Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Eine Sexualtherapie der besonderen Art (fm:Sonstige, 6030 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 19 2024 Gesehen / Gelesen: 9060 / 7957 [88%] Bewertung Teil: 9.60 (131 Stimmen)
Ein Paar sucht Lösungen gegen die sexuelle Unzufriedenheit. Eine Therapie der besonderen Art soll helfen.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Reisender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Therapie sein. Sind sie beide bereit, einen besonderen Weg zu gehen?" Wir nickten.

"Volker, am Montag morgen rufen sie bitte Herrn Steiner an, er erwartet ihren 1 wöchigen Urlaubsantrag. Seien sie nicht verwundert, er ist ein besonderer Freund und wird allem zustimmen, damit ihre Ehe gerettet wird." Mir fiel die Kinnlade herab.

"Die Woche verbringen sie beide bitte zu Hause. So und jetzt ziehen sie sich bitte beide aus."

Ich schaute zu Tina, diese war entsetzt, sie wollte etwas sagen, da stand Charly auf, zog ihr Kleid aus und sich setzte komplett nackt wieder hin.

"Damit es Ihnen leichter fällt. Machen Sie bitte mit. Wir werden alle folgenden Sitzungen so führen. Volker helfen sie ihrer Frau" Ich war noch baff, dass Charly nackt war. Sie war dick, hatte große Brüste, die an den Brustwarzen beringt waren. Die Scham war durch Beine und Bauch verdeckt. Ich stand auf, hielt Tina meine Hände hin. Sie bewegte sich steif auf die Beine. Ich zog ihre Strickjacke langsam von den Schultern. Als nächstes knöpfte ich ihre Bluse auf und half ihr heraus. Beides legte ich über die Lehne. Den Gürtel und Hosenknopf geöffnet, ging ich in die Hocke und schob ihre Hose zu den Knöcheln. Tina schlüpfte aus den Pumps und Hosenbeinen. Nun stand sie im weissen BH, blauen Slip und Strumpfhosen vor mir. Alles wirkte wenig erotisch, aber ich hätte sie jetzt am liebsten auf der Couch genommen. Sie zog sich dann ihre Strumpfhose allein aus und wartete auf mich. Ich öffnete den BH, streifte die Träger ab und ihre vollen CCup Brüste sackten nur wenig ab. Die Brustwarzen waren versteift und standen frech nach oben. Ich ging wieder in die Hocke, schob ihren Slip mit beiden Händen herab. Der Zwickel wurde im Spalt festgehalten, als er sich löste, sah ich den deutlichen feuchten Fleck. Es erregte sie tatsächlich, dass ich sie hier vor Charly auszog. Ich konnte es riechen, wie sehr sie das mochte.

Tina griff an meine Krawatte, da bat Chary, wir mögen uns hinsetzen. Sie sah Tina an. "Was hat sie jetzt so sichtbar erregt?" Tina zuckte mit den Schultern.

"Als Volker anfing, mich vor Ihnen auszuziehen und ich mich nicht wehren konnte, das war glaube ich der Punkt, an dem es zu kribbeln begann."Ich war überrascht, dass sie so offen sprach und auch was sie sagte. "Volker, sie jetzt auszuziehen, wäre kontraproduktiv, denn das sie es hochgradig erregt sind sehr ich auch so. Aber was würde sie jetzt noch mehr erregen? Dass sie meine beringten Brüste mögen sehe ich. Wenn ich ihnen jetzt anbiete meine Beine rechts uns links auf den Lehnen aufzulegen, um dadurch ihre Fragen zu beantworten, ob ich rasiert bin und meine Muschilippen ebenfalls beringt sind oder ihre Tina diese erniedrigende Position einnimmt? Was turnt sie mehr an." Diese Frau überraschte mich erneut. "Natürlich interessiert es mich, das zu erfahren, ich bin schließlich ein Mann. Aber Tina so zu sehen, wäre extrem erregend."

Charly stand auf, nahm Tinas Hand. Sie wechselten den Platz, Tina saß erregt, aber unschlüssig auf dem Stuhl. "Volker, helfen Sie ihr." Ich stand auf und legte zuerst ihr rechtes Bein mit dem Oberschenkel auf die Lehne, dann das Linke. Tina sass nun breitbeinig auf dem Stuhl, man sah ihre Erregung deutlich, die inneren Schamlippen waren geschwollen und drückten die äußeren auseinander. Der Spalt stand offen und war feucht. "Volker, was würden sie jetzt spontan mit Tina machen, wenn sie alles dürften, und was davon dürfen sie sonst nicht." Die Antwort fiel mir leicht. "Ich würde ihre Muschel auslecken und sie danach hart rannehmen. Beim ersten gäbe es schon Schwierigkeiten, denn das darf ich nur, wenn sie absolut steril ist und das zweite muss zärtlich sein." Tina war das jetzt sicherlich unangenehm, aber es gab keine Zeichen, dass ihre Erregung nachlässt. Charly forderte mich auf, mit ihr näher an Tina zu rücken. "Welchen Bereich würden Sie denn besonders verwöhnen." Tina wurde knallrot, aber die Feuchtigkeit im Spalt nahm deutlich zu. " Ich würde mich sehr um ihre Perle kümmern und dann meine Zunge in sie bohren."

