Nonne und Mönch Teil2 (fm:Romantisch, 7760 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 6850 / 6147 [90%] | Bewertung Teil: 9.52 (82 Stimmen) |
Eine Nonne und ein junger Mönch bewirtschaften im Dienst einer Glaubensgemeinschaft eine Bergalm |
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Michaels Hand hatte den Po erreicht, er suchte vergebens nach einem Schlüpfer oder sonst einem Kleidungsstück an dieser doch so intimen Stelle. Er begann leicht zu Schwitzen.
>Hast du unten gar nichts an,< > nein im Sommer nie, solltest du doch noch von gestern wissen,< Lissi lachte, sagte dann ernster werdend, >wir Frauen im Kloster haben alle beim Schlafen nichts unten an. Hilde hat uns das erlaubt.< Michaels Hand begann zärtlich auf ihrem Po zu kreisen, was für festes Fleisch sie dort besaß, wie üppig rund war dieser Po und wie schön warm, er fuhr mit der Hand weiter zur Taille, wie schlank sie hier plötzlich wurde, dann wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Lenden, das Hemd hatte sich ganz weit mit nach oben geschoben, ihr runder weißer Po leuchtete im Kerzenlicht, Michaels Hand ging wieder tiefer, er sog ihren Körpergeruch genießend durch die Nase ein, seine Hand wurde magisch zwischen ihre Oberschenkel geführt, >nein, dort nicht, noch nicht,< Lissi sagte es leise, aber bestimmt, drehte sich langsam wieder um und zog dabei ihr Nachthemd wieder tief nach unten und legte behutsam die Bettdecke wieder über sie beide, zu ihm gewandt fragte sie, > was fühltest du bis jetzt, versuche es mir zu schildern,< >es war wunderbar, ich kann es nicht beschreiben, einfach einmalig wunderbar,< >was bemerkst du an dir, hat sich zwischen deinen Beinen etwas bewegt?<
Michael bemerkte eine stramme Erektion, >ich habe eine Erektion,< >siehst du, mit diesem Test wollte ich dir zeigen, du hast mich stimuliert und bist dabei selbst stimuliert geworden, so funktioniert die Sexualität, aber das ist lange nicht alles was in unseren Köpfen und Körpern abläuft, es ist so umfangreich, das man ein ganzes Leben braucht um alles in der Liebe zu verstehen, da man immer wieder neue Dinge dazulernt, glaube mir, wenn du möchtest können wir beide ein Stück des Wunders der Liebe zusammen erkunden.< Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss auf den Mund, sie öffnete mit ihrer Zunge seine Lippen und berührte seine Zunge und liebkoste sie.
Als sie sich voneinander lösten, fragte Michael plötzlich wie aus heiterem Himmel, >können wir beide denn jetzt nicht schon mal ficken?, Lissi lachte vom Herzen kommend kurz laut auf, schaute Micha aber gleich danach ernst in die Augen, >lieber Micha, bis sich zwei Menschen ganz richtig vereinen, braucht es meistens doch einige Zeit, da gehört viel mehr dazu als ich dir in meinen kurzen knappen Erklärungen vermitteln konnte, sagte ich doch gerade, besonders wir Frauen müssen uns auf die Vereinigung mit dem anderen Geschlecht noch mehr als ihr Männer einstellen und dann auch in der richtigen Stimmung sein.
Und du hast doch noch keine Erfahrung in der Liebe, könntest anschließend verstört sein und vielleicht Schuldgefühle haben, genau wie ich, die als die Erfahrene das doch hätte alles Wissen müssen. Glaube mir es ist für uns beide viel besser wenn wir zusammen vorerst an deiner bisher leider verpassten Aufklärung über die Liebe arbeiten, und das ohne Tabus, ich versuche dir alles was ich darüber weiß und auch meine Erfahrungen zu vermitteln, du wirst sehen wie ungeheuer spannend das alles wird, alles andere ergibt sich von allein, ist das gut so?< er nickte zustimmend, >ich bin wirklich unerfahren und ein ganz dummer Junge, verzeih mir bitte, aber ich meinte es doch nicht böse.< Lissi schaute ihn an, >Micha, du bist ein ganz toller lieber Junge, du wirst bestimmt ganz schnell lernen und dann selbst entscheiden mit wem du wann in Liebe vereinigt sein willst, du findest garantiert unten im Tal ganz schnell ein liebes Mädchen was auch vom Alter her zu dir passt,<
Micha schaute jetzt etwas trotzig, >ich möchte gar nicht ins Tal und keine jungen Mädchen kennen lernen, sondern immer bei dir bleiben, oder wenn du mit mir keine Liebe willst dann wenigstens in deiner Nähe sein,< Lissi war gerührt und nahe den Tränen. Sie redete leise weiter, >wir wollen jetzt mit unserer Aufklärungsarbeit weiter machen und zwar kommen wir jetzt zu unseren primären Geschlechtsorganen, die ich mit dir zusammen erfühlen und dabei in groben Zügen beschreiben möchte, bist du dazu schon bereit oder sollen wir es auf einen späteren Tag verlegen und heute unsere Schulung beenden?<, Micha hörte immer noch interessiert zu und sagte ganz spontan, >nein noch nicht beenden, bitte weiter machen, ich möchte doch so schnell es geht alles über die körperliche und seelische Liebe zwischen den Menschen erfahren.<
Lissi erklärte, >na gut, fangen wir also bei mir an, ich erklärte ja schon kurz wie die Fortpflanzung beim Menschen abläuft und genau an den Stellen wo Kinder gezeugt werden, befinden sich die sogenannten primären Geschlechtsorgane. Ist ja auch einleuchtend, wir beide dürfen es unter uns, als die Möse bei der Frau und den Schwanz beim Mann nennen,< Michael nickte ganz angespannt zuhörend, Lissi legte sich jetzt flach auf den Rücken, >bitte leg dich auch ganz entspannt auf den Rücken und lege deine rechte Hand auf meinen Bauchnabel,< Lissi zog dabei ihren Po anhebend das Nachthemd bis zur Taille hoch.
Michaels Hand wanderte unter dem Deckbett ganz leicht zitternd zum Bauchnabel Lissis und legte sich vorsichtig auf ihn, die nahm ebenfalls ihre Rechte und und legte sie leicht auf Michas Hand. >Ich werde deine Hand führen und Erklärungen zum Gefühlten geben. Eines jedoch vorweg, das ich dich führe hat schon einen wichtigen Grund der eigentlich zum Grundwissen der Männer gehören sollte, aber den sehr viele nicht kennen, oder beachten. Also, wir Frauen schwellen bei direkter und gewollter sexueller Stimulation ähnlich wie ihr Männer am Penis, an unseren primären Geschlechtsteilen ebenso stark an. Das erfolgt aber in vielen Phasen und auch sehr unterschiedlich ausgeprägt und dazu besonders in unserem Inneren, weil ja bei uns dort ein großer Teil der Scham im verborgenen liegt.
