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Maras Sommer (fm:Ältere Mann/Frau, 1465 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2024 Gesehen / Gelesen: 9394 / 8290 [88%] Bewertung Teil: 9.05 (88 Stimmen)
Die 18 jährige schöne Mara arbeitet nach ihrem Abitur in einem Café, dort bedient sie den 50 jährigen Alexander, der sie zu einem Essen einlädt. Der Abend endet in seiner Villa.

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gedämpfte Beleuchtung ein. Sie setzten sich auf die Couch, und Alexander begann, Mara langsam zu entkleiden. Er streichelte ihre weiche Haut und hinterließ heiße Spuren, wohin seine Hände wanderten. Mara genoss seine Berührungen, ihr Atem ging schneller, und sie konnte das Verlangen in seinem Blick sehen.

"Du bist wunderschön", flüsterte Alexander, als er sie vollständig entkleidet vor sich sah. Er selbst zog sich nun ebenfalls aus, und Mara bewunderte seinen durchtrainierten Körper.

Sie zogen sich gegenseitig näher, und Alexander begann, Mara überall zu küssen. Seine Lippen erkundeten ihren Hals, ihre Brüste und wanderten weiter hinab. Er leckt über ihre Scham und dringt auch mit seiner Zunge ein. Mara stöhnte leise vor Lust und verlor sich in den intensiven Gefühlen, die er in ihr weckte.

Schließlich nahm Alexander sie behutsam, aber leidenschaftlich. Sie bewegten sich im Einklang, spürten die Hitze und das Verlangen des anderen. Ihre Körper verschmolzen zu einer Einheit, und sie genossen jede Sekunde ihrer Vereinigung. Stunden vergingen, und sie ließen sich immer wieder aufeinander ein, erforschten ihre Lust und fanden immer neue Wege, sich gegenseitig zu verwöhnen.

Als sie erschöpft und zufrieden nebeneinander lagen, hielt Alexander Mara zärtlich in seinen Armen. Sie schwiegen und genossen die Nähe des anderen, die Nacht schien endlos und voller Versprechungen. Mara wusste, dass dieser Abend mehr war als nur ein flüchtiges Abenteuer. Sie hatte einen Mann getroffen, der sie verstand und begehrte, und sie war bereit, mehr über ihn und über sich selbst zu erfahren.

Mara erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Vorhänge fielen und den Raum in ein warmes, goldenes Licht tauchten. Sie streckte sich genüsslich und erinnerte sich an die intensive Nacht, die sie mit Alexander verbracht hatte. Doch als sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass das Bett neben ihr leer war. Ein kurzer Moment der Verwirrung überkam sie, bevor sie beschloss, nach ihm zu suchen.

Sie schlüpfte aus dem Bett und zog sich das Hemd über, das Alexander am Vorabend getragen hatte. Es roch nach ihm und gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Leise ging sie durch das große Haus, bis sie schließlich die Kellertür entdeckte. Ein leises Plätschern drang an ihr Ohr, als sie die Treppe hinunterstieg. Unten angekommen, staunte sie nicht schlecht: Vor ihr erstreckte sich ein luxuriöser Wellnessbereich mit einem großen Swimmingpool.

Alexander zog gerade seine Bahnen im Pool und bemerkte Mara, als sie näher kam. Er schwamm zum Rand und zog sich elegant aus dem Wasser. "Guten Morgen, Schöne," begrüßte er sie lächelnd.

"Guten Morgen," erwiderte Mara und trat näher. "Ich habe dich vermisst, als ich aufgewacht bin."

"Ich wollte dich nicht wecken," erklärte er, während er sich ein Handtuch nahm. "Wie wäre es, wenn wir gemeinsam in den Whirlpool gehen?"

Mara nickte begeistert. Doch hatte sie natürlich keinen Bikini oder Badeanzug dabei. Sie durchsuchte einige Schränke und fand schließlich die Badebekleidung von Alexanders Tochter. Leider passte nichts davon, sie war zu klein.

"Ich habe nichts Passendes," sagte sie schließlich zu Alexander, der sie beobachtete.

"Das ist kein Problem," erwiderte er lächelnd und trat näher an sie heran. "Du siehst auch ohne Badebekleidung wundervoll aus."

Ein wenig zögernd ließ Mara das Hemd von ihren Schultern gleiten und stand nackt vor ihm. Alexanders Blick wanderte bewundernd über ihren Körper, bevor er sie sanft an der Hand nahm und sie zum Whirlpool führte. Sie stiegen gemeinsam ins warme Wasser, das sich angenehm um ihre Körper legte.

Alexander zog Mara näher zu sich, seine Hände glitten sanft über ihre Hüften. Er küsste sie leidenschaftlich, seine Zunge tanzte mit ihrer, während seine Hände langsam ihren Körper erkundeten. Mara stöhnte leise auf, als seine Finger zwischen ihre Beine glitten und sie sanft zu streicheln begannen.

Das Gefühl seiner Berührungen ließ sie erzittern, und sie spürte, wie sich ihr Verlangen steigerte. Alexander nahm sich Zeit, sie zu verwöhnen, seine Finger drangen in sie ein und bewegten sich langsam und rhythmisch. Mara verlor sich in den Empfindungen, ihr Atem ging schneller, und sie klammerte sich an seine Schultern.

Nach einer Weile zog Alexander seine Finger zurück und sah Mara tief in die Augen. "Setz dich auf mich," flüsterte er rau.

Mara tat, wie ihm geheißen, und hob sich über ihn. Langsam ließ sie sich auf ihn hinabgleiten, spürte, wie er tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust, als sie sich vollständig auf ihm niederließ. Alexander packte ihre Hüften und begann, sie in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus zu bewegen.

Das Wasser des Whirlpools sprudelte um sie herum, und Mara bewegte sich im Einklang mit Alexanders Stößen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und ließ sich von den intensiven Gefühlen überwältigen. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Atmung hektischer, und sie spürte, wie sich ein Höhepunkt näherte.

Alexander zog sie enger an sich, seine Lippen fanden ihre und sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Körper im Einklang bewegten. Schließlich überkam sie eine Welle der Ekstase, die sie laut aufstöhnen ließ. Auch Alexander spürte ihren Orgasmus und ließ sich kurz darauf ebenfalls gehen, sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er sich tief in sie vergrub.

Erschöpft und zufrieden lehnte sich Mara gegen seine Brust, während sie beide noch immer von den Nachwirkungen ihres gemeinsamen Höhepunkts zitterten. Das Wasser beruhigte sich langsam um sie herum, und Alexander strich ihr zärtlich über den Rücken.

"Das war unglaublich," flüsterte Mara und sah ihn an.

"Das war es," stimmte Alexander zu und küsste sie sanft auf die Stirn. "Ich könnte mich daran gewöhnen, so aufzuwachen."

Mara lächelte und kuschelte sich enger an ihn. In diesem Moment fühlte sie sich vollkommen und geborgen, und sie wusste, dass diese Verbindung zu Alexander etwas Besonderes war, etwas, das sie weiter erkunden wollte.



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