Wir setzten uns wieder hin. "Tina, könnten sie sich vorstellen, dass ihr Mann sie hier und jetzt leckt und dann hart herabnimmt, sie fickt?" Tina schüttelte langsam und verschüchtert den Kopf. "Und wie sieht es aus, wenn ich den Raum verlasse?" Tina wurde rot und ein kaum sichtbares Nicken war da. Charly stand auf und verließ den Raum nackt durch eine hintere Tür. Ich saß dort verwundert, wusste nicht, wie mir geschah, meine Frau wollte hier Sex. Ich zog mein Sakko aus, kniete mich vor sie. Ein ganz leichter Geruch von Urin schwebte mit hinein. Klar, sie war auch den ganzen Tag in Kleidung und hatte mit nichts gerechnet. Ich leckte einmal vom Damm bis zur Perle durch ihren rasierten Spalt, umspielte ihre Perle mit schnellen Zungenschlagen. Tina stöhnte mehrfach, ich saugte ihre Perle ein, wollte dann weiter herunter. Doch Tina griff in mein Haar, drückte mich wieder auf ihre Perle und stöhnte: "Mach weiter, nicht aufhören." Ich leckte und saugt wie wild an ihr. Tina stöhnte lauter und stärker, etwas, was ich seit 20 Jahren nicht mehr von ihr hörte, maximal ein Seufzen, wenn sie kam. Ihr Unterleib bockte mir entgegen. Ich steckte ihr den Daumen in die Vagina und rotierten ihn in ihr. Da kam sie. Laut, heftig. Sie presste ein langgezogenes Jaaaas heraus und erschlaffte. Sie lag erschöpft im Sessel. Gerade wollte ich sie noch hart rannehmen, nun aber küsste ich sie lang und flüsterte ihr zu:" Den Rest machen wir lieber zu Hause, ok?" Sie nickte, sah mich lieb an und wir küssten uns erneut.

Ich ging zur hinteren Tür, klopfte und setzte mich wieder auf meinen Platz. Charly kam hinein. "Oh, das ging aber schnell, da standen sie beide aber unter Strom." Ich klärte die Situation auf, insbesondere Tinas langvermisste Reaktion. Charly bat Tina, sich wieder zu mir zu setzen. Tina machte keine Anstalten, sich anzuziehen. Charly notierte ein paar Dinge.

"Kommen wir zum Therapieplan. Ich werde ihn erläutern, aber nicht diskutieren. Ich erwarte, dass sie sich an alle Vorgaben halten. Verstöße, bedeuten das Ende der Therapie. Sie stimmen beide gleich schriftlich zu. Ich habe Sie sehr kurzfristig terminiert. Montag, Mittwoch und Freitag. Danach sehen wir weiter. Sie erhalten in jeder Sitzung eine Aufgabe, die wir in der nächsten besprechen. Die erste Aufgabe ist Recht einfach. Sie, Tina, sind von heute bis Sonntagabend zu Hause nackt." Tina schnappte nach Luft, Charly hielt ihr die offene Hand entgegen. Tina wirkte unruhig und nervös. "Ich bin noch nicht fertig. Egal was passiert, sie dürfen keinen Verkehr miteinander haben. Tina, Ihnen ist es untersagt zu mastubieren, Ihnen Volker ist es untersagt sie anzufassen. Volker ihnen ist es auch untersagt zu onanieren. Nur Sie,Tina, dürfen ihren Mann anfassen, wenn es Ihnen danach ist, auch mit Hand oder Mund befriedigen und er darf sich nicht wehren. Und Volker, drängen Sie ihre Frau zu nichts, bitten Sie sie nicht einmal. Am Sonntag Abend dürfen Sie Sex miteinander haben, soviel sie wollen.Volker, als Sie horten, dass Tina nackt seinbmuss, waren Sie begeistert. Aber überdenken Sie ihre Rolle. Sie dürfen sich am Körper ihrer Frau ergötzen, ja auch aufgeilen, aber sonst nichts. Sie sind mit ihrer Erregung allein und zwar so lange, bis ihre Frau Lust hat, ihnen Erleichterung zu verschaffen. Gewinner ist zur Zeit keiner von ihnen, das können Sie gemeinsam am Sonntag Abend sein. Haben Sie Fragen?" Tina zeigte nervös auf, als sei sie in der Schule. " Am Sonntag haben wir Gäste. Mein Sohn kommt, um seine neue Lebenspartnerin vorzustellen. Er lebt auf Mallorca. Und unsere Tochter mit ihrem Mann. Ich kann dann nicht nackt sein." Tina schaute sie lange an: "Stellen Sie sich doch die einfache Frage, können oder wollen sie nicht. Das gilt auch für die Therapie an sich. Es wird immer einen Grund geben, ausweichen zu wollen. Reden und erklären sie es. Seien Sie ehrlich, warum es so ist. Ihre Kinder werden es sicherlich verstehen. Bis Montag um 11 Uhr.Sie stand auf und ging hinaus. Wir saßen beide wie begossen Pudel. Wir mussten den Kindern erklären, dass wir eine Sexualtherapie machten. Ach ja, ihre Mutter musste vor ihnen nackt sein. "Sollen wir?" riss mich Tina aus meinen Gedanken.