Im positven Normalfall beginnt bei uns genau zum Zeitpunkt eures Samenergusses ebenfalls ein Höhepunkt, den man Orgasmus nennt, sogar noch stärker als bei euch, und danach erfolgt genau wie bei euch die sexuelle Entspannung, wir sind also ebenfalls wie ihr Männer durch diesen Liebesakt befriedigt. Die Sache hat aber oft einen Haken, nämlich weil unter Umständen bei uns Frauen der Orgasmus später als bei euch der Samenerguss eintritt. Seid ihr also zu schnell fertig können wir durch euren Penis nicht mehr zum Höhepunkt gebracht werden.
Und dann tritt ein weiterer große Unterschied zu euch Männern ein. Wird bei euch ein Liebesverkehr unterbrochen bevor ihr euren Höhepunkt hattet, seid ihr für einen Moment nicht gut drauf, aber nach einigen Minuten lässt eure Erektion nach und euer Penis geht in den Ruhezustand zurück, ihr habt die Sache so oder so hinter euch gebracht und könnt gleich wieder zum normalen Tagesablauf übergehen. Bei uns Frauen allerdings, bilden sich nach einem Fick ohne Orgasmus, wenn wir bei dem auch noch sehr erregt waren, zwar die äußeren Geschlechtsteile ebenso relativ schnell in den Normalzustand zurück, aber die Schwellung in Inneren bleibt, und das kann im ungünstigstem Falle noch den ganzen folgenden Tag andauern. Während dieser Zeit haben wir Frauen körperlich und seelisch ein sehr schlechtes Gefühl. Ich sah eine Dokumentation über dieses Thema, wo es die Frau so beschrieb, ich bin den ganzen folgenden Tag schlechtgelaunt mit einer geschwollenen Möse herum gelaufen.
Deshalb führe ich deine Hand heute, weil ich damit meine Stimulation steuern und sie in Grenzen halten kann, in denen dieser Zustand der Inneren Anschwellung nicht eintritt. Die innere Anschwellung erfolgt individuell unterschiedlich aber sehr oft erst nach längerer Stimulation und da natürlich bedingt, besonders durch Stimulation mit dem Penis. Ich habe diese Situation des nicht befriedigt Werdens auch schon einige Male, besonders mit jüngeren Liebhabern, erlebt und als sehr unangenehm empfunden, ich möchte auf keinen Fall meine Unzufriedenheit an dir auslassen, verstehst du mich?< Michael nickte, hatte er doch eine wichtige Sache dazu gelernt, die sogar manche ältere Männer nicht wissen, das machte ihn sogar ein bisschen Stolz.
Lissi nahm seine Hand und führte sie ein Stück aufwärts und ließ sie dann los, >bevor wir uns unten mit der Primärstelle befassen, darfst du kurz selbständig ohne meine Führung eine wichtige Sekundärstelle, nämlich meine Brüste, ertasten.< Micha fuhr mir der Hand bis zu den Brüsten Lissis, ihm wurde warm als er das feste Brustgewebe ertastete. Er ließ die Hand ganz zärtlich kreisen, wie schön und stramm diese Brust geformt war, als er ihre Nippel berührte, stellte er deren abstehenden Zustand und Härte fest.
Sein Herz klopfte nun wieder im Sauseschritt. >Bevor sich die Liebespaare vereinigen wird sehr oft auch diese Stelle miteinbezogen, weil viele Frauen eine langsam ansteigende Erregung vorziehen. Ich muss dazu sagen das die Brust bei Frauen auch zur sehr stark erregbaren Zone gehören und besonders einige jüngere hier Befriedung sogar ohne direkten Geschlechtsverkehr finden. Viele Frauen erleben bewusst die Weiterleitung der Bruststimulation über die Nervenbahnen bis in ihre Vagina.
Aber wir beide fahren nun fort und erkunden als nächstes bei mir die primäre Geschlechtsregion, denn nur hier allein ist die Fortpflanzung für Menschen möglich.< Lissis Hand legte sich wieder auf seine und führte sie langsam abwärts. Sie ruhte erneut nur ganz kurz auf ihrem Bauchnabel und fuhr dann weiter zum leicht behaarten Schamhügel und verweilte dort, >hier befinden wir uns auf dem Venus-oder Schamhügel, er ist normal mit stark in Form eines Dreiecks abgegrenztem Haar ausgestattet. Da mein Schamhaar, wahrscheinlich bedingt durch meine südländischen Gene, sehr stark ausgeprägt ist, habe ich es gestutzt. Hier auf dem Schamhügel findet keine oder nur ganz wenig sexuelle Stimulation statt, es kann für beide Partner aber sehr beruhigend sein und ein verstärktes Zusammengehörigskeitsgefühl hervorrufen, wenn der Mann an dieser Stelle seine Hand kraulend und verspielt, zum Beispiel während einer intimen Unterhaltung, oder beim verliebtem Küssen, eine Zeit verweilen lässt.
Wir gehen jetzt ein kleines Stück tiefer und gelangen zum Kitzler, der sich ganz oben am Ende des Liebesschlitzes befindet und durch ein nicht behaartes Häubchen geschützt ist. Dies ist die empfindlichste Stelle der Frau im gesamten Sexualbereich, vergleichbar mit eurer Eichel an der Spitze des Penis, sie wird in der Regel erst ganz zum Schluss der Stimulation, also schon im stark erregten Zustand der Frau berührt. Deshalb übergehen wir diese Stelle jetzt, da eine Berührung vor sexueller Erregung bei den meisten Frauen nicht gewünscht und eher als unangenehm empfunden wird und so ist es auch bei mir.
