Maras Videocall (fm:Ältere Mann/Frau, 2005 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mara | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 4712 / 3791 [80%] | Bewertung Teil: 9.14 (50 Stimmen) |
Mara schreibt Hans an und es entwickelt sich zu einem heißen Videocall |
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Mara bemerkte seine Anwesenheit, entschied sich jedoch, ihn wie jeden anderen Kunden zu behandeln. Sie brachte ihm seinen Kaffee, schenkte ihm ein professionelles Lächeln und wandte sich dann anderen Gästen zu.
Alexander beobachtete sie und versuchte mehrmals, ein Gespräch zu beginnen. "Mara, wie war dein Wochenende?" fragte er, aber sie antwortete nur knapp: "Gut, danke. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"
Während sie andere Kunden bediente, flirtete sie absichtlich und offensichtlich mit ihnen. Ein Lächeln hier, ein schalkhaftes Zwinkern dort - sie genoss es, Alexander eifersüchtig zu machen. Ein junger Mann, der am Tresen saß, schien besonders empfänglich für ihre Reize zu sein, und Mara lachte über seine Scherze und berührte gelegentlich leicht seinen Arm.
Alexander spürte die Distanz und den Schmerz. Als er schließlich seinen Kaffee beendet hatte und zur Kasse ging, legte er einen Zwanzigeuroschein auf den Tresen und sagte: "Der Kaffee kostet doch nur zwei Euro," erwiderte Mara, aber Alexander schob den Schein zu ihr. "Ich hoffe, du verzeihst es mir," sagte er mit einem Anflug von Reue in seiner Stimme.
Mara nahm das Geld, aber ihr Gesicht blieb ausdruckslos. "Danke," sagte sie kurz und wandte sich dann wieder anderen Aufgaben zu. Für sie war die Nacht mit Alexander eine einmalige Erinnerung, ein abgeschlossenes Kapitel.
Kaum war Alexander zur Tür hinaus, nahm Mara ihr Handy zur Hand und tippte eine Nachricht an Hans: "Ich denke an dich und deinen Schwanz." Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie auf "Senden" drückte.
Die Antwort kam schneller, als sie erwartet hatte, als ob Hans nur auf ihre Nachricht gewartet hätte: "Ich denke auch an dich, Mara. Du hast mich verrückt gemacht. Wann sehen wir uns wieder?"
Mara fühlte ein prickelndes Gefühl der Aufregung. Sie wusste, dass die Beziehung zu Hans rein körperlich war, aber genau das gefiel ihr. Es war ein Spiel, ein aufregendes Spiel, das ihr die Kontrolle gab und sie vor emotionalem Schmerz schützte. Sie tippte zurück: "Bald, sehr bald. Ich kann es kaum erwarten."
Der Rest des Tages verging schnell. Mara genoss die Aufmerksamkeit der Kunden, die ihr flirtendes Verhalten erwiderten, aber in Gedanken war sie bei Hans. Die Vorstellung, ihn wiederzusehen und die aufregenden Momente zu wiederholen, brachte ein Lächeln auf ihr Gesicht.
Als sie am Abend das Café abschloss und in die kühle Nacht hinaustrat, fühlte sie sich stark und selbstbewusst. Sie wusste, was sie wollte, und sie würde es sich nehmen. Mit diesen Gedanken ging sie nach Hause, bereit für das, was die Zukunft bringen würde.
Als Mara abends in ihrem Bett lag, zog sie ihr Handy hervor und schrieb Hans eine Nachricht: "Ich denke an dich, Hans. Was machst du gerade?" Die Antwort kam prompt: "Ich denke auch an dich. Meine Frau ist gerade beim Sport. Ich habe solche Sehnsucht nach dir."
Mara fühlte ein Kribbeln der Vorfreude. Kurz darauf vibrierte ihr Handy - Hans rief über Videocall an. Sie nahm den Anruf an, und sein Gesicht erschien auf dem Bildschirm. "Hallo, schöne Frau," sagte er mit einem schelmischen Lächeln.
"Hallo, Hans," erwiderte Mara und grinste zurück. Sie konnte die Begierde in seinen Augen sehen. "Du siehst heute besonders gut aus."
Hans seufzte und fuhr sich durch die Haare. "Es liegt daran, dass ich an dich denke, Mara. Ich kann dich nicht aus meinem Kopf bekommen."
Mara fühlte, wie ihr Körper auf seine Worte reagierte. "Ich auch nicht, Hans. Es war so heiß mit dir."
Hans" Stimme wurde tiefer. "Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Ich will dich sehen, Mara. Zeig mir, wie schön du bist."
Mara zögerte einen Moment, dann stellte sie ihr Handy so auf, dass er einen besseren Blick auf sie hatte. Sie zog langsam ihr Oberteil aus und enthüllte ihre Brüste, ihre Nippel bereits hart vor Erregung. "Gefällt dir das?" fragte sie leise.
"Oh ja, Mara," sagte Hans und lehnte sich näher an die Kamera. "Du bist so schön."
Mara ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, neckte ihre eigenen Brüste und stöhnte leise. "Ich wünschte, du könntest mich jetzt anfassen, Hans."
Hans knöpfte sein Hemd auf und legte seine Brust frei. "Ich auch, Mara. Aber zeig mir mehr. Ich will dich ganz sehen."
