Location suche mit Devoten Angestellten (fm:Dominante Frau, 1576 Wörter)

Heute am 4. Juni bin ich mal wieder mit dir, meinem Mitarbeiter unterwegs, um eine Location für ein größeres Event zu besichtigen. Es ist ein sehr schöner Sommerlicher Tag. So dass ich heute nur eine leichte Weiße Bluse, einen Schwarzen Bleistiftrock mit Halterlosen Strümpfen und High Heels trage. Auch du bist etwas luftiger Angezogen. Creme farbenes, Leinenhend mit einer Marineblauen Cargo Hose. Dieses Outfit steht dir sehr gut, muss ich zugeben. Leider bist du nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte. So laufen wir nun nebeneinander her zu dem alten umgebauten Bauernhof. Auf dem halben weg fällt dir ein das du die Unterlagen im Auto vergessen hast und hastest somit nochmal zum Auto zurück um sie zu holen. Wie sollte es auch anders sein, ein Nichtsnutz wie er im Buche steht. Ich frage mich mal wieder, wieso ich dich überhaupt eingestellt habe.

Dummerweise schuldete ich deinem Vater einen gefallen. Somit laufe ich die Auffahrt erstmal alleine weiter hoch. Nach ungefähr einer Minute stößt du wieder dazu. Der Besitzer wartet schon an der Eingangstür auf uns. Nach einer freundlichen Begrüßung gehen wir rein und betreten somit schon gleich den großen Saal. Er ist Wunderschön Dekoriert und einfach riesig. Vom ersten Eindruck ist er perfekt für unser Event. Der nette Herr zeigt uns alle Räumlichkeiten, jedoch merke ich das du heute überhaupt nicht bei der Sache bist. Du starrst ständig nur auf den Boden, was ich unglaublich unhöflich dem Herrn gegenüber finde. Nachdem wir mit der Führung fertig sind fragt der Besitzer uns ob wir uns noch etwas alleine umsehen wollen um schon ein wenig zu planen.

Diesen Vorschlag nahm ich natürlich dankend an. Wir Verabschiedeten uns schon einmal, da er noch einen anderweitigen Termin hatte und gingen dann getrennte Wege. Kaum war der Herr weg stellte ich dich zur rede, was heute mit dir los sei. Du brabbelst nur irgendwas vor dich hin was ich nicht verstehen konnte. Ich bat dich mir in die Augen zusehen und dich nochmal zu wiederholen.

Du stehst mit gesenktem Kopf vor mir und antwortest das du mir nicht in die Augen sehen kannst.

Ich frage dich was dein Problem ist und du antwortest nur "ich kann es Ihnen nicht sagen Herrin" Ich war im ersten Moment einfach total perplex über deine Antwort aber dann verstand ich es! Auch du bist einer von diesen kleinen devoten Männern die ich eigentlich sonst nur im Netz betreue. Nur alleine diese Situation ließ mein super knappes Höschen extrem Feucht werden. Ich merke das du dich eigentlich gerne vor mich knien möchtest aber nicht genau weißt wie ich darauf reagieren werde. Also nehme ich dir diese Entscheidung ab und vordere dich auf dich sofort hinzuknien. Du gehorchst sofort. Ich war beeindruckt, im real life habe ich das noch nie gemacht. Während du dort auf dem Boden kniest gehe ich erstmal kurz in die dortige Küche um mir ein Glas Wasser zu holen.

Als ich den Raum wieder betrete hockst du da immer noch auf dem Boden. Aber mittlerweile entdecke ich eine ziemlich ausgeprägte Beule in deiner Hose. Schön das es dich auch so geil macht wie mich, denke ich mir nur. Ich laufe kurz etwas um dich herum, bis ich wieder direkt hinter dir stehe. Ich packe dich an den Haaren, ziehe deinen Kopf nach hinten und gebe dir eine kleine Ohrfeige. Ich befehle dir aufzustehen und mir einen Stuhl zu holen um mich setzen zu können. Du springst gleich auf und läufst schnell los um mir einen dort stehenden Stuhl zu bringen. Sehr gut, denke ich mir nur, Ich setze mich und mache dir mit einer Kopfbewegung klar das du dich wieder vor mir zu knien hast. Was du natürlich auch gleich getan hast. Vor mir kniend, mit gesenktem Kopf lasse ich dich da etwas warten. Deine Beule ist immer noch sehr gut zu sehen, scheinst auf jeden Fall keiner von den Mini pimmel Trägern zu sein die ich sonst meist zu sehen bekomme. Ich strecke dir etwas meinen Fuß entgegen und du reagierst gleich darauf in dem du ihn anstarrst. Ich erlaube dir Ihn anzufassen und zu verwöhnen. Was du auch gleich machst. Du nimmst meinen Fuß in deine Hände und riechst erstmal kräftig dran, fängst an Ihn zu Küssen und lecken. Deine Zunge gleitet über meinen Schuh und über meinen in Nylon gehüllten Fuß. Ich kann dir richtig ansehen wie sehr du es genießt. Ich tue es aber auch und mein Höschen wird immer Feuchter. Ich befehle dir meinen Schuh auszuziehen. Vorsichtig öffnest du die kleine Schnalle an meinem Knöchel und streifst ihn mir ganz zaghaft vom Fuß. Ich finde diesen Anblick so erotisch. Wärst du nicht so ein Loser würde ich jetzt wahrscheinlich über dich herfallen und dich heftig ficken so dass du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist. Aber das wird nicht passieren. Ich sage dir

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