Bleiben, wie jetzt bei mir, die Beine der Frau weiterhin geschlossen, ist eine weitere Stimulation der Scham sehr schwierig. Deshalb öffnen sich bei uns Frauen mit zunehmender Erregung die Beine wie von magischer Hand gesteuert und in diesem gespreizten Zustand kann eine intensivere Stimulation der Vagina stattfinden. Um das zu demonstrieren, ziehe ich nun meine Knie an und lasse die Oberschenkel nach außen fallen.<
Lissi hob beim Anziehen der Knie die Bettdecke an, ließ sie aber als Sichtschutz auf ihren Knien liegen. Ihre weit gespreizten Beine zeichneten sich deutlich durch die Bettdecke ab. Sie führte erneut seine Hand und drehte ihren Kopf etwas zu den neben ihr liegenden Michael, >so, jetzt können wir unsere Erkundung fortsetzen, gefällt es dir?< Michael nickte, >ja sehr, es ist für mich total aufregend, mach bitte weiter,< Lissi näherte sich seinen Lippen und gab ihm einen kurzen Kuss, >es gefällt mir sehr wie interessiert du an diesen Dingen bist, so jetzt sind wir schon bei den großen äußeren Schamlippen angelangt, sie sind von Natur aus leicht behaart, ich habe sie aber, wie schon gesagt rasiert, fühle mal wie leicht man darüber fahren kann.<
Sie führte seine Hand einige Male über die pralle äußere Scham, Micha schaute zu ihr, >die sind wirklich sehr glatt, aber auch sehr dick, sind die schon angeschwollen?< >Nein , weil ich noch nicht erregt bin, sind sie noch nicht angeschwollen, die sind bei vielen Frauen so dick und so groß, weil sie hauptsächlich aus Fettgewebe bestehen und sie im nicht erregtem Zustand die inneren kleinen Schamlippen schützen sollen. Sie schwellen nicht so stark wie inneren an, werden bei Erregung der Frau durch die stark anschwellenden inneren Labien nach außen in Richtung Oberschenkel gedrückt und bilden dort einen dicken Wulst. Bei vielen Frauen verdecken die äußeren Labien tatsächlich vollkommen ihre inneren und lassen den Genitalbereich dadurch wie ein dickes glattes Brötchen mit sehr schmalem Schlitz aussehen.
Bei vielen anderen Frauen dagegen, sind die inneren Labien so stark ausgeprägt, dazu gehöre ich ebenfalls, das sie von den äußeren nicht verdeckt werden können und ständig sichtbar sind. Wir fahren nun einmal langsam mit der Hand von den äußeren zu den inneren Schamlippen meiner Liebesmöse und zwar zuerst an deren Ausseneite.<
Lissi führte behutsam Michaels Mittelfinger den sie von oben mit ihrer Hand festhielt, über die glatten Fettpolster und stieß dann zart an ihre innere linke Labie, >fühlst du wie markant dein Finger hier anstößt, das ist schon eine innere noch nicht geschwollene Labie.< Lissi ließ Michas Hand frei. >Wie fühlst du sie?< Micha fuhr nun mit seinem freiem Finger vorsichtig leicht zitternd an der Liebeslippe entlang. >Sie fühlt sich weich und leicht kräuselig an, sie ist wärmer als die äußere glatte,<
Lissi erklärte weiter,>Die inneren Schamlippen sind hochempfindlich und reagieren in wenigen Sekunden wenn man sie an deren Innenseiten berührt und streichelt, wir fahren nun wieder zusammen mit deinem Finger tief nach unten, soweit, bis du mein Poloch fühlst und fahren dann vorsichtig mit ihm zwischen meinen beiden inneren Lustlippen aufwärts,<
Lissi schloss ihre Augen, Micha schaute zu ihr herüber, bemerkte ihre vollkommene Ruhe, sie hatte ihren Kopf leicht in den Nacken geworfen, den schönen Mund ein wenig geöffnet und dessen Mundwinkel etwas nach unten gezogen, offensichtlich andächtig ihre Gefühle auskostend, von denen Micha bis jetzt noch nichts verstand. Sie fuhr nun seine Hand führend ganz sachte ihren kräuseligen Liebesschlitz vom Po nach oben dem Kitzler entgegen, Michas Herz begann zu klopfen, er fühlte erst jetzt deutlich, wie warm sie zwischen den Beinen war. Kurz vor ihren obersten Punkt hob sie seine Hand leicht an und führte sie wieder tief nach unten und dann erneut aufwärts, schon jetzt bei der zweiten Fahrt fühlte Micha nicht nur noch weiter angestiegene Wärme, sondern bemerkte auch die entstandene Feuchte zwischen der Spalte, die Lippen wurden fester weil sie anschwollen, teilten sich, so das sein Finger während der Fahrt ein Stück tiefer in ihnen versank.
Micha spürte eine stramme schmerzhafte Erektion bei sich, er atmete tief und lang ein, Lissis Stimme klang nun ganz leise und weich und er musste angestrengt zuhören um sie zu verstehen als sie fragte,>was fühlst du jetzt bei mir und bei dir?<. Micha antwortete leise mit trockenem Hals und leicht bebender Stimme, >du fühlst dich an dieser Stelle ebenso wunderschön wie an allen anderen Stellen an, die ich bei dir berührte, aber hier ist für mich die erregendste Stelle an dir, die Wärme, die Feuchte, das Weiche, alle deine Schönheit ist hier auf kleinstem Raum vereint. Ich bin so erregt das es mich zwischen den Beinen schmerzt und ich eine große Sehnsucht in mir habe mich mit dir zu vereinen, bin ich nun ein Sünder, oder?< Lissi ließ ihre und Michas Hand auf ihrer Scham ruhen, öffnete ihre Augen, drehte ihren Kopf in seine Richtung, >nein mein kleiner, ein Sünder bist du bestimmt nicht, du und ich spüren im Moment die vollkommen natürlichen Gesetze der Natur, Gesetze die Gott geschaffen hat, für uns geschaffen.
Du kannst stolz auf dich sein, du hast uns beide fickbereit gemacht, ich muss dich dafür loben, du hast etwas in dir was viele Männer nicht haben, nämlich Zärtlichkeit. Glaube es mir. Jetzt noch etwas weiter in unserer Lehrstunde, also es ist Tatsache, ich bin jetzt durch die Stimulation während unserer Lehrstudie empfangsbereit für das Eindringen deines Schwanzes geworden, wären wir ein Paar könntest du sofort beginnen mich zärtlich zu ficken, dazu müsstest du lediglich deinen steifen Penis zwischen meine feuchte und geöffneten Liebeslippen stecken.
Aber, ich sagte ja schon, viele Frauen werden in wenigen Sekunden unten feucht und könnten vom Mann ohne größeres Problem gefickt werden. Aber gerade ihr jüngeren seid dann doch allzu wild und vergesst, oder ihr wisst es nicht, das wir Frauen zwar am Scheideneingang schon sehr feucht, es aber tief drinnen in uns noch nicht sind. Ein zu schnell und ungestüm eingefahrener Penis kann in einem solchen Fall der Liebsten Schmerzen bereiten und den Spaß am Geschlechtsverkehr verderben.