Wir fuhren Richtung Heimat und waren in unseren Gedanken vertieft. "Möchtest du zum Italiener, dann brauchst du nicht zu kochen." Tina schreckte hoch:

"Lass uns lieber etwas mitnehmen. Mir ist jetzt nicht nach Restaurant. Ich muss aus meinen Klamotten raus." Plötzlich lachte sie los und kam nicht zur Ruhe. Als ich begriff, lachte ich ebenfalls. Alle Anspannung wich. Ich rief unseren Italiener an und bestellte es nach Hause.

Ich schloss die Tür auf und ging direkt ins Schlafzimmer, zog meinen Anzug aus, von dort aus ins Bad, um zu duschen. Ich stand unter der Dusche und Tina trat ein. Sie zog sich komplett aus, legte ihre Sachen in die Wäsche. Dann ging sie hinaus. Sie hielt sich tatsächlich an die Vereinbarung. Als ich die Dusche verließ, klingelte es an der Tür. Gedankenschnell war ich wieder unter der Dusche. Tina schaute herein. "Die Pizza ist da." Ich sagte ohne zu ihr zu schauen: "Mein Portemonnaie liegt auf dem Esstisch." Es war einen Moment still.: "Volker, ich bin nackt, ich kann doch so nicht zur Tür." Ich stellte das Wasser aus. Es schellte erneut. "Soll ich nass durch die Wohnung laufen." Tina fluchte und lief hinaus. Mein Kopfkino sprang an, Tina stand nackt vor dem jungen Pizzaboten, der sie anstarrte. Sofort wuchs mein Großer heran. Ich musste sehen, ob sie wirklich nackt zur Tür ging. Ich schlich in den Flur, Tina stand nackt hinter der Tür und nutzte sie als Schutz. Sie sprach mit dem Lieferanten. Es war ein junger Mann mit Migrationshintergrund. Er hielt ihr eine Tüte und die Pizzen hin. Tina kam aus ihrer Position nicht heran. Sie ärgerte sich. Dann bat sie ihn, das Essen in den Eingang zu stellen, was er umgehend machte. Sie hielt ihm das Geld hin. Offensichtlich ahnte er, dass sie wohl nicht komplett bekleidet war, er nahm den Schein. Es war ein 50er, er suchte das Restgeld und hielt es in der offenen Hand bereit. Tina streckte sich, um ihn zu erreichen. Ich sah das Grinsen in seinem Gesicht. Julia hielt sich mit der rechten Hand am Griff und versuchte sich noch länger zu machen, dabei rutschte ihre Brust ins freie. Sofort schob sie sich zurück. Ich sah, dass sie wütend war. Dann ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie öffnete die Tür, stand nackt vor ihm. Der junge Kerl wusste nicht, wohin er zuerst gucken sollte. Tina nahm das Wechselgeld, bückte sich und hob Pizzen und den Rest auf. Dann sagte sie: " Danke, bis zum nächsten Mal. Der Lieferboy lächelte, schaute zu mir und winkte. Tina drehte den Kopf und sah mich dort stehen. Ich wich schnell ins Bad zurück. Tina kam langsam ins Bad, sah meinen Großen waagerecht von mir abstehen. Ich sah sie an, ihre Brustwarzen standen steif ab. Auch sie war erregt: " Du kleiner Spanner, hat es dich geil gemacht, mich so zu sehen, wie ich dem Fremden meinen nackten Körper präsentiere." Ich nickte zustimmend. "Aber nicht nur mich. Leider kann ich jetzt nicht fühlen, wie nass du bist." Sie lachte frivol und schob sich an mir vorbei in die Dusche. ":Deckst du schon mal den Tisch?"

Es war November und wenn meine Frau hier nackt sein sollte, musste ich es ihr wärmer machen. Ich stellte das Raumthermostat auf 24 Grad, holte ein Handtuch und legte es auf ihren Stuhl.

Am Tisch sitzend wartete ich auf sie. Als sie um die Ecke bog, fiel mir seit langen wieder auf, wie schön sie war. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, ihre glatte Scham leuchtete frisch eingecremt. Mein Glied machte sich selbständig. "So eine Wirkung habe ich immer noch auf dich. Danke." Sie küsste mich, nahm Platz und wir saßen hungrig.

