Emma 02 (fm:Verführung, 1422 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 1007 / 768 [76%] | Bewertung Teil: 9.25 (4 Stimmen) |
mit Emma allein |
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über Jans Phallus, den sie sich dabei zwischen ihre Brüste schob.
"Meinen Schoß hast du schon zu sehr beansprucht. Aber ich liebe es, deinen Schwanz an meinen Möpsen und deinen heißen Saft auf meiner Haut zu spüren", keuchte sie. Und schon senkte sie sich wieder tiefer, um Jans Schwanz mehr Reibung zu vermitteln zwischen ihren prallen Titten. Kräftig drückte Jan sein Rohr gegen Emmas Körper, fühlte die pralle Fülle ihrer Brüste an seiner Eichel, das Reiben ihrer Nippel an seinen Lenden. Seine Hand griff in Emmas dunkle Haare und dirigierte so ihren Kopf und Körper. Seine Dominanz schien Emma weiter zu erregen, denn ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder. Schließlich beugte sie sich Jans Druck und nahm seinen Riemen wieder in den Mund. Mit harten Stößen fickte Jan Emmas stöhnenden, gierigen Mund, während er mit seiner Hand ihren Kopf über seinem Schoß fixierte. Als Emma erste Spritzer seiner Sahne schmeckte, riss sie sich los und griff sie mit einer Hand nach seinem Phallus, wichste ihn heftig und richtete ihn auf ihre Brüste. Stoß um Stoß schoss die heiße Sahne auf ihre bebenden Melonen, während Emma Jans zuckenden Körper mit großen, glänzenden Augen betrachtete. Genüsslich drückte sie mit ihrer Hand die letzten Tropfen aus seinem Rohr, leckte sie von der prallen Eichel und schob sich langsam über Jans Körper nach oben, wobei sie mit ihren prallen Möpsen seine Säfte auf ihm verrieb.
Schließlich hatte Emma wieder ihre heißen Lippen auf Jans Mund gepresst, der sich bereitwillig öffnete, um ihre Zunge eindringen zu lassen. Jan umarmte die erhitzte Frau, strich mit beiden Händen über ihre Brüste, die sich zwischen den Körpern herauspressten, glitt tiefer und packte ihre Pobacken. Provozierend drückte er sein Becken nach oben, ließ Emma die fortwährende Härte seines Schwanzes an ihrem Schoß spüren. "Du kleiner Nimmersatt", schnurrte Emma neckend aber auch erregt und hielt mit ihrem Becken dagegen. Doch vorerst genossen beide die Vertrautheit, die Wärme und den Geruch ihrer Körper. Langsam ließ sich Emma zur Seite gleiten, streichelte Jans behaarte Brust und leckte die Spuren seines Safts von seinem Nippel. Natürlich erregte Jan dies erneut, sodass er im Gegenzug den Nippel von Emmas Brust fasste und in die Länge zog. Emma drückte ihm nur zu gerne ihre Brust in die Hand, während sie nun an Jans Nippel saugte, wie sie es selbst zu gerne spürte. Während Emma und Jan ihren Gefühlen und Träumen nachhingen, ertönte von draußen das Signal der Spülmaschine. "Punktlandung", stöhnte Jan, "aber lass uns die Arbeit zu Ende bringen; dann sehen wir weiter!" Und so standen sie kurz darauf wieder in der kleinen Küche und räumten in unbeschwerter Nacktheit die Spülmaschine aus. Diesmal provozierte Emma ganz bewusst mit ihrer Blöße, rieb ihre üppige Oberweite oder ihre prallen Pobacken immer wieder an Jans Körper und legte Wert darauf, dass er sie beobachtete, wenn sie sich streckte, um Geschirr in die oberen Schränke zu räumen. Aber natürlich ließ sie Jan dabei nicht aus den Augen und registrierte mit Freude seinen weiterhin prächtigen Schwanz, der mal mehr mal weniger hart aus seinen Lenden ragte.
"Fertig", sagte Jan schließlich und gab Emma einen Klaps auf ihren nackten Po. "Kommt jetzt die harte Nummer", fragte Emma mit gespielter Furcht in der Stimme. - "Wenn du es verdient hast, wirst du natürlich übers Knie gelegt", erwiderte Jan mit drohender Stimme, "hast du es denn verdient?" - "Ja", flüsterte Emma, "ich war schon die ganze Nacht unartig!" Damit gab sie Jan zu verstehen, dass sie bestraft werden wollte. "Du wirst deine Strafe bekommen", raunte Jan, "aber dafür bringe ich dich nach Hause, wo wir alleine sind und dich keiner hören kann!" Bei dieser Drohung riss Emma furchtsam die Augen auf und überspielte so ihre wachsende Erregung.
"Du wirst dich hier auf den Stuhl setzen, bis ich mich angezogen und deine Kleidung eingepackt habe! Dann gehen wir zu meinem Auto", befahl Jan. Emma nahm dies mit gesenktem Kopf zur Kenntnis und war froh, dass aufgrund der weit fortgeschrittenen Zeit keine Passanten draußen zu erwarten waren. Kurze Zeit später verließ sie völlig nackt das Haus und setzte sich neben Jan in sein Auto. Auch ihr eigenes Haus lag im Dunklen, als Jan darauf zufuhr. Aber sie wusste, dass ein Sensor gleich das Licht aktivieren würde, sobald sie das Auto verließ.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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