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Sauna(er)guss (fm:Exhibitionismus, 2279 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2024 Gesehen / Gelesen: 7618 / 6395 [84%] Bewertung Geschichte: 9.52 (100 Stimmen)
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© Grace Fully Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schon schwerer und sah, dass er sich kurz mit weiterhin geschlossenen Augen rekelte, als wolle er mir einen besseren Blick ermöglichen. Ich sah weiter über seine Oberschenkel, Waden und Füße. Mit jeder Sekunde, die ich ihn länger beobachtete, begann ich mehr zu schwitzen. Der Schweiß sammelte sich unter meinen Brüsten und lief in Richtung meines Bauchs. Nun schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie er mich ansieht. Wie er den glitzernden Tropfen auf meinem Körper folgt, als wären diese einzig und allein dafür bestimmt in der Mitte meines Schoßes zusammenzulaufen und alles unter Wasser zu setzen. Ich biss mir nun stärker auf die Lippen und spürte, wie nicht nur der Schweiß zwischen meine Beine lief, sondern auch mein Herzschlag in meiner Mitte pulsierte. Innerhalbmweniger Augenblicke war ich so erregt, dass auf meinen Brüsten zwei harte Spitzen thronten und mir heißer und heißer wurde. Ich wurde nervös, setze mich leise auf, nahm mein Handtuch und verließ den Raum.

Ich schloss leise die Tür, atmete tief durch und wusste garnicht wohin mit meiner Erregung. Ich beschloss, mich erst einmal ausgiebig abzukühlen. Ich duschte eiskalt und ging zusätzlich, noch ein ein kaltes Becken, um meinen erhitzen Körper und mich selbst zu regulieren. Ich spürte das Wasser auf meiner Haut und besonders zwischen meinen Schamlippen und meinem immer noch pulsierenden Kitzler. Als ich mich kurz berührte, spürte ich, wie feucht ich war - und nicht wegen des Wassers, was mich umgab. Ich konnte nicht anders... ich musste mir einen Ort suchen, an dem ich mich liebkosen kann... ich wollte dieses intensive Gefühl auskosten, in vollen Zügen und ungestört ganz mit mir allein und den Gedanken an ihn sein. Also ging ich, nur in meinen weißen Bademantel gehüllt, in den Keller des Saunabereichs und fand einen freien Ruheraum. In ihm Stand ein Wasserbecken, welches mit sanftem Licht angestrahlt wurde und somit den Raum in sachtes Glitzern hüllte. Zu dem leisen Plätschern gesellte sich sanfte Musik. Perfekt. Trotz, dass ich zum Glück die einzige Person im Raum war, schaute ich hin und wieder etwas nervös zur Tür und suchte mir eine Liege, auf der ich die hereinkommenden Personen sofort sehen könnte. Ich legte mich auf den Rücken, schloss meine Augen, atmete tief durch und berührte sacht meine Brüste. Sofort leckte ich mir über die Unterlippe. Nun schloss ich meine Hand etwas fester um meine Brust und begann sie zu kneten. Ich stellte mir vor, dass es seine Hände wären, die mich berühren und verwöhnen. Meine freie Hand strich langsam meinen Bauch entlang hinab zum Schoß, meine Beine spreizten sich ganz von allein. Ich ließ meine Finger ganz sacht, ohne Druck über meine äußeren Schamlippen gleiten und atmete tief ein. Mit meinem Ausatmen öffnete sich die Tür und dort stand er. Die Zeit und mein Herz blieben stehen. Plötzlich war ich wie erstarrt und konnte mich nicht rühren. Ich konnte ihm nur zusehen, wie er leichten Fußes und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zu mir kam. Im nächsten Augenblick vernahm ich seinen warmen Atem über mir, sah in seine strahlenden Augen und konnte nichts sagen. Er legte seinen Finger sacht auf meine Lippen und gab mir zu verstehen, jetzt ganz still zu sein. Seine Lippen legten sich sanft auf meine und waren so weich und wohlschmeckend, dass mir der Atem stockte. Ganz sacht küsste er mich, hielt einen Moment inne, hob seinen Kopf und sah mir tief in die Augen. Dieser Augenblick ließ die Zeit still stehen. Er küsste mich wieder und lies seine Zunge sacht in meinen Mund gleiten. Er streichelte währenddessen mein Gesicht und ein Wohlbefinden umgab mich, wie ich es so noch nie gespürt hatte. Ob jemand zur Tür hereinkommen konnte, war mir gleich. Er liebkoste meinen Hals, meine Schlüsselbeine und bewegte sich langsam, wie in Zeitlupe nach unten. Ich hörte seinen tiefen Atem und mein leises Stöhnen. Als er meinen Bauch entlang küsste, legte ich meine Hand auf seinen Kopf, streichelte seine Haare und vergrub meine Hände darin. Sie fühlten sich noch besser an, als ich dachte. Mein Herzschlag folgte förmlich seinen Lippen und pochte nun unterhalb meines Bauchnabels, sodass ich geradezu spüren konnte, wie mit jedem Schlag etwas mehr Feuchtigkeit aus mir glitt. Als er kurz vor meinem Kitzler war, spürte ich, dass er seine Kopf etwas anhob. Nur leicht, noch genauso weit, dass ich seinen Atem auf meinem Zentrum der Lust spüren konnte. Es schien mir unmöglich, mein Verlangen zurückzuhalten. Ich spürte, dass ich im Moment nichts mehr ersehnte, als seine heißen Lippen und seine feuchte Zunge in meinem Schoß zu spüren. Sein Atem glitt weiter an mir herunter und dann vernahm ich eine sachte Berührung direkt an meinem Eingang. Ich fühlte, wie er behutsam etwas von meiner nassen Feuchtigkeit auf meinen kleinen Vulvalippen mit seinem Finger verteilte. Die Wollust floss nur so aus mir, sodass er genügend hatte, um nun auch meinen Kitzler damit einzureiben. Ganz sacht, ganz zärtlich, mich um den Verstand bringend. Danach küsste er liebevoll meine Lustknospe und lies seine Zunge ganz langsam entlang meiner großen Schamlippen gleiten. Ich wusste kaum wohin mit meiner Lust. Ich begann immer tiefer und auch lauter zu stöhnen. Er leckte nun mit seiner Zunge so geschickt und anregend über meine kleinen Schamlippen, dass ich nur mehr davon wollen konnte. Ich spürte, wie er nun ganz langsam mit einen Fingern in mich eindrang. Mir wurde heiß und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Sein Finger machte in mir eine lockende Bewegung, die mich fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Er leckte und saugte an mir, als wüsste er genau, wie und wo er mich wann berühren müsse. Seine Bewegungen wurden intensiver und schneller. Ich presste meine Hand auf seinen Kopf und merkte, wie sich langsam jede Zelle meines Körpers auf einen Punkt unterhalb meines Bauchnabels zusammen zogen. Dieses Gefühl hörte und hörte nicht auf... und plötzlich wurden alle Zellen wie von einem Punkt so intensiv auseinander gesprengt, dass ich nicht anders konnte als einen Laut von mir zu geben. Danach war ich bewegungslos. So entspannt und doch noch angeregt wie nie. Die perfekte Mischung aus absoluter Hingabe und Wollust. Ich hörte nur die sanfte Entspannungsmusik und meinen Herzschlag, der immer noch in meinem Schoß hämmerte.

