Emma 01 (fm:Dreier, 2511 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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sie verschwunden. Als sie wieder zu Jan und Emma stieß, war ihre Bluse weit geöffnet, sodass klar zu sehen war, dass sie darunter völlig nackt war. Zudem hatte sie die Bluse so stramm in den Hosenbund geschoben, dass der dünne Stoff über ihren kleinen Brüsten spannte und ihre dunklen harten Nippel nachmodellierte. "Das nenne ich motivierende Arbeitsbedingungen", lachte Jan und legte zu beiden Seiten einen Arm um die Hüften von Emma und Gina. Während er bei Emma seine Hand langsam über die nackte Haut unter den Pullover schieben konnte, bis er den Ansatz der prallen Brust erreichte, glitt seine Hand bei Gina über den dünnen Stoff der Bluse, unter dem er den harten Nippel ertastete. Beide Frauen hielten in der Bewegung inne und atmeten tief ein. "Wir sind unter uns, die Rollläden sind geschlossen. Wollen wir uns hier nicht schon ein wenig die Zeit vertreiben, bis die Spülmaschine ihren ersten Gang erledigt hat", fragte Jan. Dabei drehte er die beiden Frauen ein wenig zu sich, bis die drei einander zugewandt waren und sich zu küssen begannen. Während Gina noch zögerlich war, riss sich Emma in Sekundenschnelle den Pullover vom Leib und präsentierte herausfordernd ihre großen prallen Brüste mit den dunkelroten Nippeln und den blassen Hinweisen auf ein winziges Bikini-Oberteil. Emma war es auch, die dann nach Ginas Bluse griff, sie energisch aus dem Hosenbund zog und die Knöpfe öffnete, um das störende Kleidungsstück von Gina abzustreifen. Mit wachsender Erregung betrachtete Jan die beiden so ungleichen aber außerordentlich attraktiven Frauen. "Nebenan steht noch immer ein Bett", flüsterte er, schob die eine Hand in Ginas Hosenbund über ihren Po, die andere unter Emmas Röckchen auf ihre nackte Pobacke und drängte die beiden durch den kurzen Flur in den Nachbarraum. Um bei Gina keine weitere Zurückhaltung aufkommen zu lassen, öffnete Emma rasch deren Hose und schob sie samt dem Slip kurzerhand bis zu den Füßen nach unten. Wie ferngesteuert stieg Gina aus den Stoffresten, während Emma, sich auf die Kante des Bettes gesetzt hatte und bereits erste Küsse auf Ginas Bauch und Schoß platzierte.

Hinter Ginas Rücken zog Jan Hemd und Hose aus. Als er seine Boxershorts nach unten streifte, wippte sein steifes Rohr steil nach oben und berührte dabei Ginas nackten Po. Und obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie Emmas Küsse genossen hatte, drehte sie sich um und schmiegte ihren nackten Körper an Jan. Dieser Anblick weckte Emmas Kampfgeist. Rasch streifte sie sich ihren knappen Rock ab und ließ sich nur noch in String und den langen Overknee-Strümpfen nach hinten sinken. So wollte sie mit wogenden Melonen Jan zwischen ihre weit gespreizten Schenkel locken. Doch Jan drehte Gina sanft zu Emma und schmiegte sich an ihren Rücken. Seinen heißen Schwanz presste er zwischen ihre knackigen Pobacken, seine Hände glitten über ihre Brüste nach unten, über das kleine gestutzte Fell auf ihrem Lusthügel, bis sie Ginas heiße Grotte erreichten. Fasziniert sah Emma zu, wie Jans Finger die ungewöhnlich weit heraushängenden Lustlippen von Gina streichelten, die bereits vor Erregung glänzten. Dann zog Jan Ginas Lustlippen sanft auseinander und legte die große Knospe frei, die sich bereits wie ein kleiner Pimmel reckte. Mit großen glänzenden Augen betrachtet Emma das Schauspiel, lauschte Ginas Stöhnen und zog sich ihren winzigen String aus. Erneut spreizte sie ihre Schenkel weit und präsentierte dem stehenden Paar ihre blanke Grotte mit den glänzenden, geschwollenen Schamlippen. Gina zupfte nun selbst an ihrer großen Lustknospe, während Jan seine Hände nach oben über ihre Brüste schob und ihre Nippel in die Länge zog. Mit roten Wangen und leisem Stöhnen genoss Gina diese süßen Qualen und Emmas gierige Blicke. Als sie ein erster Höhepunkt überrollte, nahm sie ihre Säfte mit ihrer Hand auf, packte damit Jans heißes Rohr und zog ihn daran zu Emma: "bevor er damit deine Muschi füllt, will ich aber sehen, wie er zwischen deine Mega-Titten fickt und dich vollspritzt, damit ich seine Sahne von deinen Möpsen lecken kann. Erst dann darf er sein Rohr in deinen Schoß rammen!" Emma blickte mit großen Augen auf Jans prallen Schwanz, der bedrohlich aus seinen Lenden ragte, als Jan sich über ihren Körper kniete. Mit seiner prallen Eichel rieb Jan erst Emmas rote Nippel, hielt sie dann an ihren Mund, den sie ganz selbstverständlich öffnete und die Lustsäfte von Gina ableckte. Dann schob Jan seinen Phallus zwischen Emmas Brüste und begann mit langsamen Fick-Bewegungen. Von beiden Seiten schob Emma das wogende Fleisch zur Mitte um Jans Schwanz.