"Was erregt dich so sehr an mir?" Ich überlegte, wie ich es sagen sollte, aber dann ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. "Deine Brüste sind perfekt, gross, als Kugel geformt, sie geben nur ein wenig nach und die Brustwarzen stehen leicht hoch. Ich liebe sie. Erst recht nach Niclas Geburt, sie sind so gross geblieben. Dein Bauch, er ist flach und geht in diese schön geformte Muschi über und dein Po, dafür gehen andere, insbesondere junge Frauen, stundenlang ins Studio und kämpfen an Geräten, damit er diese Form bekommt. Einfach dein geiler Körper, wer da keine Lust auf Sex bekommt, muss schwul sein. Erst recht heute, wo nichts versteckt ist. Wie hast du dich gerade an der Tür gefühlt." Sie wurde tiefrot. "Wenn dir das zu peinlich ist, erzähle es mir später." Sie schaute mich anders an, diesen Blick hatte sie lange nicht mehr. Früher, ja, wenn wir uns trafen, im Auto Sex hätten, da war dieser Blick. Erregung, Lust. "Am Anfang hatte ich pure Angst, dieser Junge könnte was sehen. Das wäre mir zu peinlich gewesen. Ich habe mich peinlich angestellt. Als meine Brust hinter der Tür frei rutschte, fühlte ich mich so erniedrigt. Und der Junge betrachtete meine Brust wie der Löwe seine Beute, Diese Gier, nur kurz, aber klar zu erkennen. Das löste bei mir einen Kick aus. Er war halb so alt wie ich und sah mich als Beute. Ich weiss nicht, ob ich diese Gier noch einmal sehen oder mich nur präsentieren wollte, aber ja, beides hat mich sofort erregt. Und sein Blick, das Abtasten jeder Faser meines Körpers hat mich scharf gemacht. Und dich ja auch!" Ich nickte zustimmend. Sie stand auf und kam zu mir, sie stieg über mich, standbreitbeinig über meinen Beinen, ihr Po schob meinen Teller weg. "Was hättest du gemacht, wenn er mich angefast hätte, meine Brüste geknetet, meine Po begrapscht oder meine Scham gerieben?" Sie griff mit beiden Händen nach meinem vor Geilheit schmerzenden Penis und rieb ihn. "Was hättest du gemacht, wenn ich den Schwanz des Jungen genau so gerieben hätte?" Sie fasste fester zu, rieb ihn schneller und ich explodierte. Die ganze aufgestaute Lust spritze förmlich aus mir heraus. Schub um Schub traf ich Tinas Körper, sogar das Gesicht. Sie rieb weiter, bis der letzte Tropfen aus mir heraus war, schaute an sich herab und lächelte. Nachdem sie sich mit meiner Serviette gesäubert hatte, küsste Tina mich und raunte mir ins Ohr: "Jetzt hätte ich Lust, wie vorhin bei Charly." Dann stand sie auf und räumte den Tisch ab. Mein Penis beruhigte sich erst gar nicht. Ich holte eine Flasche Wein und zog mir Slip und T-Shirt über. Wir machten es uns gemeinsam auf der Couch bequem. "Volker, was hättest du getan, wenn er versucht hätte, mich anzufassen?" Ich überlegte ernsthaft "Ich weiss es nicht, ich gehe davon aus, ich wäre sofort dazwischen gegangen, hätte ihn mit meinem Hammer erschlagen. Scherz beiseite. Ich wäre sofort dazwischen gegangen. Aber was hätte ich getan, wenn der Impuls von dir gekommen wäre, wenn du ihn aufgefordert hättest? Ich weiß es nicht." Auch Tina überlegte.

Den restlichen Abend verbrachten wir kuschelnd auf dem Sofa.m nächsten Morgen war das Bett neben mir leer. Tina stand am Herd und machte Rührei. Sie hatte eine Schürze umgebunden. Ihr knackiger Po lachte mich an. Ich öffnete meinen Bademantel, schmiegte mich an sie. Sie drehte den Kopf, wir küssten uns. "Musst du heute noch arbeiten?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich checke jetzt nur die EMail, ob Steiner etwas geschrieben hat. Ich bin immer noch verwundert, das Charly ihn angerufen hat." Ich nahm mein Tablet und sah ein Schreiben meines Boss.

Hallo Volker,

wir haben eine gemeinsame Bekannte, der ich blind vertraue. Es freut mich, dass Sie in Phasen familiärer Probleme, die richtige Wahl getroffen haben. Bringen Sie ihre Ehe auf den richtigen Weg. Und vertrauen Sie ihrer Helferin, auch wenn ihre Methoden manchmal seltsam erscheinen. Sorgen Sie sich dabei nicht um ihre Job oder die Bank. Ihr Job ist sicher. Eine gesunde Familie ist der Garant für gute Arbeit. Bis in Kürze"

Ich war baff, der Boss war auch bei ihr. Da hatte Tina super entschieden. Ich erzählte ihr es sofort. Sie kannte die Steiners auch. Sie sagte: " Mir ist beim Sommerfest schon aufgefallen, wie leicht und ungezwungen sie zwischen den ganzen steifen Anzugträgern miteinander umgegangen sind. Das war anders als die letzten Jahre."

