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Regina, später genannt Gina. Mal eine erste Vorgeschichte (fm:Gruppensex, 3444 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2024 Gesehen / Gelesen: 3952 / 2827 [72%] Bewertung Teil: 8.64 (25 Stimmen)
Ein so sehr erhofftes Baby (es sollte nun, da ein Mädchen den Namen Regina bekommen) wird in einer so seltsamen Nacht, nicht nur für ihre eigene Mutter dann eigentlich „fast“ ungeplant gemacht.

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dieser so urplötzlich eskalierten Situation heraus geplanten Megafick zu machen waren eindeutig erkennbar geworden. So musste also sofort etwas geschehen, um zu verhindern dass es in Kürze dazu kommt, und die nun schon extrem aufgegeilte Sigrid an diesem Abend doch noch von allen durchgefickt werde. Noch konnte ihr Richard zu ihrer freien Entscheidung, ob sie dies denn nun auch SO wolle als ihr "Freund" beistehen. In Bälde jedoch hätte auch er für (s)eine freie Willensentscheidung unfähig werden, weil durch seine Kumpels bereits voll abgefüllt und eben zu besoffen dafür sein können.

Sigrids Wohnung lag in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort und war an diesem Abend frei. Sigrids Mitbewohnerinnen aus der WG waren am Wochenende zu ihren Familien heimgefahren. Das frisch verliebte Paar schaffte es gerade noch sich einem solchen, erzwungenen Alkoholvollrausch und einer daraus sicherlich resultierenden, ausschweifenden Sexorgie zu entziehen. Aber trotzdem kam es in dieser Nacht für die Verliebten dann so wie es ihre Triebe den ganzen Abend bereits vorherbestimmt hatten.

Schon im Hausflur begann Richard sich selbst und seine Sigrid unter überbordenden Küssen sachte aus ihrer Samstagschale zu schälen. Und kaum hinter der sich schließenden Wohnungstür angelangt, beide fast schon ganz nackt, drückte er sie fest gegen die gepolsterte Tapetenwand und sich gegen ihr freigelegtes Becken. Sie spürte bereits seinen pochenden Schwanz an ihrer kahlen Pforte.

"Hast du denn ein Kondom dabei?"

"Es kann heute nichts passieren!"

Das war dann wohl ein Startschuss. Richard hob Sigrids Schenkel weiter an, spreizte sie noch einwenig, drückte sie noch heftiger gegen die Vorzimmerwand und bohrte sogleich seinen schon angewachsenen Schwanz tief zwischen ihre schon schäumenden, wulstigen Schamlippen. Richards prall gefüllte Eier klatschten dabei sogleich gegen Sigrids blank rasiertes Becken. Nach einigen wuchtigen Stoßen trug Richard die von ihm Aufgespießte, nun wirklich völlig nackte, schon leicht schweißnasse Sigrid zur nahestehenden Kommode. Setzte sie darauf vorsichtig ab. Strich ihr, ihre langen brünetten Haare von der Stirn. Begann sie nun mit enorm viel Gefühl ganz langsam, fast schon sinnlich, endlos zu ficken. Zu küssen, zu ficken....zu küssen, zu ficken,....endlos....bis in den Morgen...

Im Laufe ihres Medizinstudiums sollten sich Sigrid und Richard weiter und besser kennen lernen. Auch dass eine solche Aussage wie einst bei ihrem ersten gemeinsamen Fick im Vorzimmer "Es kann heute nichts passieren" nicht unbedingt immer einer Wahrheit entsprechen müsste, wurde erlernt. Samen- und Eizellen finden oftmals auch dann zueinander wenn man so ganz gar nicht (mehr) damit rechnet. So hatte es ihnen ein gut meinender lehrender, älterer Arzt mal in einem dieser vielen Lehrgänge erklärt. Ja, Richard hatte Sigrid mit dem damaligen Fick nicht nur zu seiner Dauerfreundin gefickt, ähmm gemacht, er hatte sie auch für die Sparte Gynäkologie begeistern können. Für beide war bald klar, sie würden nicht nur weiterhin genüsslichen Sex miteinander haben wollen, es sollte ein gemeinsames Leben mit Kindern und einer eigenen Arztpraxis ihre Zukunft krönen.

