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Maras Enttäuschung (fm:Ältere Mann/Frau, 2804 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 5873 / 5132 [87%] Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen)
Mara besucht Alexander und erlebt einen Schock. Im Anschluss trifft sie auf ihren Ex-Freund Jan und sie geht mit ihm nach Hause.

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie war gespannt, was der Abend bringen würde, und während sie weiterhin die Gäste bediente, konnte sie das Lächeln auf ihren Lippen nicht verbergen.

Mara war den ganzen Tag über voller Vorfreude auf den Abend mit Alexander gewesen. Sie hatte es kaum erwarten können, ihn wiederzusehen und die Verbindung, die sie fühlten, weiter zu vertiefen. Nachdem ihre Schicht im Café beendet war, machte sie sich schnell fertig und fuhr mit dem Bus zu Alexanders Villa. Ihr Herz klopfte schneller, als sie die vertraute Straße entlangging und schließlich vor dem beeindruckenden Anwesen stand.

Sie klingelte an der Tür und wartete, ihre Nervosität stieg mit jeder Sekunde. Schließlich öffnete ein junger Mann die Tür, der offensichtlich etwas älter war als sie. Er musterte sie neugierig und fragte: "Kann ich Ihnen helfen?"

"Hallo," begann Mara, leicht unsicher. "Ich bin Mara. Ist Alexander da?"

Der junge Mann runzelte die Stirn und schaute sie verwirrt an. In diesem Moment erschien Alexander hinter ihm. Zu Maras Überraschung und Entsetzen sah Alexander sie mit einem kühlen, distanzierten Blick an. "Oh, guten Abend. Sind Sie die Verkäuferin? Wir haben heute nichts bestellt."

Mara war schockiert und konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen. "Verkäuferin?" wiederholte sie verwirrt und traurig. "Alexander, ich bin Mara."

"Tut mir leid, aber ich habe momentan keine Zeit," sagte Alexander in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. "Vielleicht versuchen Sie es ein anderes Mal."

Mara fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging, ihre Augen brannten vor unterdrückten Tränen. Sie verstand nicht, was passiert war. Warum hatte Alexander sie so behandelt? Sie hatte geglaubt, dass sie eine besondere Verbindung hatten.

Mit schwerem Herzen fuhr sie mit dem Bus zurück in die Stadt. Sie saß still in einem der hinteren Sitze, starrte aus dem Fenster und kämpfte gegen die Tränen an. Ein alter Mann, der ihr schräg gegenüber saß, bemerkte ihre Traurigkeit. Nach einer Weile wechselte er seinen Platz und setzte sich neben sie.

"Ist alles in Ordnung, junge Dame?" fragte er mit freundlicher Stimme.

Mara sah auf und versuchte ein Lächeln. "Nicht wirklich," gestand sie leise. "Es war ein... ein schwerer Tag."

Der alte Mann nickte verständnisvoll. "Ich weiß nicht, was passiert ist, aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Das Leben ist voller Überraschungen, einige davon schmerzhaft, aber jede Erfahrung macht uns stärker."

Mara schnaubte leise, unsicher, ob sie das wirklich glauben konnte. "Das klingt klug," sagte sie schließlich. "Danke."

"Manchmal müssen wir durch dunkle Zeiten gehen, um die wirklich hellen Momente zu schätzen," fuhr der alte Mann fort. "Und manchmal sind die Menschen, die uns am meisten enttäuschen, diejenigen, die uns die wertvollsten Lektionen lehren."

Mara lächelte schwach. "Vielleicht haben Sie recht. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit mir zu sprechen."

Der alte Mann tätschelte ihre Hand und stand auf, als der Bus an der nächsten Haltestelle hielt. "Alles Gute, junge Dame. Denken Sie daran, dass die Sonne immer wieder aufgeht, egal wie dunkel die Nacht war."

Mara sah ihm nach, als er ausstieg, und spürte, wie sich ein kleiner Funken Hoffnung in ihrem Herzen regte. Vielleicht würde sie nicht sofort verstehen, warum Alexander sie so behandelt hatte, aber sie wusste, dass sie stärker daraus hervorgehen würde. Sie würde ihren Weg finden, und wer weiß, welche Überraschungen das Leben noch für sie bereithielt.

