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Pauls Bimbofikation / Bimbohotel - Epilog / Bimbofikation Band 13 (fm:Bisexuell, 4871 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2024 Gesehen / Gelesen: 1712 / 1258 [73%] Bewertung Teil: 9.46 (24 Stimmen)
Michelle führt Paul alias Deborah immer tiefer in die Welt der Bimbos ein und Deborah genießt die Veränderung mit jedem kleinen oder großen Schritt, den sie mit Michelle gehen kann... (Teil 2)

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3 - Sonntag

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich das zärtliche Gefühl von behandschuhten Fingern an meinem Schwanz spürte, der sofort anzuschwellen begann, ich öffnete die Augen, mit einem Grinsen im Gesicht bemerkte ich, dass es meine eigene Hand war, noch immer trug ich die heißen Lackhandschuhe von gestern, lustvoll knetete ich meine Eier und wichste meinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand meine Titten knetete und meine Brustwarzen massierte. Es sich selbst zu machen, fühlte sich mit den Handschuhen noch viel geiler an, als wenn man es mit nackten Händen tat.

Dennoch wollte ich meine Lust noch weiter steigern, ich blickte auf meine neuen Stiefel, lüstern leckte ich mir die Lippen während ich sie anzog, sie fühlten sich noch besser, noch geiler an als gestern, ich legte mich wieder ins Bett, blickte auf die wundervolle Michelle, die noch immer neben mir schlummerte, ein wenig beneidete ich sie um ihre großen, festen Titten, aber mein B-Cup war auch schon ziemlich sexy.

Ich legte mich wieder lang auf den Rücken, massierte meine Brust und meinen harten Schwanz, immer wieder entfleuchte mir ein lustvolles Stöhnen über die Lippen, was Michelle aber gar nicht zu bemerken schien, ich wichste mich schneller und schneller, es war so ein intensives Gefühl, mich so zu wichsen, ich konnte nicht anders, als es neben meiner Frau liegend auf die Spitze zu treiben, ich spürte, dass ich lauter zu stöhnen begann, bis mein Schwanz zuckte und ich mir meinen heißen Saft in dicken Tropfen auf meinen traumhaft flachen Bauch spritzte, direkt hinter die sichtbar hervorstehenden Hüftknochen.

Zärtlich, fast schon liebevoll, fuhr ich mit dem Finger durch einen besonders dicken Tropfen, leckte ihn mir genussvoll von dem geilen Handschuh, nahm einen nächsten, ich war mir sicher, dass ich nie wieder mein Sperma einfach nur irgendwo hinspritzen würde, viel zu geil war das Gefühl, seinen geilen Saft auf der Zunge zu spüren und ihn zu schmecken. Zum Schluss verrieb ich die restlichen Tropfen auf meinem Bauch leckte noch einmal meine Handfläche ab, auch auf der Zunge fühlten sich derartige Lackhandschuhe einfach nur geil an.

Vorsichtig glitt ich aus dem Bett, auf Zehenspitzen schlich ich aus dem Schlafzimmer, wobei ich beinahe kichern musste, wenn ich mit diesen hohen Absätzen noch auf Zehenspitzen laufen konnte, dann konnte ich sicher auch problemlos noch höhere Absätze tragen. Ich brauchte unbedingt höhere Absätze, Michelle hätte mir ruhig schon höhere kaufen können, aber ich war ihr schon dankbar genug, dass sie mir diese wundervolle Welt mit diesen geilen Gefühlen in den Nuttenstiefeln überhaupt aufgezeigt hatte.

In der Küche goss ich zwei Gläser Sekt ein, gestern Morgen war es schon so ein wunderbar stimulierendes Gefühl, bereits im Bett Sekt zu trinken, wieder schlich ich zurück ins Schlafzimmer, setzte mich bei Michelle auf das Bett und küsste ihre Stirn. Nur langsam öffnete sie die Augen, strahlte mich über das ganze Gesicht an und gab mir einen heißen Zungenkuss. Jetzt setzte sie sich aufrecht, zog sich ihre phantastischen Plateauoverknees an und nahm dankbar eines der Gläser entgegen.

"Na, Süßer? Hast du dir eben erst mal richtig geil einen runtergeholt?"

Kurz erschrak ich, dann aber lächelte ich sie doch nickend an.

"Mich macht das geil, wenn Männer sich ihren Schwanz wichsen, ich fingere mich ja auch total gerne, vor allem an Orten, wo andere es mitbekommen können. Neulich im Supermarkt bin ich von all den geilen Blicken der anderen Kunden derart geil geworden, dass ich es mir noch auf dem Supermarktparkplatz selbst gemacht habe, bis ich kam, aber die Gurke fühlte sich in meiner Fotze auch so unglaublich geil an."

"Du hast es dir mit einer Gurke gemacht?" lächelte ich sie an, so etwas kannte ich echt nur aus Pornos.

"Dir hat sie jedenfalls geschmeckt." Jetzt mussten wir beide lachen, tranken unsere Gläser aus, ich wollte schon aufstehen und sie neu befüllen als Michelle sich lächelnd dazwischendrängte.

"Lass mich das mal machen, du kannst dir dann schon mal deinen Rock und

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