Zurück ins Glück - Die Geschichte in der Geschichte (fm:Romantisch, 1633 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

sorry, im gestrigen Trubel hatte ich vergessen die Geschichte einzustellen, damit sie am 25ten erscheint!

Zurück ins Glück - Schöne Bescherung, Teil2. Die Geschichte über die Geschichte.

"Und, wie findest du die Geschichte?", fragte ich Verena.

"Gar nicht mal so übel. Aber das glaubt dir doch kein Mensch!"

"Findest du? Ich denke, viele Leute haben vieles davon erlebt. Trennungen, Verzweiflung, Versöhnungen ...."

"Sicher. Aber schon der Anfang! Man könnte den Titel auch blutrünstige Weihnachten nennen!"

"War doch nur der Anfang!"

"Meinst du, es gibt so was? Dass jemand solche Träume hat?"

"Hab ich schon von gehört. Zumindest gibt es einige, die so was hatten oder es zumindest annehmen, dass es so war."

"Na gut. Und was machen wir jetzt?"

"Blutrünstige Weihnachten!"

"Hä? Hast du deine Tage?"

Verena griente. "Reingelegt! Wie wäre es mit brünstige Weihnachten?"

Ich, vom Schreck erholt: "Du hast doch irgendwas geplant?"

"Bist du dabei?"

"Bei dir immer!"

"Vielleicht ist es aber jemand anders?"

"Jetzt machst du mich aber neugierig!"

"Komm ins Schlafzimmer!"

"Ooooch", sagte ich, wohl wissend wie langweilig Sex im Schlafzimmer normalerweise ist. Ich ging hinein, blieb aber etwas unschlüssig stehen, drehte mich um, schaute, was Verena macht, die hinter mir ins Schlafzimmer kam. Sie gab mir einen Schubs, so dass ich mit dem Rücken auf das Bett fiel.

"Schön liegen bleiben", sagte sie, in einem Ton, der so tat, als ob er keine Widerworte duldete. Er hörte sich aber auch etwas .... gekünstelt an. Vermutlich war nur ich in der Lage, das herauszuhören. Sie ging an den Schrank und holte etwas heraus. Ein dunkler, dünner Schal. Sie legte ihn mir um die Augen.

"Und jetzt?", wagte ich zu fragen. Verena kicherte.

"Jetzt siehst du nichts mehr!"

"Was du nicht sagst!", sagte ich ironisch. Irgendwas hörte ich. Rascheln, das Bett schaukelte ganz leicht, man hörte Verena vor Anstrengung stöhnen.

"So, gleich", sagte sie. Man hörte etwas metallisches. Auf ein mal machte es 'Klick'. Verena beugte sich über mich herüber. Ehe ich reagieren konnte, machte es erneut 'Klick'. "So, jetzt bist du mein Gefangener." Verena kicherte.

"Was soll denn das werden?", fragte ich.

"Na, deine Wünsche werden wahr!"

"Welche Wünsche?"

Eine Kunstpause. "Deine Sexwünsche!"

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