Am Nachmittag waren wir bei ihren Eltern. Ich mag die beiden. Als sie hörten, dass am Tag darauf die Kinder kämen, schlugen sie vor, ebenfalls zum Kaffee, nur zum Kaffee zu kommen. Tina sagte:" Du Mama, das wird morgen besonders sein. Niclas stellt uns seine neue Freundin vor. Ich mache dir einen Vorschlag, komm am nächsten Wochenende, sie sind von Donnerstag bis Sonntag bei uns. Da kommen Volkers Eltern auch." Sie waren einverstanden. Tina schaute mich erleichtert an.

Auf dem Weg nach Hause fragte ich neckisch: "Soll ich wieder etwas bestellen?" Tina lachte herzlich. "Nein, lass uns nur einen Salat mitnehmen. Morgen gibt es vier Gänge, da möchte ich heute Abend leicht essen."

Kaum waren wir in der Wohnung zurück, war Tina wieder nackt. Dieses Mal trug sie aber ihre hohen Schuhe weiter. Sie sah umwerfend aus. Der Körper war gestreckt. Ich hatte sofort eine Beule in der Hose. Sie kam auf mich zu, streichelte darüber. "Ist das sonst auch so?" Ich sah ihr in die Augen. "Ja, jedes mal, wenn ich dich nackt sehe. Das ist selten, aber ich könnte jedesmal über dich herfallen. Auch wenn du ein kürzeres Kleid trägst, ich deine Beine sehe und mir wünschte, mich an der Innenseite mit der Zunge herauf zu schlecken. Ich muss zugeben, dass mich deine Jogginghose und Fleecepullis nicht aus der Reserve locken. Obwohl ein Fleecepulli ist um ein Vielfaches interessanter, wenn du den BH weglässt." Wieder einmal lachte sie laut, so locker und glücklich hatte ich sie seit Jahren nicht mehr gesehen, wenn es um das Thema Sexualität geht. Tina verabschiedete sich ins Schlafzimmer. "Ich möchte mit Niclas und Nadine telefonieren. Ich werde ihnen alles erklären."

Ich schaltete derweil den Fernseher ein. Es lief ein Tatort. Ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, immer wieder tauchten die Bilder auf, wie Tina sich dem Lieferboy präsentierte. In meinem Kopfkino grapschte er sie an. Mein Teil stand senkrecht. Tina kam aus dem Schlafzimmer: "Diesmal stand er aber, bevor ich hier war, wo warst du in Gedanken?" Ich hatte sie noch nie angelogen, ok, mal etwas nicht erzählt, damit sich sich keine Sorgen machte oder nicht sauer war, aber nie gelogen. Jetzt war ich mir unsicher. Dann erzählte ich es. Sie starrte mich überrascht an: "Behaupte nie wieder, du bist nicht pervers." Aber anstelle sich sauer abzuwenden, stellte sie sich vor mir hin: "Vielleicht sollten wir etwas bestellen. Dann kann er mich lecken oder auch rannehmen. Denn das hat Charly nicht ausgeschlossen." Sie drehte mir den Rücken zu , beugte sich über, zog ihre feuchte Spalte auf "Und wenn er mich dann von hinten hart fickt, wichse ich dir deinen Riesen, vielleicht blase ich dir auch einen" Sie drehte sich um, griff zu und rieb ihn, dann stülpte sie ihre Lippen drüber. Da war sie, meine wilde Tina, die ich vermisse. Sie schob meine 19 cm bis zur Wurzel in sich. Ich spürte, dass ich jeden Moment soweit war und drückte sie an den Schultern zurück, sie hingegen drückte nach und ich kam. Der erste Spritzer ging tief in ihren Hals, sie zog sich hustend zurück, der nächste landete auf ihrer rechte Gesichtshälfte: " Ach Volker, konntest du mich nicht.." Ich schrie fast verzweifelt zurück: "Ja, wie denn?" Den nächster Spitzer traf ihre Nase, dann stülpte sie ihre Hand darüber und lachte los. Der vierte Spritzer tropfte durch ihre Finger auf den Teppich. "Mist, jetzt ist es auch egal" Sie schmierte das Sperma auf ihre Brust und nahm gleichzeitig meinen Penis in den Mund, wo er heftig weiter pumpte. Ich bemerkte, wie sie es herunter schluckte, meinen Penis sauber lutschte und einen Schluck Wein hinterher trank. Sie lachte wieder, stand auf " Bin gleich zurück.

