Emma 02 (fm:Verführung, 1422 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Familientreffen

Emma 02

Erschöpft ließ Jan sich auf den bebenden, schweißnassen Körper von Emma sinken. "Ich glaube, die Spülmaschine ist fertig, und wir sind wohl alle froh, dadurch eine Verschnaufpause zu bekommen", flüsterte er. Dabei erhob er sich von Emmas üppigen Rundungen und sah den beiden Frauen in die glänzenden Augen. Kurze Zeit später waren sie alle drei weiterhin splitterfasernackt in der kleinen Küche damit beschäftigt, die Spülmaschine auszuräumen. Mit erkennbarer Erregung beobachtete Jan dabei Ginas schlanken Körper und das Wippen ihrer Brüste bei jeder Bewegung. Nicht weniger eindrucksvoll waren Emmas große Möpse, die deutlich nach unten sanken, wenn sie sich vorbeugte.

"Nun ist es doch später geworden, als ich gedacht habe. Deshalb muss ich nun ohne euch nach Hause, bevor mein Mann zurück ist", sagte Gina mit Enttäuschung in der Stimme. - "Bringst du mich noch nach Hause?", wandte sich Emma an Jan. Dieser musste seine Freude verbergen, als die Frage an ihn gerichtet wurde. "Sehr gerne! Am besten, wenn die nächste Maschine ausgeräumt ist", erwiderte er zu Emmas Überraschung. Gina jedoch war klar, was Jan damit bezwecken wollte. Nachdenklich zog sie sich an, umarmte halbherzig Emmas nackten Körper, küsste Jan kurz auf den Mund, drückte seinen wippenden Schwanz und flüsterte ihm ins Ohr: "beim nächsten Mal will ich wieder dabei sein! Vergiss nicht, dass du mir alles haarklein erzählen musst!" Jan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und gab Gina einen Klaps auf ihren Po, als sie durch die Haustür trat.

Als Jan zurückkam, fand er Emma bereits wieder im Schlafzimmer vor, wo sie ihn nackt und erwartungsvoll ansah, als er mit wippender Lanze den Raum betrat. "Eigentlich wolltest du den Rest der Nacht mit Gina verbringen, oder?", fragte sie Jan, während sie ebenso gedankenverloren wie provokativ ihre nasse Grotte streichelte. - "Vermutlich wirst du alles daransetzen, zumindest mich über diese Enttäuschung hinweg zu trösten", erwiderte Jan nicht weniger provokativ, während er mit inzwischen steil aus seinen Lenden ragendem Riemen auf Emma zuging. Mit großen Augen, als sähe sie Jans Phallus zum ersten Mal, betrachtete Emma seinen Körper. Als Jan sich auf das Bett kniete und seine Hände nach Emmas Brüsten ausstreckte, schloss sie die Augen und genoss sein zärtliches Streicheln. Rasch hatten sich die beiden nackten Körper wieder aneinander geschmiegt, bis Emma Jan auf den Rücken drängte, sodass ihre Mega-Möpse erst pendelten und dann zwischen den Körpern herausgedrückt wurden. Mal zärtlich, mal fordernd küsste sie Jan und rieb sich an ihm. Emma fühlte sein heißes Rohr zwischen den Körpern. Jan genoss Emmas Zuneigung, ihre nackten Melonen an seiner behaarten Brust, den Druck ihres fleischigen Lusthügels an seinem Schwanz, das sanfte Stöhnen, den Duft ihres Körpers. Langsam schob sich Emma fußwärts. Ausgiebig verwöhnte sie Jans Nippel und fühlte dabei zufrieden seine wachsende Erregung. Schließlich erreichten ihre Küsse Jans Lenden. Als sie sich dort festsaugte, ragte neben ihrem Gesicht Jans Phallus in seiner ganzen Pracht mit bereits freigelegter Eichel auf. Ganz automatisch griff Emma danach und rieb ihn, bis erneut ein erster Lusttropfen auf der Eichel glänzte.

Emma strich mit dem Finger darüber und leckte ihn dann ganz selbstverständlich davon ab, bevor sie begann, mit der Zunge an Jans Schaft zu lecken. Jan fühlte Emmas heißen Atem in seinem Schoß, ihre Finger zwischen seinen Schenkeln und an seinem Beutel und ihre flinke Zunge an seinem Phallus. Mit einiger Mühe gelang es Jan, seinen Körper so zu drehen, dass seine Hand Emmas Schoß erreichen konnte. Jan konnte Emmas Stöhnen förmlich in seinem Schoß spüren, als er seine Finger zwischen ihre geschwollenen, nassen Schamlippen schob. Als er seine Finger spreizte, reckte sich ihm Emmas dicker Lustknopf entgegen. Während Emma immer wieder Jans Schwanz in ihren Mund nahm, rieb er ihre Lustknospe. Er genoss das herbe Aroma ihrer Säfte und das Keuchen in seinem Schoß. Dort verwöhnte Emma mit ihren zarten aber fordernden Fingern Jans glattrasierten Beutel und spielte mit den harten Kugeln während sich ihr Kopf seinem Stab rhythmisch auf und ab bewegte. Dann entließ sie den Riemen aus ihrem Mund, kniete sich über Jans Körper, sodass der harte Mast zwischen ihren pendelnden Möpsen aufragte. Mit funkelnden Augen beobachtete Emma Jans Reaktion, als sie nun ihren Oberkörper von links nach rechts bewegte und dabei mit ihren Melonen Jans Phallus hin und her drückte, während ihre Nippel über seinen Lenden rieben. Schließlich aber senkte Emma ihren Oberkörper rhythmisch

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