Nur kurz hatte Gina das Schauspiel betrachtet, bevor sie sich zwischen Emmas gespreizte Schenkel platzierte. Überrascht stöhnte Emma auf, als sie Ginas Lippen auf ihrer Grotte und die Zunge in ihrer Muschi fühlte. Dort gab Gina alles: in wechselndem Rhythmus saugte sie an den dicken Schamlippen, leckte und knabberte mal hart mal zart an Emmas Kitzler, drängte mit ihren Schultern Emmas Schenkel auseinander und griff mit ihren Händen in die üppigen Pobacken der Gespielin. Währenddessen presste Emma ihre Möpse um Jans fickendes Rohr und zog dabei mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippeln. Jans Stöße wurden schneller und härter, sodass sein Schwanz immer wieder an Emmas Kinn stieß, bis sie ihren Mund öffnete und ihm ihre Zunge entgegenhielt. So leckte sie die ersten Tropfen von seiner prallen Eichel. Nun wollte Gina sich wieder beteiligen, kniete sich hinter Jan, drückte ihm ihre Brüste mit den harten Nippeln in den Rücken und bremste somit seine Stöße zwischen Emmas Melonen. Zur Entschädigung griff sie um seine Hüften nach seinem harten Schwanz, zog ihn von Emmas Brüsten und begann, ihn heftig zu wichsen.

Die beiden Frauen hätten sich über Jans Schulter gerne in die glänzenden Augen gesehen, als Gina nun seinen eindrucksvollen Phallus in ihren schlanken Händen verwöhnte. Erneut traten Lusttropfen auf seine Eichel, die auf Emmas wogende Bürste tropften. Emma griff nach Jans glatt rasiertem Beutel, streichelte ihn, spielte mit den harten Eiern und zog ihn sanft, bis Jan unter einem dumpfen Schrei seine Sahne verschoss. Rasch hatte Gina sein Rohr auf Emmas Brüste, Hals und Gesicht gerichtet, wo der heiße Saft nun auftraf. Beide Frauen stöhnten leise auf. Noch immer hatte Gina Jans Schwanz an der Wurzel umklammert, sodass er weiterhin hart und heiß aus seinen Lenden ragte. "Den wirst du jetzt in Emmas Muschi rammen, während ich ihren Mund und ihre Brüste verwöhne und deinen Saft von ihr schlecke", dirigierte Gina Jan zwischen Emmas gespreizte Schenkel und seinen Phallus an ihre nasse Möse.

Die Berührung von Jans heißem Rohr an ihrem Schoß durchzuckte Emma wie ein Stromschlag. Stöhnend beobachtete sie, wie der pralle Schwanz immer tiefer in ihre heiße Grotte drang. Schließlich begann Jan mit seinen rhythmischen Stößen, die Emmas Brüste erneut zum Beben brachten. Nichtsdestotrotz beugte sich Gina über sie, um die Reste von Jans Saft abzulecken. Emmas üppige Formen verlangten, dass Gina auch Hand anlegte und das geile Fleisch streichelte und knetete. Dabei blieb es nicht aus, dass sie Emma ihre eigenen Brüste mit den dicken harten Nippeln an den stöhnenden Mund gab. Zu ihrer Freude und Erregung leckte und saugte Emma gerne und genüsslich an den so dargebotenen Nippeln.