Sie kam sauber zurück. "Das war weniger schlimm als gedacht, aber das wird nicht zur Gewohnheit." Den restlichen Abend kuschelten wir auf dem Sofa. Auch wenn der Drang da war, sie auf ihre wilde Seite anzusprechen, hielt ich mich zurück. Es war zu früh.

Am nächsten Morgen beim Frühstück wollte ich endlich wissen, was die Kinder gesagt haben. Tina antwortete knapp: " Niclas fand das irgendwie gut, seine Maria hat nichts dagegen und alles andere, wenn sie da sind. Sie haben übrigens einen Leihwagen für die Woche. Na ja, deine Tochter meinte nur, du biist wohl auch so ein Perversling wie Erik. Sie haben sich wohl wieder in den Haaren. Sie hofft, dass es morgen ruhig bleibt. Vielleicht solltest du mal mit ihm reden" Ich verzog das Gesicht. "Ich, der zur Therapie geht, soll ihm Ratschläge geben, ich weiß doch gar nicht, was bei denen los ist." Ich nahm mir vor angemessen zu reagieren, wenn nötig.

Um 14 Uhr läutete es an der Tür. Tina kam nackt aus der Küche. "Ich mach auf, dann habe ich es hinter mir." Ich begleitete sie. Sie öffnete und Niclas fiel seiner Mutter um den Hals. 7 Monate war es her, dass wir uns zuletzt sahen. Er war gebräunt, seiner blonder Schopf durcheinander. Er löste sich und schaute sie von oben bis unten an. "Du siehst toll aus, Mum, richtig heiß, hab dich runder in Erinnerung. Paps, pass auf, dass sie keiner so sieht, die rennen dir die Bude ein." Er umarmte mich, zwar kürzer als Tina, aber genau so herzlich. "Oh sorry, wo ist meine Erziehung. Das ist Maria." Er zog sie ins Haus. Ich war überrascht, er hatte er bis dato immer Mädchen an seiner Seite, die groß und schlank waren, die Ausstrahlung eines Model besaßen. Nun stand eine ca 1,70 m große Frau vor mir, die kräftige Schultern hatte. Sie erinnerte mich sofort an eine spanische Tennisspielerin. Sie war schlank, aber muskulös. Sie hatte kleine Brüste, einen Latinapo, lange schwarze Haare und hellbraune leuchtende Augen, wie Bernstein. Sie war extrem hübsch. Sie gefiel mir auf Anhieb. Tina zögerte etwas, aber ich breitete meine Arme aus. Sie kam strahlend auf mich zu. Dann war es Tina egal, trotz ihrer Nacktheit umarmte sie sie herzlich. Beide taten, als sei es vollkommen normal, das Tina nackt war, sie schauten ihr ins Gesicht, der Körper war tabu. Tina führte sie in Niclas altes Zimmer, das als Gästezimmer umgebaut wurde. Tina kam heraus, nahm mich in den Arm. "Ist die nicht süß, sie gefällt mir. Ich hoffe, es passt alles. Ich würde es ihm endlich wünschen." Ich ging in Richtung des Zimmers, um nachzuhaken, ob alles OK sei, mit Tinas Nacktheit. Ich hörte nur: "Wow, du hast mir nicht gesagt, wie heißt deine Mum ist. Sie hat wahnsinnig tolle Brüste. Und die Beine, ich liebe ihre Beine. Meinst du, sie wurde mir Model stehen."

Ich klopfte am Türrahmen: " Sorry, dass ich mitgehört habe. Aber frag sie einfach. Mehr als nein sagen, geht nicht. Aber schön zu hören, dass ihr keine Probleme mit Mamas Nacktheit habt. Essen gibt es, wenn Nadine da ist, Mama ist in der Küche."

