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Maras Enttäuschung (fm:Ältere Mann/Frau, 2804 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 5868 / 5130 [87%] Bewertung Teil: 8.97 (40 Stimmen)
Mara besucht Alexander und erlebt einen Schock. Im Anschluss trifft sie auf ihren Ex-Freund Jan und sie geht mit ihm nach Hause.

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach einer Weile im Whirlpool, als ihre Herzen sich wieder beruhigt hatten und die Nachwirkungen ihrer Leidenschaft noch in der Luft lagen, begann Alexander zu sprechen. "Weißt du, Mara," sagte er, seine Stimme weich und nachdenklich, "ich war zweimal verheiratet."

Mara hob den Kopf und sah ihn interessiert an. "Erzähl mir davon," forderte sie ihn auf.

"Meine erste Frau und ich hatten drei wunderbare Kinder zusammen," begann er. "Wir waren lange glücklich, aber irgendwann haben wir uns auseinandergelebt. Es war eine einvernehmliche Trennung, und wir haben immer versucht, das Beste für unsere Kinder zu tun."

Mara nickte verständnisvoll. "Und deine zweite Frau?"

Alexander seufzte leicht. "Meine zweite Ehe war ganz anders. Sie war jünger als ich, so wie du. Wir waren nicht lange verheiratet. Es stellte sich heraus, dass wir einfach zu unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten. Aber ich habe viel aus dieser Erfahrung gelernt."

Mara konnte nicht anders, als ihn ein wenig zu necken. "Es scheint, als ob du eine Vorliebe für Frauen in meinem Alter hast, Alexander."

Er lachte leise und zog sie näher zu sich. "Vielleicht hast du recht," gab er zu. "Ich liebe die Energie, den Freigeist und die Schönheit jüngerer Frauen. Es ist nicht nur ihr Körper, obwohl ich deinen absolut bezaubernd finde. Es ist ihre Lebensfreude, ihr unbeschwerter Blick auf die Welt."

Mara fühlte sich geschmeichelt und küsste ihn sanft. "Das kann ich verstehen. Aber pass auf, ich werde dich noch weiter necken."

Nach einem entspannten und ausgiebigen Frühstück, bei dem sie sich weiterhin über ihr Leben und ihre Träume unterhielten, machte sich Mara bereit, wieder ins Café zu gehen. Alexander bot an, sie zu fahren, und sie nahm sein Angebot gerne an.

Als sie im Café ankamen, parkte Alexander in der Nähe und begleitete sie hinein. Er bestellte einen Kaffee und setzte sich an seinen gewohnten Tisch. Mara schlüpfte schnell in ihre Arbeitskleidung und begann ihren Dienst.

Das Café füllte sich rasch, und Mara war bald damit beschäftigt, Bestellungen aufzunehmen, Kaffee zu servieren und mit den Gästen zu plaudern. Immer wieder bemerkte sie Alexanders Blick auf sich, der sie aufmerksam und mit einem leichten Lächeln beobachtete. Es war ein ruhiges, selbstbewusstes Lächeln, das sie an ihre gemeinsame Zeit erinnerte und ihr ein warmes Gefühl gab.

Jedes Mal, wenn sie an seinem Tisch vorbeiging, versuchte sie, ihm ein kleines Lächeln oder ein Augenzwinkern zuzuwerfen, doch der Andrang im Café ließ kaum Raum für mehr. Sie arbeitete konzentriert, ihr Lächeln strahlte trotzdem die ganze Zeit.

Schließlich kam ein kurzer Moment der Ruhe, und Mara konnte sich für einen Augenblick zu Alexander setzen. "Ich wünschte, ich könnte mich mehr um dich kümmern," sagte sie leise, als sie seinen Kaffee nachschenkte.

"Mach dir keine Sorgen," antwortete er sanft. "Ich genieße es, dir zuzusehen. Du bist in deinem Element, und das ist schön zu sehen."

Mara lächelte ihn an. "Danke, Alexander. Das bedeutet mir viel."

"Vielleicht können wir uns später wiedersehen," schlug er vor. "Wenn du Feierabend hast?"

"Das würde ich gerne," erwiderte Mara, ihre Augen leuchteten vor Freude.

Alexander stand auf, zog seine Jacke an und zahlte die Rechnung, wobei er wieder großzügig Trinkgeld gab. "Bis später, Mara," sagte er und drückte leicht ihre Hand, bevor er das Café verließ.

Mara sah ihm nach und fühlte sich voller Vorfreude auf das Wiedersehen.

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