Mara stieg am Hauptbahnhof aus dem Bus, ihr Herz war schwer und ihr Selbstbewusstsein beschädigt. Sie fühlte sich verloren und enttäuscht, und als sie sich durch die Menschenmenge bewegte, sah sie plötzlich ein bekanntes Gesicht: ihren Ex-Freund Jan. Er war in einer Gruppe von Freunden, lachte und scherzte, doch als er Mara bemerkte, veränderte sich sein Ausdruck. Er trat auf sie zu, ein charmantes Lächeln auf den Lippen.

"Mara! Wie geht's dir?" fragte er, während seine Augen neugierig über ihr Gesicht wanderten.

"Oh, hi Jan," antwortete Mara zögerlich. "Es geht so, denke ich."

"Komm schon, das klingt nicht nach der Mara, die ich kenne. Was ist passiert?" fragte er besorgt.

Mara zögerte, wollte aber nicht in die Details ihrer enttäuschenden Begegnung mit Alexander gehen. "Nur ein langer Tag," sagte sie schließlich ausweichend.

"Hör zu, wir gehen gleich in einen Club. Willst du mitkommen? Es wird bestimmt Spaß machen, und du kannst ein bisschen abschalten." Jan sah sie hoffnungsvoll an, seine Freunde im Hintergrund nickten zustimmend.

Mara überlegte kurz. Sie fühlte sich einsam und verletzt und die Vorstellung, sich abzulenken, war verlockend. "Warum nicht?" antwortete sie schließlich. "Ich könnte eine Ablenkung gebrauchen."

Gemeinsam gingen sie zum Club, und sobald sie hineinkamen, umfing sie die pulsierende Musik und das bunte Licht. Die Atmosphäre war lebendig und fröhlich, und Mara begann, sich ein wenig besser zu fühlen. Jan führte sie auf die Tanzfläche, und bald schon bewegten sie sich im Takt der Musik.

Jan tanzte sehr eng an ihr, seine Hände glitten über ihre Hüften und er zog sie nah an sich. Sie erinnerte sich daran, warum sie ihn einst so anziehend gefunden hatte. Seine Berührungen, sein Geruch, die Art, wie er sich bewegte - all das weckte alte Erinnerungen. Trotz der Enttäuschung über seine Untreue hatte der Sex mit ihm immer eine intensive Verbindung geschaffen, die sie jetzt wieder spürte.

"Du tanzt immer noch so gut," flüsterte Jan in ihr Ohr, seine Lippen streiften dabei ihre Haut.

Mara lächelte schwach und ließ sich von der Musik und den Erinnerungen treiben. "Du auch," erwiderte sie und drückte sich enger an ihn.

Ihre Bewegungen wurden synchroner, intimer, und Mara spürte, wie die Anziehungskraft zwischen ihnen wieder aufflammte. Obwohl sie wusste, dass ihre Beziehung aus gutem Grund gescheitert war, konnte sie sich nicht gegen das Verlangen wehren, das in ihr aufstieg. Jan schien ihre Gedanken zu lesen und zog sie noch näher, seine Hände fanden ihren Rücken und ihre Hüften, und ihre Körper bewegten sich im Einklang.

Nach einer Weile der intensiven Tänze flüsterte Jan ihr erneut ins Ohr: "Willst du an die Bar gehen und etwas trinken?"

Mara nickte, und sie kämpften sich durch die Menge zur Bar. Jan bestellte Getränke, und sie standen nah beieinander, während sie tranken. Die Mischung aus Alkohol, Musik und alten Gefühlen brachte Maras Blut in Wallung.

"Weißt du, ich habe dich vermisst," sagte Jan plötzlich, seine Augen sahen sie eindringlich an.

Mara schluckte und fühlte eine Mischung aus Nostalgie und Vorsicht. "Ich habe auch manchmal an dich gedacht," gestand sie.

Jan legte seine Hand auf ihre Wange und sah sie ernst an. "Ich weiß, ich habe viel falsch gemacht, aber ich bereue es wirklich. Kannst du mir das jemals verzeihen?"