Es klingelte. Ich ging zur Tür, an der Tina auf mich wartete. Sie öffnete, Nadine stampfte trotzig heran, gab ihr rechts und links einen Kuss auf die Wange. "Hallo Mama." Sie küsste mich, ging zur Garderobe. Erik kam herein und schaute Tina von oben bis unten an. "Noch schöner, als die Tochter." Er küsste sie einmal auf die Wange, schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. "Hallo Volker, hallo Tina. Nadine fängt sich gleich wieder, hoffe ich." Ich drehte mich zu meiner Tochter, sie stand nackt vor uns. "Frag nicht, ich war mir wieder einmal sicher. Und mein geliebter Erik beschloss, dass ich Mama heute in ihrer Nacktheit unterstütze" Ich kannte ihre Sucht, Recht zu haben und darauf zu wetten. Ich schaute sie an. Sie war Tina mit 23. Ich war stolz, zwei so hübsche Frauen in der Familie zu haben. Nadine ging mit Tina in die Küche. Ich sagte: "Erik, ubertreib es nicht. Wenn sie kippt, bist du sie los. Diese junge Dame hat so manche Person aus ihrem Gedächtnis und Herz entfernt, weil sie es übertrieben hat." Niclas und Maria kamen ins Wohnzimmer. Sie begrüßten Erik und setzten sich zu uns. Nadine deckte den Esstisch. Niclas sprang auf, um sie zu begrüßen und blieb wie festgenagelt stehen. "Wie, du auch." Er schaute mich an, dann wieder Nadine, die zu ihm kam. "Verlorene Wette, du kennst mich doch. Komm her, kleiner Bruder, du siehst toll aus." Sie nahm ihn fest in den Arm, dann wendete sie sich Maria zu, nahm auch sie in den Arm: "Willkommen, mach den kleinen glücklich, er hat es verdient." Maria schaute Nadine von oben bis unten an. "Warum hat mich keiner über die heutige Kleiderordnung aufgeklärt?" Sie ging ins Zimmer und kam 2 Minuten später wieder nackt heraus. Ich habe selten eine Frau gesehen, die einen derart definierten Körper hat. Angezogen wir ja te ihr Körper kantig, aber nackt, ich fand es extrem erregend. Ihre Beine waren muskulös, man sah jeden Muskel, wenn sie sich bewegte. Sie hatte ein Sixpack, ihre Brüste waren klein, die Brustwarzen mit Stäben durchzogen. Ihre Scham zierte ein schmaler schwarzer Streifen kurz geschoren, die Lippen waren fein ausrasiert. Die Klit zierte ein funkelnder Stein. Ihr Po war der Hammer. Mit war nicht aufgefallen, wie lange ich sie angeschaut habe. "Maus, Dreh dich doch bitte noch einmal im Kreis, damit die beiden Herren sich sattsehen. Dann müssen Sie nur noch ihre Zelte wieder abbauen." Maria lachte, breitete tatsächlich die Arme aus und drehte sich zweimal um die Achse. Mir war es peinlich, dass Niclas mich erwischt hat, erst Recht, dass er mich mit einem Steifen erwischt hatte. Erik war da anders. "Wenn man so etwas Schönes vor Augen hat, wäre es beleidigend, sie nicht genauer zu betrachten und das gilt nicht nur für Maria."

Tina kam aus der Küche. Sie ging auf Maria zu und umarmte sie. "Das ist aber lieb von dir, uns zu unterstützen. Du hast einen schönen Körper. Da bist du wohl sehr viel im Studio." Niclas kam hinzu und nahm seine Freundin in den Arm. "Nein, und ja. Maria ist Fussballerin beim FCBalears."

Es wurde eine schönes, lustiges Essen mit Gesprächen über Fussball, Mallorca, und das Leben dort. Tina hatte sich selbst übertroffen. Das Essen war perfekt. Darüber hinaus bewegte sie sich in ihrer Nacktheit ganz natürlich. Nadine war verklemmt er, ihre Beine waren fest zusammen gekniffen. Maria hingegen saß locker, war frei. Um 18 Uhr fuhren Nadine und Erik heim. Maria und Niclas wollten noch in die Stadt.

Ich half Tina beim ab und aufräumen. Ich betrat die Küche, sie räumte gerade die Spülmaschine ein. Jedesmal, wenn sie sich vornüber beugte, öffneten sich ihre Schamlippen. Nach einer Weile bemerkte sie mich im Türrahmen. "Na, du Spanner, ist es schon Sonntag Abend?" Sie wackelte frech mit dem Po. Ich ging zu ihr, streichelte ihren Po, ihre Beine und den Spalt. Ich wollte sie lecken, aber nicht wieder einen Korb bekommen.

