Brave Büromaus treibt es wild Teil: 5 (fm:Verführung, 2089 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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ein locker sitzendes Shirt, mit großem Dekolleté angezogen, dass je nachdem wie ich mich bewege, sehr viel von meinen Titten zeigt. Als ich ins Büro komme, ist mein Kollege und Liebhaber schon da, er schaut mich an und meint dann: "Steht dir, aber ab morgen werden wir andere Seiten aufziehen!!" "Wie meinst du das??" frage ich. "Ab morgen wirst du nur noch in Kleidern - Röcken oder langen Shirts erscheinen!! Du wirst dann keinen Slip, oder String mehr tragen, ab Herbst, oder auf meine Anforderung hin, trägst du Nylons dazu!! Wenn ich es dir sage, dann kommst du in Rock - Bluse - BH - Nylons und hohen Schuhen!!"

Ich schau ihn überrascht an, stelle mich so in Pose, dass er sowohl meinen dicken Arsch als auch 70% meiner Titten sehen kann und meine dann: "Was gefällt dir denn an meine, heutigen Outfit nicht?? Wenn du mir jetzt z.B. über meine Fotze reiben würdest, könnest du spüren, wie geil und heiß ich bin!!" "Ich will es nicht spüren, sondern sehen!! Und ich will jederzeit die Gelegenheit haben, dich geile Sau zu ficken, oder ficken zu lassen!! du wirst sehen, dass wird unser Geschäft hier ankurbeln!!" Ich schau ihn ein wenig entsetzt an und meine dann leise: "Du kannst mich immer und überall ficken, so oft du willst!! Und dabei ist es vollkommen egal was ich gerade trage!! Aber möchtest du mich jetzt zu deiner Privathure machen?!" Er grinst mich nun an und meint dann: "So würde ich es nicht direkt nennen, aber ich denke, wenn der eine oder andere geile Bock dich mal ordentlich rannimmt, da wärst du doch nicht abgeneigt!!"

"Du spinnst ja wohl komplett!! Was siehst du eigentlich in mir?!" Er grinst frech und meint dann: "Eine extremgeile Fickschlampe, die dazu auch verdammt intelligent und gut aussehend ist!! Und diese drei Attribute zusammen, machen aus dir die geborene Fickschlampe, die zu allem bereit ist!! Und jetzt beweg dich unter den Schreibtisch und blas mir einen!!" "Wie jetzt??" meine ich. "Was an, beweg dich unter den Schreibtisch und blas mir einen, hast du jetzt nicht verstanden?" "Es ist mitten am Vormittag, hier könnte jederzeit jemand hereinkommen!!" "Dich sieht da unten ja niemand und ich werde es niemanden verraten!! Und jetzt mach hin!!" Natürlich war ich durch die ganze Diskussion noch geiler, als am Anfang des Morgens und so krabbelte ich nun unter den Tisch, öffnete seine Hose, aus der nun sein steinharter Schwanz hervorsprang.

Ich nahm ihn direkt in den Mund, um ihn nun intensiv und geil zu saugen - zu lutschen und mit dem Mund zu ficken. Dabei wurde ich selbstverständlich immer geiler und als er dann kam, stöhnte ich kurz geil auf, bevor ich es genoss, wie er mir nun seinen Saft in den Mund pumpte. Natürlich schluckte ich gierig und vor allem genussvoll alles, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Als ich dann wieder an meinem Schreibtisch saß, grinste er mich frech an und meinte nur: "Ich wusste es genau, wie geil du bist und was du für eine extremgeile Fickschlampe bist!! Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf die nächste Zeit mir dir geilen Schlampe freue!! Wir werden dich in den siebten Sexhimmel vögeln!! Und es wird maximal 2 Monate dauern, bis du mich / uns anflehen wirst es dir immer und immer wieder zu besorgen!!" "Das meinst du jetzt nicht ernst?! Oder!" meine ich irritiert. "Doch meine geile Fickschlampe, das meine ich genauso wie ich gesagt habe!! Mit meiner Unterstützung wirst du in der kommenden Zeit mehr heißen und geilen Sex haben wie in deinem ganzen bisherigen Leben!!"

