Die Nonne und der Mönch Teil1 (fm:Romantisch, 7868 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 8855 / 7514 [85%] | Bewertung Teil: 9.42 (104 Stimmen) |
Eine Nonne und ein Mönch begeben sich in die Berge um dort ein Anwesen der Glaubensgemeinschaft zu bewirtschaften. |
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-Die Nonne der Mönch und die Züchtigung-
Vorsteherin: Hilde
Novizin: Lissi (Elisabeth Säller)
Junger Mönch Novize im Profess: Michael
Vertreter des Abtes: Berthold
Nachbaralmbesetzung: Mona u. John
Alle Handlungen und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden.
Teil1
-Der Aufstieg, erster Morgen-
Dieses Bild bot sich dem Beobachter aus der Ferne an einem schönen Sommertag, vormittags hoch oben in den Bergen. Drei Menschen stiegen den steinigen steilen Wanderweg empor. Jeder hatte einen kleinen Rucksack dabei, wie bei Tagestouren üblich. Die Sonne schien und die Luft war so klar, dass sich die Umrisse der gegenüberliegenden Berge auf der anderen Seite des weiten Tales scharf gezackt gegen den tiefblauen Himmel abzeichneten. Die drei befanden sich am Südhang des Bergmassivs, hier entwickelte die Sonne ihre größte Kraft und sie blieben öfters stehen, anscheinend um sich etwas zu erholen.
Sie schauten dann ins Tal und ließen dabei ihre Blicke auf die im sattem grün liegenden Bergwiesen links und rechts des Weges schweifen. Ein Beobachter der die drei aus der Nähe sah, konnte erkennen, das sie alle Ordenskleidung trugen. Eine etwas ältere Nonne, ganz in schwarz, eine wesentlich jüngere, auch im schwarzem Kleid aber mit weißem Habit, der verriet das sie noch Novizin war.
Und dann war da ein noch jüngerer Mann dessen dunkelbrauner Ordensmantel mit Kapuze mittels eines einfachen Strickes um den Leib zusammen gehalten wurde.
Die ältere Nonne, mit einem stetigen gütigen Lächeln in den Mundwinkeln dass sie sehr sympathisch erschienen ließ, ergriff als erste das Wort während sie in das nun schon tief unten liegende Tal schaute, >Kinder seht nur, diese schöne Welt hat der liebe Gott für uns geschaffen, ist das nicht herrlich<.
Die Novizin und der junge Mann schauten ebenfalls versonnen in das Tal. Die Novizin, durch die lange Ordenstracht und den weißen Habit sehr verhüllt, so das im wesentlichen nur ihr schönes ebenmäßiges Gesicht zum Vorschein kam, entgegnete ebenfalls lächelnd, >Schwester Hilde wir sind dir sehr dankbar das du uns diese Momente hier in den Bergen schenkst, nicht war Michael?<, beim Sprechen erkannte man ihre Herkunft aus dem bayerischen, aber der Akzent war nicht sehr stark, ein Zeichen von langem Schulbesuch, gab aber ihrer Stimme einen weichen Klang. Sie sah während des Sprechens mit ihren dunklen Augen zu Michael herüber, der schien etwas abwesend und entgegnete nur kurz, >ja, wirklich sehr schön hier,< Seine Aussprache, sowie die die Hildes, verrieten keine Mundart.
Bei genauerem Hinsehen erkannte man, das die Novizin nicht mehr ganz so jung war, Ende zwanzig oder Anfang dreißig, der weiße Schleier verdeckte zu viel von ihr, als das man es genauer einschätzen konnte. Aber die dunklen Augen mit den schön geschwungenen ebenfalls dunklen Brauen, ihre gerade Nase und der Mund mit den schönen Lippen, der beim Lächeln ihre gerade gewachsenen weißen Zähne zum Vorschein brachte zeigten, das sich unter der Ordenstracht bestimmt eine schöne Frau versteckte. Ihr Gang war auffallend aufrecht.
Dem Novizen Michael sah man da schon eher seine Jugend an, er war höchstens Anfang zwanzig, vom Aussehen her. Seine nicht aufgesetzte Kapuze ließ seine dunkelblonden Locken frei im leichtem Wind wehen, sein Blick aus den blauen Augen war klar und das übrige Gesicht ebenfalls sympathisch. Seine Bewegungen waren fast noch kindlich verspielt. Er nahm immer wieder kleine Steine vom Wegesrand auf und warf sie ein Stück in die Richtung in die sie gingen.
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