soweit kenne ich ihn, er wird sehr schnell und sehr hart agieren. Da kann ich mich freuen, wenn er mir die Sachen nicht auf die Straße wirft.
Manchmal verstehe ich mich selber nicht mehr. Bis vor etwa 2 Jahren war alles ok. Ich war glücklich mit meinem Mann, liebte ihn und auch seinen Sex. Nur die kleinen Wünsche beim Lieben wollte und konnte ich ihm nicht erfüllen. Eigentlich weis ich gar nicht warum, aber anal war für mich gedanklich ein Horror, nur schmutzig. Und Sperma war genau so unmöglich. Nicht pur und auch nicht als Restspur am Stamm nach dem Akt. Schon den Penis in den Mund zu nehmen hat mir immer Probleme bereitet. Wenn mich Norbert in den Himmel leckte, verstand ich mich selber nicht. Es war so was von geil und ich genoss es immer sehr.
Und dann kam der Geburtstag von Roland. Schon als ich ihm gratulierte, liefen kleine Schauer durch meinen Körper. Ich kannte ihn noch von früher und muss sagen, er ist schon ein Prachtexemplar von einem Mann. Groß, mindestens 10 cm größer als mein Mann, breitschultrig und braun gebrannt, mit einem Lächeln im Gesicht und einem Dreitagebart. Und wie immer sehr gut gekleidet. Nur einen kleinen Tick hatte er. Er trug nur Hemden mit Manschetten, die mit nach meiner Meinung zu protzigen Manschettenknöpfen zusammen gehalten wurden. Und davon habe ich als Chefverkäuferin in der Herrenabteilung eines exklusiven Kaufhauses schon Ahnung.
An diesem Abend kam es nur noch zu einem Zusammentreffen mit Roland und das hatte es in sich. Es wurde auch getanzt und bei einem etwas langsameren Titel zog er mich so fest an sich, dass ich seine leicht geschwollenen Schwanz an meinem Körper spürte und es mich leicht schüttelte. Schon so groß. Mir wurde heiß und dann flüsterte er mir ins Ohr.
"Der wird dich ficken bis du schreist. Ich werde dich zu meiner Geliebten machen und du wirst es lieben."
Dabei zog er mich mit der einen Hand auf dem Po fest an sich und zum Abschluss presste er seine Hand auf meinen Busen und ich musste mich in der Pause trocken legen. Und ich wusste, dass ich, wie schon damals im Ruderclub, verrückt nach diesem Kerl war und da änderte auch die Ehe mit Norbert nichts.
In der folgenden Woche kam er kurz vor Feierabend in meine Abteilung und lies sich natürlich nur durch mich bedienen. Und er zögerte es raus bis wir alleine waren und dann nahm er mich in der Umkleidekabine. Er küsste mich fordernd und ich antwortete genau so wild. Dann öffnete er die Bluse, schob den BH hoch und griff mich ab. Ich war schon so geil, dass ich es kaum mehr aushielt und seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste.
Er ließ sich nicht lange bitten, presste mich mit dem Rücken an sich, mit einer Hand walke er meine Brüste, zog die Brustwarzen lang und rieb sie. Ich lief da schon aus und konnte mich vor Geilheit nicht mehr retten und wollte es auch nicht. Wollte immer mehr. Er schob meinen Rock hoch und fingerte mich, in dem er den nassen Slip einfach zur Seite schob. Ich hob ab und der erste Orgasmus überrollte mich. Meine Hand schob sich wieder zu seinem Schwanz und ich keuchte.
"Fick mich endlich. Schieb mir deinen Prügel rein und spritz mich voll."
Roland drückte mich mit dem Oberkörper runter und dann fickte er mich mit seinem großen Prügel und erst nach weiteren zwei Orgasmen spritzte er Unmassen in mich rein. Mit einem Klaps auf meine Arsch verabschiedete er sich und ich ließ ihn mit an den Schenkeln runterlaufenden Gemisch aus meinen Sekreten und seinem Spermien aus dem Nebeneingang des Hauses.