Das heißt, auch bei feuchter und schon teilweise erregter Frau, die Ruhe bewahren. Du steckst am besten, wenn du in diese Situation einmal mit deiner Liebsten kommen solltest, deinen steifen Penis zuerst nur ein kleines Stück in die Scheide, am besten zuerst nur die Eichel, du bemerkst dann schon selber, das der Liebesmuskelring am Scheideneingang sehr eng ist, hier solltest du deinen Penis am besten wieder ein Stück zurück ziehen und gleich wieder leicht einstoßen, dann dasselbe immer wiederholen, du kommst auf diese Weise langsam tiefer und vollkommen schmerzfrei in deine Geliebte, die bei diesem Prozess nun auch innen sehr schön feucht und gleitfähig wird, am schönsten wird sie es finden wenn dieses, ich nenne es mal Einficken, in einem gleichmäßigen Einstossrhythmus abläuft.<
Lissi schaute ihm die ganze Zeit in die Augen und fuhr fort, >Ich denke nun beenden wir die Erkundung meines Körpers und gehen nach einer kurzen Entspannungspause zu deinem über, einverstanden?< Micha nickte, auch er hatte seinen Kopf zu ihr gedreht und schaute ihr ebenfalls in die Augen, Lissi blieb auf dem Rücken liegen, streckte sich und nahm ihre Beine wieder zusammen.
-Michael, der Mann-
Sie schloss erneut ihre Augen, ihre Hand nahm sie von seiner und legte beide Arme neben ihren Körper, >lass deine flache Hand bitte noch etwas auf meiner Möse ruhen, ich brauche ein wenig Nähe und Erholung.<
Micha tat es und schloss ebenfalls wieder seine Augen. Lissi sprach immer noch leise und vollkommen ruhig, >also fassen wir unsere letzte Lektion in ein paar Stichworten zusammen,
Punkt 1, ein sich liebendes Paar hat den natürlichen Wunsch ein Kind zu zeugen,
Punkt 2, sie küssen sich zuerst sehr zärtlich,
Punkt 3, sie stimulieren sich sexuell,
Punkt 4, die Frau wird nach einiger Zeit nass zwischen Beinen,
Punkt 5, beim Mann wird der Penis steif,
Punkt 6, er steckt ihn vorsichtig in seine nasse Geliebte,
Punkt 7, die dabei auf dem Rücken liegt und ihre Beine so weit wie es ihr möglich ist, gespreizt hat.
Punkt 8, er beginnt sie, zuerst langsam und vorsichtig, dabei ihre körpereigene Sexualnässe verteilend, dann immer schneller und kräftiger, zu stoßen,
Punkt 9, sein Erguss deutet sich an,
Punkt 10, er stellt, während er dann endlich ejakuliert seine Stöße vorübergehend ein und zieht kurz vor der Ejakulation die Geliebte stark an sich heran, in der beschriebenen Liebesstellung zum Beispiel mit beiden Händen kräftig ihren Hintern umfassend, um so tief wie möglich sein Sperma in die Vagina zu spritzen und die Befruchtungswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Punkt 11, auch die Frau wird, natürlich gesteuert, sich in seinen Hintern verkrallen und ihn ebenfalls stark zu sich, oder besser gesagt in sich hinein zu ziehen,
Punkt 12, beide genießen gemeinsam in vollkommener Umarmung ihre pulsierenden Orgasmuskontraktionen. Der gottgewollte Befruchtungsakt zweier Menschen geht so zu Ende. Diese auch von Gott geschaffene lustvolle vor Lebensenergie strotzende natürliche Reaktion zweier Menschen hat in keiner Weise etwas mit Sünde zu tun, das sollten wir uns klar machen.<
Lissi schwieg und schien zu Träumen, auch Micha sagte nichts, ein glückliches Gefühl hatte ihn ergriffen. Nach einiger Zeit Zeit des Ruhens wanderte Lissis Hand zu Micha herüber, sie fühlte durch sein Nachthemd und die dicke Unterhose seinen erigierten Penis, durch die dicke Verpackung fühlte er sich noch mächtiger an.
>Hast du die ganze Zeit eine Erektion gehabt?< ihre Stimme klang nun fest, aber etwas erschreckt, Micha nickte, >ich habe sehr oft diese langwierigen Erektionen, ich habe sie an mir oft verteufelt.< Jetzt drehte sich Lissi zu ihm und richtete sich und ihren Kopf mit dem linken Ellenbogen abstützend etwas auf und sah in an, ihre Rechte wanderte zu ihm herüber, unter sein Nachthemd, aber die dicke Unterhose blockierte weiterhin den direkten Hautkontakt zwischen ihrer Hand und seinem Penis.
Lissis Nachthemd war wieder nach unten gefallen und gab nur noch ihre strammen Oberschenkel frei. >Was haben sie mit dir getan, eine Erektion verteufeln, nein, viele Frauen wären froh solche potenten Männer zu haben und du verdorrst im Kloster. Was für eine verrückte Welt. Ich erlöse dich jetzt von deiner Scham, falschen Scham und zeige dir wenigstens erst einmal wie du dir selber helfen kannst, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Das schlechte Gewissen sollten deine klösterlichen Erzieher plagen und zwar Tag und Nacht. Bleib bitte flach auf dem Rücken liegen, ich komme über dich. Bitte hab keine Angst. Micha gehorchte, Lissi kam über ihn griff mit beiden Händen unter sein Hemd, erhaschte seine Unterhose und zog sie ihm vollkommen aus. Als der Gummibund seinen strammen Penis passierte, sprang dieser wie nach einem jahrelangem Kerkerdasein in die Freiheit und spürte die frische Luft wie den Hauch des wahren Lebens.
Danach fasste sie unten sein Hemd am Saum und schob es bis über seinen Bauchnabel, er richtete sich etwas auf und schaute sie erstaunt an, Lissi fragte, >wie fühlst du dich so entblößt?< >bei dir fühle ich mich immer gut, du darfst alles mit mir machen,< sie lachte,>na alles bestimmt nicht, doch nur was du willst, oder?<
Micha antwortete nicht, er legte sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen. Sie schob seine Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Oh, hat der einen schönen männlichen Penis, was für eine markante Eichel und was für einen dicken, lang zwischen den Beinen hängenden, Hodensack, hätte ich nicht erwartet, sein kindliches Gemüt macht ihn viel jünger als er in Wirklichkeit ist und man vermutet das er unten eher mit einem kleinen Puller ausgestattet ist. Sein männlicher Schwanz ist so schön, das er Modell für einen erotischen Männerakt stehen können, dachte sie bei sich.