Ich sah ihn an, zog ihn zu mir und küsste ihn, lang und intensiv. Währenddessen hatte ich das Gefühl, er wolle, dass ich nach diesem schönen Moment auch das schmecke, was er gekostet hat - mich und meine intensive Sinnlichkeit. Mein Verlangen lies nicht im Ansatz nach. Im Gegenteil, ich wollte in ihn mir spüren. Meine Gier danach war so groß, dass ich mich auf ihn setze, seine Arme hochhielt und mich darauf abstütze. Ich spürte, das Ende seines harten Schafts zwischen meinen Beinen. Konnte förmlich seinen Puls und die Hitze spüren. Ich stütze mich hoch uns sah ihn etwas herausfordernd an. Ich rieb mich an ihn und verteilte meine Feuchtigkeit überall auf seinem sich perfekt anfühlenden Schwanz. Nun legte ich mich ganz nah an seine Brust und rutschte soweit hoch, dass mein Eingang ganz knapp über seine Eichel thronte. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Spürst Du wie feucht ich deinetwegen bin?". Ich hörte ein gestöhntes "Oh ja" aus seinem Mund und glitt ganz langsam nach unten und nahm seinen Penis ein kleines Stück in mich auf. Bewegte mich wieder nach oben und presste meine Hände weiterhin auf seine Arme. Als ich mich das nächste Mal herabsenkte, kreiste ich meine Hüfte, sodass er etwas tiefer in mich hineingleiten konnte. Ich spürte das Blut durch die Adern seines prallen Schwanz pulsieren und musste mich zügeln, mich nicht direkt auf ihn zu setzen und ihn ganz tief in mir zu spüren. Ichbewegte mich wieder nach oben, küsste seinen Hals und setze mich wieder ein Stück tiefer. Nahm nun meine Hände von seinen und spürte, wie er sofort seine Hände an meinen Po legte und diesen zu kneten begann. Das machte mich noch schärfer. Ich flüsterte ihm ein "Nimm mich" ins Ohr und er steckte seinen Penis ganz langsam und ganz tief ihn mich, ohne, dass ich mich dieses Mal bewegte. Mir stockte der Atem. Ich konnte nicht fassen, wie sehr ich ihn wollte. Er zog ihn wieder raus, hielt mich fest und sah mich an. In meiner Vagina pulsierte die pure Erregung und ich wollte ihn einfach nur wieder in mir spüren und ihn seinen Saft in mich hineinspritzen lassen. Das muss er mir angesehen haben. Er stieß sein Becken nach oben und drang schnell und hart in mich ein, genauso so, wie ich es in diesem Moment brauchte. Er hielt mich und stieß mit rhythmischharten Bewegungen zu. Ich stöhnte vor Lust und biss ihm leicht in den Hals. Er presste mich nun fest an sich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich das tun solle, was mir gefällt. Intuitiv bewegte ich mein Hüften in kreisenden Bewegungen auf und ab und spürte, dass wir unseren gemeinsamen Rhythmus sofort fanden. Mit jedem unserer Stöße kamen wir unserem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Unsere Berührungen wurden immer schneller und intensiver. Ich ritt auf ihm, ohne Nachzudenken, mich und unserer Geilheit einfach hingebend, stöhnend, einfach genießend. Als ich das Gefühl hatte, gleich zu explodieren, hörte ich sein Stöhnen und spürte, wie der Saft aus seinem pulsierenden Penis ihn mich spritze und ich kam so intensiv, dass mein ganzer Körper zu beben begann. Wir stöhnten beide in völliger Extase. Die Zeit blieb stehen... Ich lies mich auf ihn sinken und spürte seine heiße, vom wollüstigem Schweiß getränkte Haut. Als sein Schwanz langsam aus mir trat und ich mich neben ihn legte, floss sein heißer Saft ganz langsam aus mir. Ich lag in seinen Armen, er streichelte meinen Rücken und wir sahen der Reflexionen des plätschernden Wassers zu. Lauschten der Musik und unserem Atem. Die perfekte Entspannung.



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