Ich musste mich setzen und mit einem Papiertaschentuch versuchte ich meine Schenkel zu säubern. Es brauchte aber fast eine Packung. In der Personaltoilette wusch ich mein Geschlecht und ich kann es nicht anders sagen, ich wurde schon bei dem Gedanken an seinen Schwanz wieder so geil und musste mich streicheln.
Abends bei meinem Mann war ich unpässlich und konnte seine Versuche, mich zu verführen, abwehren.
Und etwas später teilte er mir mit, dass sein Chef seine Abteilung reduziert hat und er persönlich daher mehr zu den Kunden reisen muss. Schon da wusste ich, dass Roland dies mit Absicht arrangiert hatte.
Und richtig, Norbert war zu einem Kunden gefahren und würde erst in zwei Tagen wieder kommen und Roland stand vor der Tür. Ich zog ihn rein und ließ zu, dass er mir den Pullover runter riss, den BH fast zerriss und mich schon im Flur fingerte, mich fordernd küsste und ins Wohnzimmer schob und auf die Couch warf und nachdem er mir auch noch den Slip zerriss, in den siebten Himmel leckte. Es dauerte nur wenige Minuten und auch das letzte Kleidungsstück lag auf dem Boden, ich lag nackt und mit weit gespreizten Beinen in unserem Ehebett und Roland fickte mich wie ein Tier. Und nachdem er mich voll gespritzt hatte, musste ich ihn mit dem Mund säubern und wieder einsatzfähig blasen. Der nachfolgende Akt war lang und ich ritt auf einer Welle von Orgasmen und kam gar nicht mehr runter.
Und so ging es nun immer dann, wenn mein Mann weit weg reisen musste. Ich wurde richtig süchtig nach dem Sex mit Roland, nach seinem großen Schwanz, nach seiner Art des Geschlechtsverkehrs, nach dem wilden Ficken. Und dann nahm er mich und entjungferte auch mein letztes Loch, meinen Hintereingang. Nach anfänglichen Problemen gefiel es mir immer mehr und ich begann es zu lieben. Besonders gefiel mir der Fick meines Schokoloches, wie Roland meinen Hintereingang nannte, wenn er dabei meine Muschi mit den Fingern besuchte und mich mit zwei, manchmal auch drei Fingern tief fickte.
Ich fühlte mich sauwohl und verschwendete keinen Gedanken an meinen Mann und merkte natürlich nicht, dass er sich immer mehr zurück zog und mich fast nicht mehr beachtete. Wenn ich nicht in Gedanken nur noch bei Roland gewesen wäre, hätte ich vielleicht mitbekommen, dass sich mein Mann veränderte.
Aber ich war nur noch gedanklich damit beschäftigt, wann und wo ich wieder mit Roland ficken kann. Wir trieben es völlig ohne Scham in unserem, aber auch in seinem Schlafzimmer, in der Küche auf dem Tisch oder der Arbeitsplatte oder auch im Wohnzimmer. Ich hatte es zwar mitbekommen, dass Roland Pillen nahm, aber es interessierte mich nur so viel, dass er mich danach lange und sehr intensiv ficken konnte und nur das wollte ich.
In bestimmten Momenten war ich mir klar, dass ich eine geile, schwanzgeile Ehehure bin und ich fragte mich, ob ich das so wollte. Spätestens wenn Roland da war und mir befahl, ihn zu Willen zu sein, waren alle Zweifel wie weggeblasen. Ich war süchtig nach seiner Art des Sexes.
Und dann kam der Tag, der alles veränderte, auch bei mir. Ich kam nach Hause und im Flur standen Umzugskartons und mein Mann stand dort und lachte mich an.
"So, du super Eheschlampe, ich habe deine Sachen zusammengepackt und habe dir einen Transporter bestellt, der in einer halben Stunde kommt und dich und das was dir gehört zu deinem Liebhaber fährt. Ich weiß zwar nicht, ob Roland dich mit offenen Armen empfängt, aber es ist bestimmt dein Wunsch und hier habe ich noch ein Geschenk für ihn. Diesen bestimmt wertvollen goldenen Manschettenknopf habe ich unter unserem Ehebett gefunden. Gib ihm diesen, denn er wird ihn brauchen. Wenn ich mit euch fertig bin, muss er ihn wohl verkaufen, denn er ist ja aus Gold. Mach es gut und mach weiter so wie in den letzten zwei Jahren. Lass dich ficken und werde mit ihm glücklich."