>Du hast einen wirklich schönen Penis und einen strammen Hodensack, dort ist jetzt sehr viel Sperma produziert worden weißt du das?< >nein, woher soll ich das Wissen,< Lissis eine Hand umfasste seinen Schaft, die andere hielt sie unter seinen Hodensack und fühlte ihn ab.
Sein Schaft begann zu klopfen, ich muss vorsichtig sein, sagte sie zu sich, sonst spritzt er gleich ab bevor ich etwas erklärt habe. >Ist es ein schönes Gefühl wenn ich dich hier anfasse,< > ja sehr schön,< >Wenn ich meine Hand jetzt auf und ab bewege wird bei dir bald das Sperma spritzen, genau so kannst du es später auch selbst machen. Im Grunde ist es das gleiche Gefühl wie beim richtigen Ficken, fast der einzige Unterschied besteht nur darin, das sich beim Verkehr mit einer Frau beim Einfahren deine Vorhaut über die Eichel zurück zieht und du dadurch noch mehr fühlst, vorausgesetzt ihre Möse ist schön feucht und glitschig.
Deswegen bleibt deine Vorhaut nun bei meinem manuellen Abwichsen, so nennt man das und welches ich dir nun zeigen möchte, auch als Schutz über deiner Eichel, meine trockenen Hände würden dir Schmerzen bereiten und den ganzen Akt nicht besonders schön machen. Aber lass dich überraschen. Wir legen jetzt zwei Papiertaschentücher ausgebreitet übereinander auf deinen Bauch, bis ein Stück über den Bauchnabel, dorthin kann das Sperma spritzen.
Zwei Tücher, weil ihr jungen Männer eine sehr große Menge Sperma habt und ein Tuch würde bei dieser Menge aufweichen und das Sperma durchlassen. Wäre nicht total schlimm, gäbe aber unter Umständen später Flecken auf dem Bett. Außerdem musst du den Penis beim Abspritzen festhalten und den Strahl auf das Papiertuch auf deinen Bauch leiten.
Auch altersabhängig, die Weite des Spritzens. Bei Männern deines Alters können es mehrere Meter sein. Das zeige ich aber gleich, vorher nehme ich meine Hände mal kurz fort und drücke nur mit einer Fingerkuppe kräftig auf die Schaftwurzel,< Lissi tat das, sie nahm zuerst beide Hände von ihm kam dann mit der rechten Hand zurück und drückte mit dem Mittelfinger kräftig auf die Oberseite seines Schaftes direkt auf die Peniswurzel, der Penis schwoll an als wolle er platzen, Micha verzog etwas sein Gesicht, sie erklärte, >schau mal wie viel dicker er noch wird, noch dicker wird er, wenn ich zusätzlich mit dem Daumen auf die Schaftunterseite drücke.
Solche Drücke erfahrt ihr ähnlich stark wenn ihr uns fickt und sich eure Schaftwurzel in unserer orgastischen Manschette, dem kräftigen Muskelring am Möseneingang, befindet und sie stark zusammen drückt. Aber hab keine Angst es kann nichts platzen, dafür sorgt die Natur, sie beschert euch so schon einmal den sogenannten Lustschmerz.
Das Vergrößern des Penis beim tiefen Einstecken bringt natürlich später beim Spritzen euer Sperma noch intensiver in uns. Gib mir mal deine Hand,< Michael gab ihr seine Rechte, Lissi ergriff sie und umfasste seinen Zeigefinger, den sie auf seinen mittleren Schwellkörper drückte, der dick wie ein Faserstrang war, >schau hier an der Unterseite deines Liebesschaftes befindet sich der Schwellkörper für die Eichel, die bei dir besonders markant ist, wenn diese durch den Schwellkörper so dick wird, haben auch wir Frauen noch mehr Freude am Sex.<
Lissi bemerkte jetzt bei sich ebenfalls eine steigende Erregung und fühlte, das sie zwischen den Beinen feucht wurde, der warme harte Penisschaft eines sehr jungen Mannes der mit samtweicher Haut umgeben war, gekrönt von dieser super schönen Eichel, machte sie wirklich an. Und weckte ihren Appetit auf eine vollkommen Vereinigung, sie könnte jetzt sofort auf ihn springen und ihn abreiten.
Ich muss aufpassen, mich stark zügeln, sagte sie sich, nein, ich möchte diesen lieben Jungen nicht in Gewissensnot bringen, er ist noch so unerfahren, so viel jünger als ich, wir passen doch vom Alter her nicht zusammen und ich könnte ihn gar seelisch verletzen, oder erschrecken wenn er meine ungestüme Sexualität spürt, geschweige wenn er meine erregte Liebesspalte erblickt. Das allerschlimmste, er ist momentan von mir abhängig und kann seine Wünsche und das was er eigentlich in punkto Sexualität will, noch gar nicht einschätzen.
Nein, Aufklärung und ein paar reale Demonstration an unseren Körpern ist in Ordnung, mehr nicht. Lissi konzentrierte sich wieder auf den weiteren Fortgang ihrer Lehrstunde, >ich werde jetzt vorsichtig mit den Bewegungen an deinem Schaft beginnen, da du noch sehr jung bist, ist es gut möglich, das du sehr schnell kommst, so nennt man das, wenn bei euch das Sperma spritzt beziehungsweise bei uns die Möse bebt und zuckt.
Du wirst dich aber schnell an diese Gefühle gewöhnen und dann wie die älteren Männer reagieren.< Michael hörte sehr intensiv ihren Worten zu. Er fragte plötzlich ganz nüchtern, >haben dich schon oft ältere Männer gefickt und bist du dann immer gekommen?< Lissi schaute ihn lächelnd an, >mein kleiner interessierter Junge, du fragst überraschend Dinge, die man eigentlich erst später oder gar nicht fragt, aber ich mag diese Geradlinigkeit an dir, sie gefällt mir außerordentlich gut, bei anderen Männern würde ich vielleicht ärgerlich reagieren.
