Emma 01 (fm:Dreier, 2511 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 2407 / 1613 [67%] | Bewertung Teil: 9.42 (12 Stimmen) |
mit Gina |
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Familientreffen
Emma 01
Erst im Laufe des Abends war Emma mit ihrem aktuellen Partner zum Geburtstag ihrer Tante erschienen. Sie setzte sich so zu ihr, dass ihr üppigen Rundungen Jan fast frontal zugewandt waren. Mit Genuss betrachtete er also die prächtigen Melonen von Emma, die durch den eng anliegenden Pullover zusätzlich betont wurden. Etwas tiefer waren die Ansätze ihres Bauches zu sehen. Gelegentlich zeigte sich auch nackte Haut, wenn sich Emma ihrer Tante zuwandte, und dabei der Pulli verrutschte. Im Laufe des Nachmittags stand sie auf, überließ ihrem Partner die weiteren Gespräche mit ihrer Tante und entfernte sich in die hinteren Bereiche der Wohnung. Kurz darauf erhob sich Jan und schlug den gleichen Weg ein.
Sein Weg führte ihn durch Esszimmer und Küche in Richtung des Bades. Dabei stellte er fest, dass die Tür zum Schlafzimmer des früheren Mieters dieser Wohnung halb offenstand. Neugierig warf er einen Blick in den halbdunklen Raum. "Ich dachte schon, ich muss mir den Pizzaservice bestellen, weil du gar nicht kommst", flüsterte Emma vorwurfsvoll aus der Dämmerung. Rasch hatten sich Jans Augen an die Dunkelheit des Raums gewöhnt: Emma lehnte an der Fensterbank und präsentierte ihren üppigen Körper: ihre Hände glitten über die wogenden Melonen nach unten bis zum Saum ihres kurzen Röckchens, den sie nun provozierend langsam nach oben schob. Rasch war zu sehen, dass sie halterlose Wollstrümpfe trug, ihre Schenkel sonst nackt und ihre wulstigen Schamlippen nur von einem kleinen schwarzen String bedeckt waren. Mit einem funkelnden Blick auf Jans Hose, in der sich bereits sein hartes Rohr abzeichnete, zerrte Emma dann den engen Pullover nach oben und präsentierte ihre Melonen, die von dem schwarzen BH kaum gebändigt werden konnten. Jans weiterhin neutraler Blick provozierte sie, sodass sie nun das pralle Fleisch aus den Körbchen hob, bis die dicken Nippel zu sehen waren. "Ich denke, das kann ein vielversprechender Abend werden", sagte Jan, während er prüfend an einem der Nippel zog, bis Emma aufstöhnte, "ich schlage vor, wir bieten nachher an, die Spuren der Feier zu beseitigen, nachdem alle gegangen sind. Dann können wir hier sicher anknüpfen! Bis dahin solltest du aber deine offensichtliche Vorfreude im Zaum halten!" Mit diesen Worten zog er die Körbchen des BH wieder nach oben, sodass Emmas dicke Nippel bedeckt waren. Offensichtlich enttäuscht zog Emma ihren Pullover wieder über ihre Brüste und ließ den Minirock wieder sinken. Gerade rechtzeitig; denn in diesem Moment öffnete sich die Tür und Gina steckte ihren Kopf herein: "was macht ihr beiden hier im Dunklen?" Schlagfertig erklärte Jan, dass er Emma von den Renovierungsarbeiten berichtet hatte, an denen er damals beteiligt war. Auch wenn sich Gina mit dieser Antwort scheinbar zufrieden gab, wusste er doch, dass sie ihm nicht glauben würde, zumal die roten Wangen von Emma und das offensichtliche Rohr in seinem Hosenbein Bände sprachen.
Rasch drückte sich Emma an den beiden vorbei in den Flur, um wieder zur Geburtstagsgesellschaft zu gelangen. Gina stellte sich Jan in den Weg: "ich hatte gehofft, wir könnten nach der Feier noch eine kleine private Nachfeier veranstalten, weil mein Mann bis in die Morgenstunden auswärts beschäftigt sein wird! Aber vermutlich wirst du dazu auch Emma mitbringen wollen, wenn ich die aktuellen Geschehnisse richtig interpretiere", flüsterte Gina, während sie Jans Schwanz durch den Stoff der Hosen rieb. - "Dabei scheint dir diese Vorstellung nicht unlieb zu sein", erwiderte Jan und strich zärtlich über die offensichtlich harten Nippel unter Ginas dünner Bluse, "vielleicht ergibt es sich schon beim Aufräumen zu dritt?" Gina errötete, und ihre Nippel zeichneten sich nun noch deutlicher ab, sodass klar war, dass sie unter der Bluse nur ein dünnes Hemdchen trug. Schweigend entfernte sie sich zum Bad, während Jan wieder zur Geburtstagsfeier stieß, die bereits in Auflösung befindlich war.
Schließlich waren alle Gäste gegangen und die Jubilarin war mit viel guten Worten in ihre Wohnung komplimentiert worden. Somit waren Emma, Gina und Jan alleine und konnten sich dem verbliebenen Chaos der Feier widmen. Allerdings verschwand Emma erstmal im Bad. Jans Verärgerung hierüber hielt nur kurz an, als Emma zurückkam und das Wogen ihre Melonen keinen Zweifel daran ließ, dass sie unter ihrem Pullover keinen BH mehr trug. Bei jeder Drehung geriet das üppige Fleisch in Bewegung, bei jeder Beugung pendelten die Mega-Titten unter dem Pullover. Ginas Wangen röteten sich, als sie Jans Blicken folgte. Kurz darauf war auch
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