Mara spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihm wirklich verzeihen konnte, aber in diesem Moment wollte sie nur den Schmerz und die Enttäuschung der letzten Tage vergessen. "Ich weiß nicht, Jan," antwortete sie ehrlich. "Aber vielleicht können wir einfach den Moment genießen?"

Jan nickte und lächelte. "Das klingt gut. Lass uns tanzen."

Zurück auf der Tanzfläche, verloren sie sich wieder in der Musik und in der Nähe des anderen. Die Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit, an die Leidenschaft und die Intimität, flammte auf und überlagerte für einen Moment alle Zweifel und Bedenken. Mara ließ sich von den Gefühlen treiben, entschlossen, zumindest für eine Nacht die Vergangenheit und den Schmerz zu vergessen.

Mara und Jan verließen den Club in ausgelassener Stimmung. Der Alkohol hatte ihre Hemmungen gelockert, und sie lachten und alberten auf dem Weg zu Jans Wohnung herum. Als sie das Treppenhaus erreichten, konnte Jan seine Hände nicht von Mara lassen. Schon nach wenigen Stufen zog er ihr Oberteil aus und küsste ihren nackten Oberkörper leidenschaftlich. Mara kicherte und erwiderte seine Küsse, ihre Hände glitten durch sein Haar und über seinen Rücken.

Als sie schließlich die Wohnung erreichten, schlossen sie die Tür hinter sich und ließen ihre restliche Kleidung schnell fallen. Sie konnten nicht voneinander lassen und fielen aufs Bett, ihre Körper verschlungen in einer intensiven Umarmung. Die Leidenschaft, die sie einmal geteilt hatten, kehrte mit voller Wucht zurück, und sie verbrachten die nächste Stunde in einem Rausch aus Lust und Verlangen.

Mara stöhnte laut, während Jan immer wieder tief in sie eindringt, ihre Geräusche hallten durch die Wohnung. Sie waren so in ihre gemeinsame Ekstase vertieft, dass sie das Klopfen an der Tür zunächst nicht hörten. Doch das beharrliche Geräusch wurde lauter und riss sie schließlich aus ihrem Rausch.

Jan stand auf und zog sich hastig eine Hose an, bevor er zur Tür ging. Mara zog die Decke über sich und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Als Jan die Tür öffnete, standen zwei Polizisten davor.

"Guten Abend," sagte einer der Polizisten, ein älterer Mann mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht. "Wir haben Beschwerden wegen Lärmbelästigung erhalten."

Jan nickte, offensichtlich verlegen. "Es tut mir leid, wir waren wohl etwas laut."

Der Polizist warf einen Blick in die Wohnung und bemerkte Mara, die immer noch nackt unter der Decke lag. Er schmunzelte breiter und sagte dann mit einem Augenzwinkern: "Vielleicht sollten Sie Ihrer Begleitung den Mund zuhalten, das könnte helfen."

Mara errötete heftig, konnte aber ein Lachen nicht unterdrücken. Jan kratzte sich verlegen am Kopf und versprach, leiser zu sein. "Es wird nicht wieder vorkommen," versicherte er.

Die Polizisten nickten und zogen sich zurück, und Jan schloss die Tür hinter ihnen. Er kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo Mara ihn mit einem verschmitzten Lächeln erwartete. "Na, das war ja peinlich," sagte sie und kicherte.

"Ja, das kann man wohl sagen," stimmte Jan zu und legte sich wieder zu ihr. "Aber vielleicht sollten wir wirklich etwas leiser sein."

Mara zog ihn näher zu sich und küsste ihn sanft. "Vielleicht," murmelte sie. "Aber es war trotzdem eine unglaubliche Nacht."

"Das war es," antwortete Jan und strich ihr sanft über die Wange. "Ich habe das wirklich vermisst."

"Ich auch," gab Mara zu. "Aber wir müssen sehen, wohin das führt. Ich weiß nicht, ob ich wieder verletzt werden kann."

"Ich verstehe," sagte Jan ernsthaft. "Lass uns einfach die Zeit genießen und sehen, was passiert."

Mara nickte und kuschelte sich an ihn. Sie wusste, dass ihre Beziehung zu Jan kompliziert war, aber in diesem Moment wollte sie einfach die Nähe und die Wärme genießen, die sie in seinen Armen fand. Sie würden die Zukunft auf sich zukommen lassen, aber für jetzt war sie einfach dankbar für die Momente der Freude und des Vergessens, die sie geteilt hatten.