Mara stand auf und schob ihre Hose und ihr Höschen langsam herunter, ihre Bewegungen verführerisch und provokativ. Sie legte sich wieder hin, die Kamera so positioniert, dass Hans alles sehen konnte. "Und jetzt du, Hans. Ich will dich auch sehen."
Hans öffnete seine Hose und zog sie herunter, sein harter Schwanz kam zum Vorschein. "Das hast du mit mir gemacht, Mara. Ich bin so scharf auf dich."
Mara leckte sich die Lippen und ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. "Ich will sehen, wie du dich berührst, Hans. Ich will, dass du an mich denkst, während du es tust."
Hans begann, sich selbst zu streicheln, seine Bewegungen wurden schneller, als er Mara dabei zusah, wie sie ihre Finger in ihre feuchte Spalte gleiten ließ. "Du machst mich so verrückt, Mara," stöhnte er.
"Ich liebe es, dich so zu sehen," keuchte Mara. "Ich liebe es zu wissen, dass ich dich so heiß machen kann."
Sie heizten sich gegenseitig mit Dirty Talk an, beschrieben, was sie miteinander tun würden, wenn sie zusammen wären. Ihre Stöhnen wurden lauter, als sie sich immer schneller und intensiver befriedigten. "Ich will, dass du für mich kommst, Hans," sagte Mara leise, ihre Stimme vor Lust bebend.
"Ich komme, Mara," stöhnte Hans, und sie konnte sehen, wie er sich dem Höhepunkt näherte. "Ich will dich kommen sehen, Mara."
Mara gab sich den letzten Stößen hin, ihre Finger bewegten sich schnell und fest. "Oh Hans, ich komme," rief sie und spürte, wie die Welle der Ekstase durch ihren Körper rollte.
Kurz darauf sah sie, wie auch Hans sich verkrampfte und sein Höhepunkt ihn überrollte. Sie sah wie seine Sperma auf seinen Bauch spritzt. Sie sahen sich beide an, ihre Atemzüge schwer und unregelmäßig. "Das war unglaublich," sagte Hans schließlich.
"Ja, das war es," stimmte Mara zu, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. "Das Sperma hätte ich gerne in mir" grinste Mara ihn an. "Wo genau" wollte Hans wissen, aber Mara schwieg grinsend.
"Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen," sagte Hans.
"Ich auch, Hans. Ich auch," erwiderte Mara, bevor sie den Anruf beendeten. Sie legte das Handy beiseite, ihre Gedanken immer noch bei dem heißen Videocall. Es war ein aufregender Abschluss für einen aufregenden Tag, und sie konnte es kaum erwarten, was die Zukunft noch für sie bereithalten würde.
Am Dienstagmorgen saß Mara am Frühstückstisch, als ihre Mutter die Küche betrat. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Brötchen erfüllte den Raum. Mara schenkte sich gerade ein Glas Orangensaft ein, als ihre Mutter sich zu ihr setzte.
"Guten Morgen, Liebes," sagte ihre Mutter und nahm sich eine Tasse Kaffee. "Gut geschlafen?"
"Morgen, Mama," antwortete Mara und versuchte, so entspannt wie möglich zu wirken. "Ja, ich habe gut geschlafen. Und du?"
"Auch gut," erwiderte ihre Mutter. Es herrschte kurz Stille, während beide sich ihrem Frühstück widmeten. Dann räusperte sich ihre Mutter und schaute Mara mit einem besorgten Blick an.
"Mara, ich muss mit dir über etwas sprechen," begann sie zögernd. Mara spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. "Ich habe gestern Abend eine Männerstimme gehört und... andere Geräusche. Es klang so, als ob jemand bei dir im Zimmer war, aber ich weiß, dass niemand da war. Was war das?"
Mara fühlte, wie ihre Wangen heiß wurden. "Es war nichts, Mama. Ich habe einfach nur mit einem Freund telefoniert," sagte sie und versuchte, das Thema zu beenden.
"Mara, ich mache mir Sorgen," fuhr ihre Mutter fort. "Du weißt, dass es da draußen viele böse Männer gibt, die junge Frauen im Internet ausnutzen. Du bist mein einziges Kind und ich will nur, dass du sicher bist."
Mara seufzte und schaute ihre Mutter an. "Mama, ich weiß, was ich tue. Ich bin vorsichtig, wirklich. Du musst dir keine Sorgen machen."
Ihre Mutter legte ihre Hand auf Maras und drückte sie leicht. "Ich vertraue dir, Mara. Aber bitte pass auf dich auf. Versprich es mir."
"Ich verspreche es, Mama," sagte Mara und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln. "Ich werde vorsichtig sein."
Ihre Mutter lächelte zurück und die Anspannung in der Luft löste sich ein wenig. "Gut, dann ist ja alles in Ordnung. Möchtest du noch ein Brötchen?"
Mara nickte und griff nach einem weiteren Brötchen. Während sie ihr Frühstück fortsetzte, dachte sie über das Gespräch nach. Sie wusste, dass ihre Mutter nur das Beste für sie wollte, aber sie hatte auch das Bedürfnis nach Freiheit und Abenteuer. Sie musste einen Weg finden, beides in Einklang zu bringen.
Der Rest des Morgens verlief ruhig. Mara verabschiedete sich von ihrer Mutter, bevor sie zur Arbeit im Café aufbrach.
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