Jan genoss den Anblick der beiden Frauen: den üppigen, gebräunten Körper von Emma mit den diskreten Spuren, die ein winziger Bikini hinterlassen hatte, die Reibung ihrer Möse an seinem Schwanz und ihre im Rhythmus seiner Stöße wogende Brüste mit den dunkelroten Nippeln. Im Kontrast hierzu der zarte blasse Körper von Gina mit den hierzu passenden kleineren leicht hängenden Brüsten und den hierauf übergroß wirkenden dunklen Areolen mit den dicken Nippeln. Mit beiden Händen packte er Emmas Beine, an denen sie noch immer die over-knee-Strümpfe trug, und drückte sie gegen ihren Körper, sodass er noch tiefer in ihren Schoß stoßen konnte. Emma stöhnte leise auf und drückte ihm ihr Becken lustvoll entgegen. Als sie schließlich selbst ihre Schenkel fasste und gegen ihren Körper zog, nutzte Jan eine freie Hand, um Emmas Lustknospe zwischen ihren dicken Schamlippen zu packen und zu reiben. Emma verdrehte die Augen vor Lust unter dieser Behandlung. Ihre Schreie häuften sich im Rhythmus von Jans Stößen in ihren Schoß und Ginas Bissen in ihre Nippel. Schließlich zeigte ein langer Schrei zusammen mit dem Zucken ihrer Möse ihren Höhepunkt. Doch Jan fickte sie gnadenlos weiter. Dabei beobachtete er, wie Gina sich von Emma ihre Finger lecken ließ, mit denen sie zuvor ihre eigene Grotte verwöhnt hatte. Auch Ginas blasser Körper zeigte rote Flecken der Erregung. Ihre Nippel ragten hart aus ihren Brüsten und wurden Emma gerade wieder an den Mund gehalten. Zu Jans Überraschung griff Gina nun nach Emmas Hand und führte sie an ihren Schoß.

Rasch hatte Emma die Finger einer Hand an Ginas nasse Grotte geschoben, an deren langen Schamlippen gezupft und den mächtigen Lustknopf freigelegt, um ihn zu reiben. Augenblicklich nahm die Farbe Ginas Gesicht zu, und ganz selbstverständlich schob Gina ihr Becken Emmas Hand entgegen. Doch Emma reichte dies nicht. Tief schob sie ihre Finger in Ginas Schoß, krümmte sie und zog Gina so vor ihren Mund. Folgsam, mit wachsender Erregung und gespreizten Schenkel hockte Gina auf Emmas Brüsten nun vor deren Gesicht, und präsentierte ihren geilen Schoß. Erneut legte Emma Ginas Knospe frei und leckte sie mit ihrer spitzen Zunge. Stöhnend griff Gina an Emmas Kopf und drückte ihn fordernd gegen ihren Schoß. Nur zu gerne begann Emma, an Ginas Knospe zu saugen, während sie immer wieder ihre Zunge in Ginas heiße Möse stieß. Hinter Ginas Rücken hatte Jan wieder Emmas Schenkel nach oben gedrückt und seinen Phallus mit aller Kraft in die Tiefe ihres Schoßes gepresst. Sein glatt rasierter Beutel rieb über Emmas Damm und Rosette und erregte sie zusätzlich. Als Jan nun nochmals nach Emmas Lustknospe griff, überrollte Emma der nächste Höhepunkt. Laut stöhnte sie in Ginas Schoß, saugte so fest an deren Knospe, dass auch Gina schrie und ihre Lustsäfte in Emmas Gesicht spritzte. Emmas Schenkel glitten kraftlos neben Jans Körper nach unten, während er weiter sein hartes Rohr in die zuckende Möse stieß. Jan streckte seine Arme aus. Mit beiden Händen zog er Ginas Körper an sich. Ginas Rücken lehnte nun an seinem Oberkörper. Sie fühlte die Hitze und Erregung von Jans Körper und im nächsten Moment seine Hände auf ihren Brüsten.

Als Jan nach Ginas Nippeln griff, ertrug sie den Reiz jedoch nicht mehr und schob sich zur Seite. Sie suchte Schutz hinter der stöhnenden Emma und schob sich an deren Körper. Beide Frauen betrachteten mit großen Augen, wie Jan unablässig seinen Schwanz in Emmas Schoß stieß. Dabei fixierte er die beiden so ungleichen Körper vor sich. Als Gina nun nach Emmas Brüsten griff und in diese mal zart mal kräftig zu kneten begann, verstärkte Jan seine Stöße, bis er unter Stöhnen seine heiße Sahne in die zuckende Grotte von Emma schoss. Erschöpft ließ er sich auf den schweißnassen Körper der stöhnenden Frau sinken. "Ich glaube, die Spülmaschine ist fertig, und wir sind alle froh, dadurch eine Verschnaufpause zu bekommen", flüsterte er.