Am nächsten Morgen wachte Mara mit einem schweren Kopf und einem Gefühl des Bedauerns auf. Die Ereignisse der letzten Nacht kamen wie in Fetzen zurück, und sie erinnerte sich daran, wie sie und Jan in einer Welle von Alkohol und Leidenschaft die ganze Nacht miteinander verbracht hatten. Sie blickte auf den neben ihr schlafenden Jan und fühlte einen Knoten in ihrem Magen. Es war ein Fehler gewesen, das wusste sie jetzt.

Leise und vorsichtig schlich sie sich aus dem Bett, sammelte ihre Kleidung vom Boden auf und zog sich schnell an. Ohne Jan zu wecken, verließ sie die Wohnung und machte sich auf den Weg nach Hause. Auf ihrem Walk of Shame durch die stillen Straßen versuchte sie, ihre Gedanken zu ordnen und zu verstehen, warum sie sich in diese Situation gebracht hatte.

Als sie fast bei sich zu Hause war, begann ihr Handy zu vibrieren. Ein Blick auf das Display zeigte, dass Alexander anrief. Sie fühlte eine Mischung aus Wut und Schmerz und beschloss, den Anruf zu ignorieren. Doch Alexander war hartnäckig. Nach mehreren weiteren Anrufen und Nachrichten, in denen er darum bat, dass sie ans Telefon ging, seufzte sie und entschied sich schließlich, den Anruf entgegenzunehmen.

"Hallo?" sagte sie knapp, ihre Stimme klang gereizt und erschöpft.

"Mara, bitte leg nicht auf," begann Alexander sofort. "Ich muss dir erklären, was gestern passiert ist."

"Ich habe kaum Zeit dafür," antwortete sie scharf. "Ich dachte, wir hätten etwas Besonderes, und dann behandelst du mich wie eine Fremde."

Alexander seufzte tief. "Es tut mir so leid, Mara. Als du gestern kamst, war mein Sohn überraschend nach Hause gekommen, und ich wusste nicht, wie ich ihm unsere Beziehung erklären sollte. Es war ein Fehler, und ich habe dich damit verletzt. Das wollte ich nicht."

"Du hast mich nicht nur verletzt, Alexander," sagte Mara, ihre Stimme bebte vor unterdrückter Emotion. "Du hast mich gedemütigt. Ich stand da, voller Vorfreude, und du hast mich abgewiesen, als wäre ich nichts."

"Ich weiß, und es tut mir unendlich leid," sagte Alexander leise. "Bitte gib mir die Chance, es wiedergutzumachen. Lass mich dir beweisen, dass es mir ernst ist mit uns."

Mara schwieg einen Moment lang, ihre Gedanken rasten. Sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihm zu verzeihen, und der Angst, erneut verletzt zu werden. "Ich weiß nicht, ob ich das kann," sagte sie schließlich. "Ich habe Vertrauen in dich gesetzt, und du hast es missbraucht."

"Bitte, Mara," flehte Alexander. "Gib uns noch eine Chance. Lass uns darüber reden, von Angesicht zu Angesicht. Ich werde alles tun, um dein Vertrauen zurückzugewinnen."

Mara zögerte. "Ich brauche Zeit, um nachzudenken," sagte sie schließlich. "Ich kann dir jetzt nichts versprechen."

"Ich verstehe," sagte Alexander sanft. "Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Ich hoffe nur, dass du mir irgendwann verzeihen kannst."

Mara beendete das Gespräch und steckte ihr Handy in die Tasche. Als sie schließlich zu Hause ankam, fühlte sie sich erschöpft und emotional ausgelaugt. Sie begrüßte ihre Eltern, die sie fragend ansahen, und zog sich dann in ihr Zimmer zurück.

Sie legte sich aufs Bett und starrte an die Decke, während sie versuchte, die letzten Tage zu verarbeiten. Sie wusste, dass sie einige schwierige Entscheidungen vor sich hatte, und dass es Zeit war, darüber nachzudenken, was sie wirklich wollte - und was sie brauchte, um glücklich zu sein.



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