Eigentlich bin ich froh, dass es zu Ende ist. Endlich kann ich jeden Tag den Schwanz von Roland genießen, kann mit ihm ohne Angst vor einer Entdeckung ficken, muss mich nicht mehr verstellen.
Und dann kommt der Hammer. Als ich mit dem Transporter bei Roland vorfahre, ist dieser überhaupt nicht erfreut und lässt es mich auch richtig spüren. Und er ist mehr als wütend auf meinen Mann und bezichtigt ihn des Verrats von Betriebsgeheimnissen. Norbert soll Kunden für einen Konkurrenten abgeworben haben. Außerdem nimmt er an, dass Norbert die Firma beim Umweltamt angeschmiert hat und jetzt hat er einen neuen scharfen Kontrolleur am Hals und wenn der hinter die Absprachen mit dem hiesigen Beamten kommt, ist alles vorbei.
Dabei erfahre ich auch, dass Norbert gekündigt hat. Jetzt verstehe ich Vieles besser. Norbert kennt unser Geheimnis, weiß schon lange von unserem Verhältnis und ist gerade dabei, sich zu rächen und ich kenne meinen Mann. Er hat alles bis ins Kleinste vorbereitet und zieht es bestimmt durch. Noch habe ich Hoffnung, dass Robert Macht genug hat, um zu siegen.
Für mich ändert sich vieles. Roland ist nur eins, ein sexbesessener dauergeiler Bock, der immer schlimmere Spielchen mit mir treibt. Oft kommen Damen und Herren der guten Gesellschaft bei ihm vorbei und es werden wilde Partys gefeiert und es dauert nicht lange bis ich auch von den anderen Herren nicht nur mit Blicken ausgezogen werde, nicht nur durch Roland gefickt wurde sondern auch seinen Freunden als willige Schlampe diene. Anfangs hatte ich ja noch Bedenken, aber bald liebte ich es, von zwei oder auch drei Männern genommen zu werden und es machte mir auch fast nichts mehr aus, wenn Roland dabei zusah oder gleichzeitig eine andere Schlampe bediente.
Irgendwann merke ich, dass sich seine angeblichen Freunde zurückziehen und ich bekomme mit, dass Roland nervös und unausstehlich wird. Die Gerüchteküche verbreitet, dass es der Firma schlecht geht. Ich glaube an meinen Liebhaber, an meinen Herrn und Gebieter. Er wird es schon richten und siegen.
Aber schon ein paar Tage später weiß ich, dass wir, zu mindestens ich, verloren haben. Robert ist so wütend, dass er mich beschuldigt, mit Norbert unter einer Decke zu stecken. Er wirft mich raus und jetzt habe ich gar nichts mehr. Keinen Ehemann, keinen Liebhaber und auch nun noch keine Wohnung mehr. In einer kleinen Pension habe ich ein kleines Zimmer und könnte heulen, heulen vor Wut auf mich und meine Geilheit.
Norbert ist weggezogen und hat die Scheidung eingereicht. Das Haus hat er verkauft und mir angeboten, einige Möbel für die von mir zwischenzeitig gemietete kleine Wohnung zu übernehmen. Auch wenn mich jedes Stück an die Zeit mit Norbert erinnert, habe ich zugestimmt.
Robert ist kurz vor der Pleite und schäumt vor Wut. Jetzt kommt sein Charakter voll zum Tragen. Selbstverliebt und ohne die geringste Empathie. Ich glaube, er weidet sich daran, dass ich leide und furchtbar einsam bin. Und ich hoffe, dass er jetzt seine Strafe bekommt, denn jetzt sehe ich, dass er mich nie geliebt hat. Ich war wirklich nur eine Schlampe für ihn, die sich ficken ließ, ihm diente und es auch noch genossen hat. Furchtbar, einfach nur noch furchtbar. Alles vorbei. Wirklich alles vorbei. Ich existiere nur noch, leben kann man das nicht nennen.
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