Die Wette (fm:Verführung, 2803 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Die Wette 3

Danach sollte die Frau etwas nach vorne rücken, um sich den Rücken massieren zu lassen. Mario guckte zwar etwas verdattert, aber meinte, dass das zu der Geburtsvorbereitung gehörte, also noch lange kein Fremdgehen wäre.

Bernd gab ihm Recht. Ob er Monika dann noch zum Schwimmen begleitet hat, verschwieg Bernd ganz und ging auch sonst auf keine weiteren Fragen ein.

Bernd sprach mit Mario, er sagte ihm, dass er von der Wette zurücktreten wollte, weil er weder seine Freundschaft mit ihm noch seine Ehe gefährden möchte.

Aber Mario, dickköpfig wie immer, meinte nur, dass Bernd gemerkt hat, dass er keine Chance bei seiner Frau hätte und deswegen gerade einen Rückzieher machen würde.

Ich versuchte zu vermitteln und Mario von dieser Idee abzubringen, aber Mario wollte es wohl Bernd so richtig zeigen, weil er es dem Frauenliebling Bernd endlich mal zeigen wollte.

Welches Risiko er dabei einging, war ihm nicht bewusst. Er kam nicht auf die Idee, dass Bernd als Sexpartner für Nicole in Frage kommen könnte.

Bernd wiederum fühlte sich angespornt und meinte, dass er Nicole zu ihnen nach Hause bringen würde, in der nächsten Woche gleich nach der Geburtsvorbereitung.

Er schlug vor, dass Mario und ich uns ganz in der Nähe aufhalten könnten. Er hätte einen Freund, der Privatdetektiv wäre und ein paar Kameras einbauen könnte, wo wir verfolgen können, ob überhaupt und was genau dort passiert.

Er meinte auch, dass er es absolut bescheuert findet, aber wenn Mario darauf besteht, würde er seine Nicole dann auch ficken.

Mir war in diesem Moment nicht ganz klar, was Mario sich da wirklich erhoffte, wollte er sehen, wie seine Frau von Bernd durchgenommen wird oder wollte er Bernd eins auswischen, wenn Nicole ihm hoffentlich einen Korb gab.

Dagmar

Ich traf Monika zum Einkaufen, sie wollte schon Mal soweit Einrichtungen, Möbel usw. für das Baby kaufen..

Das Zimmer von der Kleinen oder dem Kleinen musste auch auch langsam vorbereitet werden. Also gingen sie in die Innenstadt. Monika war richtig gut drauf, sie hat ohne Ende eingekauft.

Auch bei den Möbeln für das Kinderzimmer schlug sie zu.

Ich fragte Monika, woher ihre gute Laune herkommt, als wir eine kleine Pause machten und Kaffee tranken. Erzählte meine beste Freundin mir von Bernd, dass er sie zur Geburtsvorbereitung und dann zum Schwimmen begleitet hätte.

Er wäre so anders als ihr Mann, der immer nur am Meckern wäre. Bernd hat alle Übungen mit ihr gemacht, hat sie sogar gelobt und ihr geschmeichelt. Er hätte sich benommen wie ein Mann, hätte immer eine helfende Hand für sie gehabt .

Er hatte auch keine Scheu, sie richtig anzufassen, nicht wie Mario, der sie behandelte wie eine empfindliche Porzellanpuppe.

Es hätte sie schon richtig angemacht, als er bei den Übungen unter anderem auch ihre Brüste drückte, streichelte und massierte. Sie hat sich seit langem wieder als echte Frau gefühlt, wobei er die Situation gut genutzt hätte, um sie so richtig abzugreifen.

Als ich sie darauf hinwies, dass Bernd ein Freund ihres Mannes sei, hatte sie nur mit den Schultern gezuckt. Sie meinte, dass Mario es doch vorgeschlagen habe, den Kurs mit Bernd zu besuchen.

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