Sportliches Verlangen (fm:Verführung, 1728 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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die Augen zu öffnen. Es könnte so schnell vorbei sein und sicher sind wir auch nicht lange allein. Deine rechte Hand streicht über meinen Schritt und ich höre ein wollüstiges tiefes Einatmen. Du scheinst dir auf die Lippen zu beißen und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich muss dich sehen.

Du kniest vor mir, dein Blick gebannt auf meinen Schritt und auch Du scheinst jegliche Hemmungen zu verlieren. Deine Hände packen den Gummibund meiner Hose und ziehen sie samt Unterhose kurzer Hand nach unten. Mein Schwanz schnellt dir entgegen und Du stülpst ohne Umschweife Deinen Mund darüber. Deine erste freie Hand packt sofort nach meinem Schaft und massiert mich mit unbändiger Leidenschaft. Vor Überraschung und überwältigender Lust stoße ich einen leichten Schrei aus, worauf wir beide kurz erschrocken innehalten um zu lauschen, dass uns keiner gehört hat. Keine zwei Sekunden später ist dein Mund sofort wieder am Werk.

Ich streiche dir über deinen Kopf, spüre deine Zunge. Meine Hände gleiten auf Deine Schultern. Mit einem kurzen Plopp lässt Du meinen Schwanz aus deinem Mund. Du schaust mich an und mit gierigem Blick und verschmitzten Lächeln fragst Du mich: "Na hast du Lust auf eine Runde mit mir?" mit einem Grinsen sehe ich wie meine Eichel wieder in Deinem Mund verschwindet und Du wie wild an meiner Spitze saugst ohne Deinen Blick von meinen Augen abzuwenden. Du hältst die Hände ganz still und nur Deine Zunge leckt über mein Bändchen. Und dieses Grinsen...

Ich packe Deine Hände, stehe auf und ziehe Dich nach oben. Dein Gesicht glänzt vor Speichel und ich kann nicht anders und muss Dich küssen. Es ist elektrisierend wie unsere Lippen miteinander tanzen. Als würden zwei hungrige Wölfe über einander her fallen, so tanzen unsere Zungen miteinander. Ich halte kurz still und blicke in Deine Augen. Wir beide wissen, wir haben nicht viel Zeit aber wir wollen einander. Ich grinse Dich an und antworte "Nur eine Runde?" ein Zwinkern verrät Dir, ich will mehr. Du flüsterst: "Für mehr bleibt uns heute nicht die Zeit, aber jetzt, nimm mich endlich..."

Ich drehe Dich um und drücke Dich sanft nach vorn. Du verstehst sofort und Deine Hände stützen sich auf der Bank ab, auf der Du mir gerade so leidenschaftlich einen geblasen hast. Die Zeit drängt, aber ich nehme mir ein paar Augenblicke und gehe hinter Dir in die Knie. Ich möchte, dass Du auch auf Deine Kosten kommst. Ich packe den Bund Deiner Hose und Deiner Hotpants und ziehe sie langsam herunter, jeder Zentimeter Hintern den ich entblöße, ist einfach traumhaft. Immer wieder hauche ich Dir Küsse auf Deine Backen und ich rieche genau, wie geil Du bist. Beide Kleidungsstücke fallen zu Boden und ich nehme Deinen Hintern in beide Hände. Ich sehe direkt vor mir, wie Du vor Lust ausläufst. Ich muss Deine Schamlippen einfach küssen. Langsam presse ich meine Lippen in Deinen Schritt. Ein Stöhnen entfährt dir. Ich höre ein leichtes Schmatzen als ich mit meiner Zunge Deine Lippen teile. Dein Loch ist heiß und ich spüre wie dein Saft aus dir fließt. Du versuchst leise zu sein aber dein Stöhnen verrät dich. Ich schiebe dir sanft zwei Finger tief hinein, während meine Zunge an Deinem Kitzler spielt. Sichtlich gequält flüsterst Du: "Du Schuft, fick mich endlich!"

Ich stelle mich hin, packe deine Taille und setze meinen Schwanz an Deinem Eingang an. Deine Lippen machen den Weg schon bereitwillig frei, doch ich lasse Dich noch kurz Zappeln. Zwei-, drei-, viermal lasse ich meinen Schwanz zucken, um ihn an Deinem Kitzler zu reiben und auf einmal schiebst Du Dich mir entgegen. Ein tiefes kehliges Stöhnen entfleucht Dir und auch ich kann mir eine Reaktion nicht verkneifen. Nach einem kurzen Moment beginne ich sanft zu stoßen und wir beide wissen, dass es nicht lange dauern wird. Unsere Nerven sind gespannt und jeder Zentimeter Bewegung elektrisiert aufs neue. Ich kann nicht anders und muss nach unten schauen. Ich sehe wie mein Schwanz tief in Dich gleitet und total feucht und glänzend von deinem Saft wieder heraus rutscht. Wir werden schneller und ich spüre wie Dein Becken zu krampfen beginnt. Völlig überraschen sinkst Du nach wenigen Stößen unter rhythmischen Zucken unter mir zusammen. Ich versuche in Dir zu bleiben und mit Deinem letzten Aufbäumen habe ich auch keine andere Chance als tief in Dir zu explodieren.

Kurz halten wir inne und ich halte Dich im Arm. Wir atmen und schwer und doch, es bleibt kaum Zeit uns auszuruhen. Schon hören wir Schritte im Gang in unsere Richtung. Du ziehst deine Hose hoch und gibst mir einen intensiven Kuss. Bevor Du auf der Toilette verschwindest schaust Du mich an und flüsterst: "Du schuldest mir noch mehr Runden". Mit einem Zwinkern verschwindest Du in der Kabine und ich schaffe es gerade noch meine Hose zu richten, bevor Deine Freundin in der Türe steht. Sie fragt mich ob ich Dich gesehen habe. Dann merke ich nur kurz an, das Du vor längerem auf der Toilette verschwunden bist und ich mir Sorgen mache ob ich Dich zu hart ran nehme. Sie meint nur, dass Du hart im Nehmen wärst und schon viel passieren müsse damit Du ins Schwitzen kommst. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen aber trinke dann einen Schluck aus meiner Flasche und verschwinde wieder ins Training.

Während der nächsten Spiele genieße ich jede Partie mit Dir. Trotzdem versuche Ich mir nix anmerken zu lassen. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und das Knistern in der Luft verrät mir - das wird nicht das einzige Mal gewesen sein.