Die Wette (fm:Ehebruch, 755 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Filiz1994 | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 8933 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 7.74 (42 Stimmen) |
Diese Geschichte hat Pythagoras hochgeladen, er hat mir genehmigt die Story etwas umzuschreiben, ich bin mir sicher, dass ich die Geschichte verschlimmbessern kann. ;-) |
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Die Wette
Bernd, Mario kannte ich, Manfred, schon vom Kindergarten her. Wir waren in der gleichen Klasse in der Grundschule und wurden in diesen 4 Jahren zu besten Freunden. Nach der Grundschule ging Mario zur Realschule, Bernd zur Hauptschule und ich auf das Gymnasium.
Aber wir blieben dennoch Freunde. Dazu spielten wir in der gleichen Mannschaft Fußball. Was die Mädels anging hatte Bernd durch sein Auftreten und seinem Aussehen immer die Nase vorn.
Er war 1,95 m groß und blond, Mario war 1,79 m und ich 1,77 m groß, wobei wir dunkelbraune Haare hatten. Aber auch was unsere Schwänze angeht, war Bernd mit seinen 22 cm unseren mit mehr als 5 cm im Vorteil.
Bernd hatte von uns Dreien auch die größte Klappe und dadurch kam er in der Frauenwelt viel besser an als Mario oder ich.
Nach dem Gymnasium studierte ich Maschinenbau, dadurch sahen wir uns nicht mehr so oft. Dort lernte ich meine Dagmar kennen und lieben.
Sie studierte Flugzeugbau und wir verstanden uns gleich auf Anhieb und das blieb auch nach dem Studium so, so dass wir geheiratet haben. Danach zogen wir in unsere Kleinstadt zurück.
Meine Freunde und ich unternahmen regelmäßig etwas zusammen. Mario hatte seine Monika während meines Studiums kennen gelernt und auch die Beiden wurden ein Ehepaar. Nur Bernd blieb Junggeselle.
Er sagte immer, er möchte lieber alle Frauen glücklich machen als eine unglücklich. Darüber lachten wir dann gemeinsam. Wobei er wirklich ein Frauenheld war. Was er uns immer wieder bewies, wobei wir ihm vorhielten, es nicht mehr nötig zu haben, da wir unsere Ehefrauen haben.
Ein Freitagabend waren wir in unserem Stammlokal und hatten schon ein paar Biere intus. Als Bernd mal wieder anfing zu prahlen und meinte, dass er jede Frau ins Bett bekäme. Mario widersprach ihm und meinte, dass nicht alle Frauen solche Schlampen wären und mit ihm sofort ins Bett hüpfen würden.
Ich gab Mario Recht, schließlich kannte ich meine Frau und wusste, dass sie mich niemals betrügen würde. Obwohl ich einige Male mitbekommen habe, was Bernd in dieser Beziehung drauf hatte. Unter Anderem gehört die Ehefrau unseres Bürgermeisters auch zu seinen Trophäen.
Durch den Alkohol erhitzte sich die Situation, so dass Mario vorschlug, dass Bernd doch mal versuchen soll seine Monika zu verführen. Bernd ging sofort darauf ein und sagte, dass er höchstens 4 Wochen dafür bräuchte. Mario hielt Bernd die Hand hin der schlug auch sofort ein und damit war die Wette unter den Freunden abgemacht.
Danach beruhigten sich die Beiden, wir tranken noch 1 bis 2 Biere und wollten dann nach Hause. Mario konnte seine Klappe nicht halten und erinnerte Bernd an die Wette.
Bernd wurde sauer und fragte Mario, ob er wirklich wolle, dass er seine im 4. Monat schwangere Frau verführen soll. Mario lachte nur und meinte, dass er sich da wohl sein ersten Korb holen werde.
Bernd wollte dann von Mario einige Informationen, um die Chance zu haben, Monika alleine zu treffen. Mario war sehr auskunftsfreudig, weil er sich seiner Sache sehr sicher war, wie fast alle Ehemänner.
Dazu war seine Moni schwanger, also konnte doch nichts schief laufen. Wir trafen uns Dienstags regelmäßig zum Billardspielen, dort erzählte uns Mario, dass er am Donnerstag mit Monika nicht zur Geburtsvorbereitung gehen könne, da er wegen seiner Arbeit erst spät nach hause können.
Er guckte mich an, ich rechnete damit Monika zu diesem Kurs begleiten zu müssen, aber Bernd ging dazwischen und sagte, dass er Monika gerne dahin begleiten würde.
Mario fand diesen Vorschlag gut und lächelte siegessicher. Dabei erzählte er Bernd auch gleich noch vom Schwimmkurs am Freitag. Unser Billardabend gewann ich, aber irgendwie war das diesen Abend vollkommen Nebensache, auch wenn wir die Wette nicht weiter angesprochen haben, stand sie immer im Mittelpunkt. Kurz nach 23:00 Uhr gingen wir alle nach Hause.
Am Freitag trafen wir uns dann wieder und wollten von Bernd sofort ein Bericht. Bernd lächelte und erzählte dann, dass er mit Monika zu diesem Kurs gefahren ist, dort hätte er mit Monika die Übungen alle mitgemacht.
Wobei er eine Übung recht ausführlich beschrieb, die Frau würde mit dem Rücken zum Mann auf dem Boden sitzen und der Mann müsse ihr auch das Gefühl geben, dass sie ganz sicher wäre und sich gegen den Mann drücken soll.
Dabei sollten Mann und Frau gemeinsam den Bauch, der Frau streicheln, wobei man dann auch über andere Körperpartien wie die Brust der Frau auch streicheln sollte, um der Frau die Sicherheit zu geben, dass die Brüste auch in der neuen Form und Größe voll dem Geschmack des Mannes treffen würde.
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