Der junge Eishockeyspieler (fm:Schwul, 3272 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eisman | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 1350 / 989 [73%] | Bewertung Teil: 9.60 (10 Stimmen) |
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Auf dem kurzen Weg zur Eishalle blödelten wir etwas herum, auch um uns von den durchaus lüsternen Gedanken des Morgens abzulenken. Wir wollten schließlich beide nicht, dass die Spieler in der Mannschaft etwas mitbekommen würden. Ich würde zwar einfach zurück in mein Juniorenteam gehen, aber für Tom war es ja schließlich sein Beruf und er hatte einen Vertrag.
In der Kabine angekommen fiel der erste Blick auf die ausgehängten Pläne der Trainer. Wieder zwei Eiszeiten und ein Krafttraining zwischendurch. Als Hauptinhalt war "Zweikämpfe" eingetragen. Die Mitspieler waren schon fleißig am Diskutieren. Die einhellige Meinung war, dass der Tag hart, sehr hart werden würde. Tom erklärte mir dann, wie das gemeint ist "Wenn da Zweikämpfe eingetragen ist, rumst es an der Bande. Da sind einige Übungen dabei, die können sehr weh tun, wenn man nicht aufpasst. Also denk daran, immer den Kopf oben lassen."
Natürlich war mir soft klar, was mit weh tun gemeint war. Wenn man nicht auf den Check eingestellt war und wenig Körperspannung hatte, dann würde der Eisbeutel zum Einsatz kommen. Dementsprechend mit viel Respekt zog ich mich um. Geschlossen als Team gingen wir aufs Eis. Dort erwarteten uns die Trainer. Nach der Begrüßung ging es auch gleich zur Sache. Zwar waren die ersten 30 Minuten von Schuss- und Passübungen geprägt, aber es wurde sofort ein sehr hohes Tempo angeschlagen.
Gut aufgewärmt waren wir also fertig für die Zweikämpfe. Die Räume wurden immer enger und es ging heftig zur Sache. Es dauerte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Anfangs war ich doch öfters von den Erfahrenen in der Mannschaft auflaufen gelassen worden und prallte mehrfach ab wie ein Gummiball. Aber je länger das Training dauerte, desto besser stellte ich darauf ein und hielt von Minute zu Minute besser mit. Auch traute ich mir jetzt auch eigene Checks zu.
Es war sehr anstrengend und der Schweiß floss in Strömen. In den kurzen Pausen, die uns die Trainer ließen, wurde ausgiebig von den Trinkflaschen Gebrauch gemacht. Als die Trainer endlich das Training beendeten, spürte ich die vielen Checks am ganzen Körper. Sehr ausgepumpt saß ich auf meinem Platz und zog mich um. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie ich jetzt noch die Stunde im Kraftraum überstehen sollte. Plötzlich stand unser Captain John neben mir "Mach dir keine Sorgen. Auch wenn du es nicht glaubst, aber die Kraftübungen helfen beim Regenerieren. Auf geht´s."
Das konnte ich mir jetzt so nicht vorstellen. Skeptisch machte ich mich auf den Weg in den Kraftraum. Der Athletik Trainer hatte dort schon alles aufgebaut. Schnell waren wir mittendrin und ich bemerkte recht bald, dass John recht behalten sollte. Klar war es hart, aber die Muskulatur, die vorher schmerzte, entspannte sich langsam wieder. So verging die Stunde doch recht kurzweilig, aber ich war schon sehr müde.
Schnell noch unter die Dusche und schon waren Tom und ich auf dem Heimweg. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns die ganze Zeit auf dem Eis nicht begegnet waren, denn die Trainer hatten uns immer in verschiedene Gruppen aufgeteilt. In seiner Wohnung angekommen, konnten wir uns endlich wieder in die Arme nehmen und küssen. Obwohl nur knapp 4 Stunden seit dem letzten Kuss vergangen waren, lechzten meine Lippen nach dem ersten Kuss. Eng umschlungen standen wir mehrere Minuten im Flur und tauschten viele Küsse aus. Wenn wir nicht plötzlich beide Hunger bekommen hätten, wären wir wohl noch länger dort stehen geblieben.
Also gingen wir in Toms kleine Küche und kochten gemeinsam. Wir einigten uns auf Pasta mit Tomatensauce. Ich kochte die Nudeln, mehr hatte ich bisher auch nicht in der Küche gemacht. Tom übernahm die Sauce. Ich beobachtete ihn sehr genau, nicht nur den Körper und die Bewegungen, sondern auch was er da anstellte. Ich wollte schließlich etwas lernen. Schnell war das Essen fertig und wir gingen mit unseren Tellern an den Tisch. "Was hälst du davon, wenn wir heute Abend zum Chinesen gehen? Ich bin da sehr gerne, gutes Essen, sehr reichhaltig und günstig" fragte Tom. Ich war einverstanden, liebte ich doch die asiatische Küche.
Nachdem wir gegessen und aufgeräumt hatten, machten wir uns auf ins Schlafzimmer. Mein erster Gedanke war es, mit Tom eine lustvolle Stunde auf dem Bett zu verbringen. Aber als wir beide auf diesem lagen,
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