Ja, ich habe schon oft mit älteren Männern gefickt und bin bei denen sehr oft gekommen, schau mal, ich bin doch schon Ende zwanzig und erst kurze Zeit im Kloster. Aber es wäre in einigen Fällen besser gewesen ich hätte es nicht getan, weil diese Männer mir ihre Frauen verschwiegen hatten. Du siehst, viele Dinge haben zwei Seiten.<
Während sie sprach und Michael gespannt zuhörte, fuhr ihre zur Faust geballte penishaltende Hand langsam Michaels Liebesschaft hinauf und herunter. Michael stützte sich sitzend mit beiden Armen nach hinten ab und schloss die Augen, Lissi fragte, > ist es schön?< Michael antwortete ganz leise, sein Atem ging hörbar schneller und sein Herz klopfte, >ja, sehr,< Lissi sprach nun ebenfalls ganz ruhig und leise, >das ist die menschliche Geilheit, dieses schöne Gefühl zwischen deinen Beinen und am Hodensack, sie steigt jetzt immer steiler bergan und wenn sie ganz oben ist, hörst du die Engel singen und fühlst wie dein Sperma spritzend deinen Schwanz verlässt,< >ich möchte noch nicht spritzen, es ist doch so schön,< Lissi lockerte ihren Griff und ließ seinen Penis dann vollkommen los, >nein bitte nicht loslassen, bitte mach weiter,< Lissi lächelte, >siehst du, das ist unsere innere Natur, sie hat dich ergriffen und wird dich bestimmt führen, es kann nicht mehr unterbrochen werden, habe keine Angst, alles was wir jetzt tun ist gottgewollt, er ist bei uns beiden, du wirst sofort nach dem Abspritzen wieder neues Sperma produzieren und nach kurzer Zeit erneut bereit sein dein fruchtbares Nass zu verschenken.<
Lissi umfasste erneut seinen zum Platzen erigierten Liebesschwanz, wichste ihn nun sehr kräftig, bemerkte ihre eigene nasse ebenfalls geil gewordene Möse, sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn nun leidenschaftlich auf den Mund, dabei mit ihrer Zunge erkundend, sie fühlte sein Sperma kommen, beugte sich wieder zurück, Michael streckte beide Arme nach vorn und umfasste ihren Kopf den sie nach unten neigte wobei ihr, ihre dunklen Locken ins Gesicht fielen, hörte sein Stöhnen, fühlte und sah mit offenen Augen das letzte Aufbäumen seines Schwanzes mit der vom Blutstau dunkel gewordenen Eichel direkt vor dem Spritzen und sah dann drei, vier Ladungen weißes Sperma mit kräftigem Strahl aus seinem pulsierenden kaum noch zu haltenden Schwanz heraus katapultieren.
Sie hatte den Penis aber trotz allem so in Richtung gehalten, das die Hauptmenge auf das Tuch spritzte. Nach dem Spritzen quoll und floss das Sperma während weiterer Kontraktionen stoßweise im zähflüssigem weißem Rinnsal aus der sich immer wieder aufblähenden Eichel und anschließend auf ihre rechte Hand, die seinen Schaft immer noch fest umschlossen hielt.
Sie nahm diese Hand nun fort und führte sie unter ihr Hemd wo sie ihre feuchte warme Möse fühlte, mit der linken Hand umfasste sie wieder nach vorn greifend den immer noch, wenn jetzt auch langsamer zuckenden Schwanz. Ihre rechte Hand fuhr den eigenen nassen Liebesschlitz aufwärts und erreichte die Liebesperle genau in dem Moment wo sie begann ihren rhythmischen Tanz der Erfüllung zu vollführen.
Sie erlebte auf diese Weise, erlösend und mit geschlossenen Augen den eigenen Höhepunkt und war sehr glücklich und zufrieden im Moment mit Michael allein zu sein. Beide verharrten den Moment während ihrer nicht steuerbaren Muskelkontraktionen in dieser Ruhestellung um sich anschließend mit einer Stimmung flach auf dem Rücken nebeneinander zu legen, die Liebespaaren nach einem gerade erlebten gemeinsam Höhepunkt ein so hohes Glücksgefühl beschert. Beide schlossen die Augen, lagen etwas erschöpft aber zufrieden nebeneinander und schliefen sofort ein.
-Der vierte Morgen, das Unheil nimmt seinen Lauf-
Lissi wachte erst am Morgen auf, sie fühlte schlaftrunken neben sich, Michael lag nicht dort, sondern wieder in seinem Bett, sie musste lächeln, na, ja, wird schon werden, er muss die vielen neuen Dinge die ich ihn lehre erst einmal verarbeiten. Sie stand auf, zog sich heute aber nicht unter der Dusche um, sondern streifte ihr Nachthemd über den Kopf ab und ging splitternackt durch den Raum. Michael der auch gerade wach wurde sah sie von hinten zur Dusche gehen und sein Herz begann schon am frühen Morgen heftig zu klopfen.
Wie schön sie ist, ging es ihm durch den Kopf. Lissi kam mit dem Badetuch umschlungen zurück und zog sich ihm den Rücken zudrehend um und ging sogleich zum Frühstückstisch um ihn zu decken. Michael wollte mit dem Hemd bekleidet und seiner Kutte unter dem Arm duschen gehen, Lissi sah zu ihm herüber und rief mit klarer Stimme, >geh, nun ist aber gut, deine Kutte bleibt dort und du gehst Duschen und kommst zurück, so wie dich der liebe Gott geschaffen hat.<
Die Prüderie sollte jetzt ein Ende haben. Lissis Stimme klang etwas genervt. Michael legte erleichtert seine Kutte zurück aufs Bett und ging fröhlich ausschauend unter die Dusche, wo er begann beim plätschern des Wassers eine Melodie zu trällern. >Na bitte so gefällst du mir schon besser,< rief Lissi lachend zu ihm herüber.
Als sie beide zusammen am Frühstückstisch saßen und ihren Tagesplan aufstellten sagte Lissi, >Schwester Hilde die Gute, zeigte mir bei der Besichtigung einen Kleiderschrank dort drüben,< sie deutete auf einen uralten, bestimmt wertvollen Bauernschrank, >wir dürfen den öffnen und drinnen befindet sich Kleidung die wir bei der Arbeit anziehen können.
Hilde findet die Vorschrift in Ordenskleidung zu arbeiten sehr unpraktisch und hat die klösterlichen Almen mir moderner Zweckvoller Arbeitskleidung ausgestattet. Natürlich, wenn klösterlicher Besuch erscheint müssen wir so tun, als ob wir immer in der Ordenskleidung arbeiten. Aber auch wenn Gäste kommen, müssen wir uns wieder in die klösterliche Tracht zwängen. Wir schauen gleich einmal nach was es dort so gibt. Michael nickte, er schwitzte zwar auch ständig in der unpraktischen Kleidung, aber für ihn schien dieser Punkt nicht sonderlich wichtig.