"Komm schon, mach was du willst, ich vertraue dir." Offensichtlich war Tina mein zögern aufgefallen. Ich ging in die Hocke, leckte ihren Spalt, ich bohrte meine Zunge tief in sie hinein. Ein langgezogenes Stöhnen war die Folge. Immer und immer wieder stieß ich zu. Mit dem Finger rieb ich ihre Perle. Sie rotierten mit dem Becken, ich drückte ihre Perle rhythmisch mit Daumen und Zeigefinger. "Stop, bitte, ich breche gleich den Deckel der Maschine ab." Ich stoppte enttäuscht. Ich hatte sie gern in dieser Position zum Orgasmus gebracht. Tina richtete sich etwas auf, schon einen Bereich der Arbeitsfläche frei, lebte ihren Oberkörper ab und drückte den Po kräftig durch: "Mach bitte weiter, was du willst."Ich spreizte ihre Beine und setzte mich dazwischen. Nun konnte ich ihren Spalt mit der Zunge verwöhnen. Ich schob ihr zusätzlich zwei Finger in ihre Vagina. Sofort fing sie wieder an zu stöhnen und kreiste ihr Becken. Ich saugte an der Klit, biss leicht hinein. Ich schon den dritten Finger hinzu, die stöhnte laut und tief. Sie kam mit mit dem Po weiter entgegen. Ich schon meinen vierten Fingern in ihren gedehnten Spalt. Tina stöhnte: "Oh ja, geil, weiter, Leck mich, nicht aufhören. Ich spürte, wie sich ihre Vagina verengte, wie sie zitterte. Sie war kurz davor. Ich spielte mit dem Daumen an ihrer Rosette und drückte immer wieder leicht dagegen. Da war es soweit. Tina verstummte, krampfte, presste die Luft heraus und ein extrem langgezogenes Ja brachte Entspannung. Ich überlegte, ob ich ihr Ruhe gönnte, öffnete meine Hose, ließ sie mit dem Slip zusammen zu Boden rutschen uns setzte meinen Steifen an. "Nein, nicht, ich..." Ich hatte mich in ihre vom Orgasmus noch enge aber schleimige Höhle gedrückt. Sie stöhnte sofort wieder auf, ich begann sie hart zu nehmen. Sie presste dagegen, es klatschte laut, als unsere Körper sich trafen. Sie stöhnte, keuchte vor Anstrengung, ihr ganzer Körper war auf Sex eingestellt. Ich griff ihre Schultern, hob sie zu mir hoch. Sie stand nun vor mir, ihren Beine an den Unterschränken, den Po zu mir gepresst, ein starkes Hohlkreuz und ich massierte ihre Brüste, während ich von unten in sie stieß. Immer und immer wieder spiesste ich sie auf. Aber auch ich kam an meine körperlichen Grenzen, deshalb schon ich sie Richtung Kochinsel, die frei war. Ich zog meinen Harten heraus, drehte sie um und hob sie mit dem Po auf die Arbeitsfläche. Dann drückte ich sie langsam mit dem Rücken zurück, nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern. Ich drang in sie in und dann fickte ich sie richtig hart. Sie sah mich lüstern an und stöhnte: "Ja gib es mir, fick mich, los fick mich, härter " Da war meine wilde Tina wieder. Sie schaute mich geil an und wurde immer lauter, mein Steifer wurde festgequetscht, ihr ganzer Körper krampfte und sie schrie ein langes Ja heraus, immer wieder, ich kam ebenfalls und mein Sperma schoss in sie hinein. Ich bewegte mich langsam weiter, sie zog mich trotz ihrer Beine auf meinen Schultern zu sich heran und küsste mich. "Halt dich an meinem Nacken fest." forderte ichsie auf, griff unter ihre Taille und trug sie mit meinem Harten in ihr ins Schlafzimmer. Wir liebten uns dort lange zärtlich weiter. Irgendwann rutsche mein erschlaffter Penis aus ihr heraus. Wir zogen eine Decke über uns und schliefen ein.

Ich wurde wach, als jemand die Schlafzimmertür schloss. Ich hörte Maria sagen: "Die müssen es in der Küche hart getrieben haben. Das sind Fickspuren. Na, ist dein Vater auch so gut bestückt wie du?"

Dann flogen Gegenstände im Nebenzimmer, und das Bett knarrte. "Ich will dich reiten." Danach setzte rhythmisches Bettknarren ein.

Tina griff meinen steifen Penis und rieb ihn, sie war offensichtlich auch wach. Sie rutschte nach unten und nahm ihn in den Mund, er war noch nicht sauber, das war etwas, was sie auch früher zu wilden Seiten ablehnte. Sie nahm ihn tief in den Mund, ich stöhnte. Unter Decke kam Tinas Finger, den sie mir auf die Lippen legte. Sie saugte wild, ihr Kopf flog rauf und runter, ich griff in ihren Schritt, aber da war ihre eigene Hand, die sie zurück zog. Ich rieb ihre Klit. Im Nebenraum stöhnte Marie laut, meine Frau saugte mir das Hirn weg, ich kam erneut. Diesmal zog Tina nicht zurück. Sie saugte, schluckte und ließ ihn am Ende sauber heraus. Dann schwang sie sich auf mich und fing ihrerseits an, mich zu reiten. Von nebenan hörten wir: "Dreh dich um, meine kleine Schlampe, ich will deinen geilen Arsch vor mir haben, wenn ich dich bumse." Dann hörten wir wie das Bett vor die Wand donnerte. Tina ritt auf mir, sie war sehr leise, fastvstumm.bihr Gesicht war verzerrt, sie riss an ihren Brustwarzen. Ich griff an ihre Perle und drückte sie. Da verkrampfte ihre Vagina und sie drückte ein leises aber lange Ja heraus. Dann sackte sie auf mir zusammen.

Ich bewegte mich langsam in ihr. Sie schaute mich an "Sorry, aber ich.." Ich küsste sie "Alles ok, ich verstehe es, die Kinder." Wir bewegten uns noch etwas weiter. Ich hätte vielleicht mehr gewollt, aber Tina war todmüde. Wir schliefen ein.



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Reisender hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Reisender, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Reisender:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "Reisender"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english