Ich schaute ihn ein wenig geschockt an und meinte dann nur: "Es ist für mich ein wenig erschreckend, was du in mir siehst!!" Zum anderen musste ich ihm, gerade nach dem letzten Wochenende ein wenig recht geben, denn derart geil wurde ich schon seit Jahren nicht mehr gefickt. Und wenn das nun ähnlich weitergehen sollte, würde das komplett meinem Naturgeilen naturell entsprechen. Aber ich fand, mich ein wenig zu zieren, würde mir gut zu Gesicht stehen, anstatt sofort ja zu sagen, nach dem Motto: "Hier bin ich, vögelt mich in den siebten Himmel!!" auch wenn es genau das war, was ich wollte. Dann grinste er mich erneut über den Tisch hin an und meinte: "Mittwoch und Donnerstag, nehme ich dich mit zu zwei wichtigen Verhandlungen!! Das heißt für dich, Nylons, kurzer Rock, hohe Schuhe, hautenge weiße Bluse und einen schwarzen transparenten BH!!" "Sonst noch irgendwelche Wünsche?!" meinte ich keck. "Ja, frisch rasiert und ein gespülter und eingeölter Arsch!! Und selbstverständlich geil und zu allem bereit!!"

Das schlimme war nur, es war gerade knapp Mittag und ich war schon unfassbar geil und er machte keine Anstalten mich zu vögeln, um den Druck ein wenig abzubauen. Die Arbeit ging mir so einigermaßen von der Hand und doch musste ich immer wieder an seinen Schwanz denken und wie gut es wäre, ihn nun in mir zu spüren. Dann gegen 16 Uhr, wir waren annähernd allein im Büro, kam er zu mir herum, griff mir an meine dicken Titten und meinte zu mir: "Los steh jetzt auf und stell dich nach vorne gebeugt an den deinen Schreibtisch!!" Ich machte genau das, was er wollte, und stand Sekunden später vornübergebeugt, an meinem Schreibtisch, er zog mir nun meine enge Hose, bis etwa zu den Knien herunter. Dann rammte er mir seinen geilen Schwanz auch schon in meine nasse und eng zusammengepresste Fotze hinein, sodass ich geil aufstöhnte.

Er fickte mich nun erst in meine klitschnasse und schmatzende Fotze, denn in meinen Arsch und im Anschluss erneut in meine Fotze. Ich kam dreimal und biss mir immer wieder in meine Hände dabei, als er seinen Schwanz aus meiner Fotze herauszog, zog er mich an meinen Haaren nach hinten, sodass ich nun mit meinen mehr oder weniger gefesselten Beinen vor ihm kniete. Gierig lutschte ich nun meinen Fotzenschleim von seinem Schwanz herunter, bevor ich seinen Schwanz nun tief in meinen Mund schob. Er fickte mich anschließend kräftig in meinen Mund, während ich immer geiler wurde, als er dann kam und sein Saft erneut in meinen Mund spritzte, stöhnte ich geil auf. ich ließ ihn nun in Ruhe seine geile Portion, seines wohlschmeckenden Spermas, in meinen Mund pumpen, bevor ich es mit Genuss schluckte.

Nachdem ich seinen Schwanz dann wieder pikobello sauber gelutscht hatte, schaute er zu mir herunter und meinte: "Du bist nicht nur eine perfekte Fickstute, sondern eine begnadete Schwanzlutscherin und Spermahure!!" Ich leckte mir geil über die Lippen, um auch noch die letzten Reste seines Spermas zu schmecken, um dann langsam heraufzukommen und meine Hose und den String wieder heraufzuziehen. Dabei nahm er meinen Kopf am Kinn, dehnte ich etwas nach hinten: "Los öffne deinen Mund!!" Willig öffnete ich ihn nun, sodass er mir nun eine große Menge seiner Spucke hineinlaufen lassen konnte!! Damit du noch ein bisschen mehr von mir hast!!" meinte er geil. Ich war erschrocken, schluckte es aber mit den letzten Resten seines Spermas herunter.

Wenig später gingen wir dann nach Hause, auf dem Weg dorthin, kaufte ich mir noch ein paar neue Kleidungsstücke, die in den nächsten Wochen brauchen würde. Immer noch geil, rief ich nun meine Dauergeile Freundin an, die versprach in 30 Minuten bei mir zu sein. Zu Hause verstaute ich die neuen Anziehsachen in meinem Schrank, zog mich dann aus, um in einem flauschigen Bademantel auf meine Freundin zu warten. Sie kam kurz darauf ebenfalls an, wir brauchten nicht lange, bis wir beide nackt im Bett lagen. Dort hatten wir dann etwa 2 Stunden lang, geilen und intensiven Sex miteinander, bei dem wir beide sechsmal kamen und anschließend erschöpft auf dem Bett lagen. Wir lagen noch eine Zeitlang nackt auf dem Bett, bevor wir uns etwas zu Essen bestellten. Wir saßen beide nackt am Tisch und genossen, unser Essen, bevor sie dann wieder nach Hause fuhr und ich glücklich und zufrieden ins Bett ging, um herrlich zu schlafen.