Dann ging er aber trotzdem, Interesse vorspielend, mit zu dem Schrank. Dort hing wirklich fesche Kleidung die nicht nur zur Arbeit praktisch war, musste er zugeben. Lissi zog ein paar Stücke für Michael heraus, darunter auch moderne Shorts, Lissi musste lächeln er wurde ein wenig rot. >Mit diesen Sachen wirst du ein fescher Bur,< sagte sie leise lachend. Michael zog sich die von ihr ausgesuchten Sachen an, Lissi fand für sich ebenso alles passende hier, Hilde hat es für uns speziell besorgt, unsere liebe Hilde, sagte sie sich.
Michael bemerkte beim Arbeiten schon den Unterschied zwischen zweckmäßiger und unzweckmäßiger Kleidung, er war zur Mittagszeit überhaupt nicht erschöpft. Als sie Mittag aßen klingelte das Telefon, und zwar die direkte Verbindung zu Mona und John, Michael nahm ab, es meldete sich John, >Hallo Micha, wie geht's?, gut danke, kann ich mal Lissi sprechen,< Michael hielt das Telefon in Richtung Lissi, sie kam und sprach, >Hallo John, ich höre,<, John machte eine kleine Pause, >ja, Lissi wir müssen uns doch mal treffen und uns als Nachbarn austauschen.
Aber zunächst muss ich dir eine wichtige Nachricht mitteilen,< er machte wieder eine kurze Pause, Lissi fragte etwas ängstlich, >etwas unangenehmes,<, John überlegte anscheinend kurz bevor er antwortete, >unangenehm vielleicht, aber nichts schlimmes, es ist nur etwas merkwürdig, also ich fange von vorn an, die klösterliche Leitung machte von Zeit zu Zeit unangemeldete Besuche auf den Almen.
Die Besuche wurden von den alten konservativen Brüdern beschlossen und das Frauenkloster musste da mitmachen. Bei diesen Besuchen soll das züchtige Verhalten der Belegschaft erkundet werden. Es wird in der Regel von einer medizinischen Betreuungsperson des Frauenklosters ausgeführt, aber von dieser nicht sehr intensiv. Es wird eine körperliche Untersuchung mit einer Sonde bei der weiblichen Mitarbeiterin, also in diesem Falle bei dir vorgenommen, bei der zu erkennen ist ob zwischen euch beiden etwas gewesen ist.
Die Sonde ist sehr empfindlich und sie können mit ihr feststellen, ob in den letzten fünf Tagen eheähnlicher Verkehr bei der Alm-Belegschaft statt gefunden hat. Wir haben aber eine gute Verbindung zu diesem Vorgang und werden immer eine Woche vorher auf diesen Besuch vorbereitet. Diesmal kommt allerdings nicht Schwester Marie vom Frauenkloster, sondern der Vertreter des Abtes vom Mutterkloster Hellenbrunn, der heißt Abbe Berthold. Und das macht mich stutzig, denn wenn Berthold kommt wird in der Regel eine Strafmaßnahme in Verbindung mit der Untersuchung vorgenommen.
Jetzt die Frage, hast du oder Michael in der letzten Zeit gegen klösterliche Verordnungen verstoßen, wenn ja bereitet euch schon darauf vor. Berthold kommt nächste Woche zuerst zu euch und danach zu uns, er ist bekannt für eine sehr strenge Handhabung der klösterlichen Vorschriften und meldet alle Vorgänge an den Vorstand weiter, er wird als unbestechlich dargestellt, so sagt man jedenfalls.<
Lissi bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend, sie ahnte etwas. >Also John, für den Jungen lege ich die Hand ins Feuer, der ist ein Gotteslamm, ich denke der Hebel wird bei mir angesetzt. Aber ich möchte dir alles etwas später schildern, hab erst einmal Dank für deine frühe Information.< Michael verstand überhaupt nichts, er schaute Lissi fragend an, >ist nichts mein Junge, wir bekommen nächste Woche hohen Besuch und warten in Ruhe ab.<
Lissi war trotzdem aufgewühlt, sie ahnte was da auf sie zukam, ihre Arbeit in der Klosterkantine, die vielen männlichen Gäste die übernachteten und so viele Wünsche hatten und da war die erzkonservative Schwester Edelgard, das alte Plappermaul. Das war,s sagte sich Lissi. Nein zwingen konnte man sie zu nichts, nur dieser Aufenthalt hier oben stand auf dem Spiel, der ihr jeden Tag besser gefiel mit dem unwissenden Jungen. Ich muss mir etwas einfallen lassen, sagte sie zu sich.
Sie rief John zurück, der ist lange hier oben und ein erfahrener Mann, >Ja, John, ich weiß was es ist,< sie schilderte ihren Aufenthalt im Kloster und schilderte was dort vorgefallen war. John fand das gar nicht so schlimm, Liebe machen ist doch kein Verbrechen, wir beide fahren Morgen ins Tal und versuchen in die Gesetzgebung des Ordens Einblick zu bekommen. Mona bleibt bei Michael bis wir beide wieder zurück sind. Für unsere Alm haben wir hier oben als Aushilfe ein richtiges Sennerpaar, die machen es preisgünstig und verdienen sich gerne ein paar Euro dazu.
Die Woche im Tal verging wie im Flug. Zum Glück gab es die gute Hilde, sie verstand Lissi vollkommen und half wo sie nur konnte. Am Ende sagte sie zu Lissi, >schade das keine von uns Frauen nach oben kommen darf, sondern der stockkonservative Berthold, mit man, so glaube ich, nicht reden kann, trotzdem denke ich, es wird nicht so schlimm wie viele hier bei uns denken, vergesse nicht, auch dieser Mann ist nur ein Geschöpf Gottes und seinen Naturgesetzen unterworfen, nicht den Gesetzen die verantwortungslose Fanatiker predigen, gel.<
John und Lissi mussten so viele Vorschriften in den hiesigen Klöstern studieren das sie erst einen Tag vor der Ankunft Bertholds wieder oben auf der Alm waren. War das ein Wiedersehen, alle vier umarmten sich herzlich und aßen zusammen das Abendbrot, bis sich dann dann Mona und John verabschiedeten und zurück gingen. Es war mittlerweile spät am Abend aber noch hell.
-Der strenge Berthold erscheint auf der Alm-
Am nächsten Morgen war Lissi schon sehr früh als erste aufgestanden, eine Anspannung hatte sie erfasst und sie musste sich sehr beherrschen um den immer noch ahnungslosen Michael nicht damit anzustecken.
Sie sagte vielleicht kommt heute Besuch, wir sollten auf alle Fälle unsere Ordenskleidung anlegen. Berthold kam noch vor Mittag ganz gemächlich auf den Hof der Alm, er war ganz anders wie sie sich ihn nach den vielen Schilderungen im Tal vorgestellt hatte, er war groß, hatte eine sportliche Figur, einige Nonnen hatten ihr geheimnisvoll erzählt das der harte Berthold in einer klösterlichen Mannschaft in Frankreich Rugby spielt, dazu passten sein kantiges und sehr männliches Gesicht und sein kräftiges leicht krauses dunkelblondes Haar, sein Blick war offen, nicht so streng wie oft geschildert, es war höchstens Mitte vierzig, also ein Mann im bestem Alter, in der Hand trug er eine große dunkle Tasche, Lissi tat nicht nur überrascht, sie war es auch.
>Grüß Gott Hochwürden, welch eine Überraschung, sie hier oben,< Berthold schaute gar nicht so böse wie er ihr im Tal geschildert wurde, >Grüß Gott Schwester Lissi, oder?< >Ja, ich bin die Lissi, der Michael ist dort drüben und macht Heu, Michaaeel, komm bitte her,<
Lissi war sehr aufgeregt und rief schnell nach Michael obwohl Berthold gar nicht nach ihm verlangte, Michael kam mit normalen Schritten ohne große Hast, >das ist der Michael, ein ganz toller Kerl, Hochwürden,< >Ja, das glaube ich dir, vielleicht könnt ihr beide zusammen mir einmal euer kleines Reich hier oben zeigen,< >Ja, gern Hochwürden,<
Lissi und Michael gingen vor und zeigten bestimmt eine Stunde lang ihren gesamten Arbeitsbereich, Berthold schienen die beiden und die Alm zu gefallen. >sehr schön alles hier oben, aber nun lasst uns in die Hütte gehen.< Berthold betrat die Hütte und schaute sich um. >Ja, ich möchte euch beiden mitteilen das mein Besuch hier oben von der obersten Leitung des Ordens beschlossen wurde und für die eine Beurteilung der hiesigen Lebensverhältnisse stattfinden soll.
Dazu möchte ich mich als erstes nach dem Mittagessen mit der älteren und reiferen Lissi ungestört unter vier Augen unterhalten. Micha, dich bitte ich, uns für mindestens drei bis vier Stunden hier allein zu lassen, weil unsere Unterhaltung sehr intensiv sein wird. Lissi, hat er eine Arbeit für den besagten Zeitraum?< Lissi schaute zu Michael herüber, >ja, Michael du hast ganz oben kurz vor dem Felsen so viel Heu zu machen komm bitte nicht vor sechzehn Uhr zurück, ist das in Ordnung?<
Michael schaute etwas nachdenklich, ließ sich aber nichts anmerken, >ja, kein Problem, dort ist für die ganze Woche Arbeit,< Lissi lächelte, >nein die ganze Woche sollst nicht dort bleiben.< Sie aßen zusammen und Michael verabschiedete sich von den beiden. Michael war nicht nur jung, sondern auch sehr sensibel, er fühlte, hier stimmt etwas nicht, obwohl der Bruder Berthold sehr freundlich schien, Michael wähnte Lissi in Gefahr, der Wunsch sie zu beschützen wurde übermächtig. er ging aus der Hintertür ins Freie.
Er faltete die Hände, schaute zum Himmel empor und murmelte Herr vergib mir, ging zurück in den Flur und schlich sich die Treppe hinauf auf den Heuboden über dem Hüttenraum. Er zog sich die Schuhe aus und ging vorsichtig in die Ecke wo das große Stück Brett fehlte und er einen kompletten Blick in die gesamte Stube hatte. Lissi und Hochwürden saßen sich am großen Tisch direkt gegenüber, Berthold hatte ein dickes Notizbuch vor sich liegen, Michael verstand jedes Wort was sie sprachen.
Berthold schaute nun streng, Michael mochte ihn plötzlich überhaupt nicht mehr, es hatte sich regelrecht eine Antipathie gegen seinen Vorgesetzten gebildet, >Schwester Lissi, mein Besuch hat zwei Gründe, die leider unter Umständen sehr unangenehm für dich sein können, deshalb möchte ich auf keinen Fall den Jungen hier haben.< Lissi nickte nur, >kommen wir zum ersten Grund, der wird hier auf den Almen zur Aufrechterhaltung der christlichen Moral in gewissen Abständen bei allen durchgeführt und besteht aus einer ärztlichen Untersuchung die belegen soll das ihr euch hier züchtig verhaltet.
Hier ist meine Legimitation für diesen Teil des heutigen Tages.< Berthold zeigte ein Dokument was sich Lissi kurz anschaute und dabei nickte. >Aus Zeitgründen werden wir zügig mit diesem Teil beginnen und ich verzichte dabei auf die medizinische Untersuchung, möchte mich allerdings hier in eurem Lebensraum etwas umschauen, falls du einverstanden bist,<
Lissi nickte wieder, beide erhoben sich und Berthold stand in der Raummitte und ließ seinen Blick umherschweifen, er fand anscheinend nicht was er suchte, >zeige mir bitte als erstes eure Schlafstätten,< Lissi musste lächeln, ging zuerst zu ihrem Vorhang zog ihn zurück und dann auf die gegenüberliegende Seite zu Michaels und zog ihn ebenfalls zurück, >gut versteckt, nicht wahr Hochwürden,< >für euch hier oben bin ich Bruder Berthold, Hochwürden werde ich nur unten genannt, wo man mir die Bürde eines schweren Amtes auferlegt hat, eure getrennten Schlafplätze sind in Ordnung,< er nahm das dicke Notizbuch und schrieb etwas hinein, >ich mache mir kurze Notizen für den späteren Bericht, ist aber alles in Ordnung zwischen euch beiden, ein paar Fragen habe ich noch, >wo wascht beziehungsweise duscht ihr euch?<
Lissi ging in den abgeteilten Raum neben der Küche und öffnete auch dort den Vorhang, Berthold schaute zufrieden und ging zur Dusche, >auch ganz gut, ich werde notieren, das hier eine Glastür eingebaut wird, aus hygienischen Gründen, in Ordnung?< Lissi strahlte auf einmal, ihr gefiel der Vorhang schon die ganze Zeit nicht.
Ende Teil 2 Teil 3 folgt in Kürze
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