Übung macht bekanntlich den Meister. Ja; Übung in Sachen Sex hatten Sigrid und Richard schon sehr früh. Auch als nun fertige Ärzte mit übernommener Praxis in guter Lage fehlte es ihnen auch nicht an der Theorie für das Kinderkriegen. So setzte Sigrid bald nach dem Einzug in ihre neu übernommene Praxis auch ihre hormonelle Verhütung ab. Nicht nur um bald ein Kind zu bekommen, sondern auch um nun endlich wieder eine so ungedämpfte Lust wie davor empfinden zu können. Dennoch sollte das erhoffte nicht so bald, und auch nicht Problemlos verlaufen. Sigrid hatte sehr bald wieder zu ihrer immer schon so unbeherrschten, starken Lust zurückgefunden und wurde zwar schon einige Male auch schwanger, verlor aber immer in frühem Stadium ihr Kind auf so seltsame Weise. Man einigte sich schließlich darauf, nicht mehr mit Krampf weiter zu machen. Denn dem unbeschreiblichen Kummer sollte so kein überbordender Platz mehr eingeräumt werden. Ein Kinderwunsch war natürlich trotzdem auch nie vom Tisch, somit sollte auch nie mehr in ihrem Leben verhütet werden.

Leidenschaftlicher, triebbehafteter Sex des Ärztepaares wurde bald wieder auch ausschweifender praktiziert. Weil eben diese Verkrampfungen nun endgültig abgelegt werden konnten. Man wagte wieder mehr, wurde erneut mutiger beim tun.

Bis ein solcher Besuch in diesem so speziellen, sogar noch von Sigrid selbst ausgewählten Club das Ärztepaar fast in eine tiefe Krise gestützt hätte. Sigrid verhütete damals schon lange nicht mehr. Es sollten doch bald mal auch Kinder kommen. Dennoch war sie an jenem Abend aber absolut sicher das nichts passieren hätte können. Und doch schien einer ihrer Sexpartner dieses Abends auch noch nach einigen Tagen eindeutige Spuren in ihr hinterlassen zu haben. Schon am Tag danach, als sich Sigrid wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte war sie sich enorm sicher. Sie war wohl eindeutig wieder schwanger geworden. Zwar hatte sie ihr Richard auch in jener denkwürdigen Nacht mehrfach genommen, aber hätten seine Samenzellen gegen eine so mächtige Konkurrenz noch einen Auftrag, eine winzige Chance gehabt? Was war also wirklich mit ihr geschehen? Noch waren in den ersten Momenten dieser Erkenntnis ihre Erinnerungen viel zu schwammig gewesen.

Sigrid hatte in ihrer aufrechten Ehe mit Richard öfter schon nicht nur mit einem Mann alleine sondern auch mit zwei oder drei Männern in einer Nacht gefickt. Aber in dieser denkwürdigen Nacht, in diesem so speziellen von ihr dafür ausgewählten Club waren es bedeutend mehr als je zuvor in einer einzigen Nacht. Viel mehr. Viel, viel mehr... Und nun war sie schwanger! Ganz eindeutig! Tatsächlich schwanger! Auch wenn sich Sigrid so sehr ein Kind wünschte. Dass hätte SO nie und nimmer passieren dürfen! Dass konnte SO JETZT einfach aber auch nun nicht wirklich wahr sein.

Als Ärztin waren ihr natürlich Möglichkeiten und Folgen klar welche es nun gäbe. Da sie aber bereits einige Zeit verstreichen ließ, machte ein Gedanke an eine Pille danach auch nun keinen Sinn mehr. Also, blieb die Option früh mit Punktion feststellen ob Richard es vielleicht doch war der in ihr getroffen hätte und nun schon Papa wird? Oder sollte sie erst gar nicht darauf warten und das Kind dieser Sünde sofort ohne wenn und aber abtreiben? Pille danach war ja JETZT auch keine Option mehr? Aber ein Kind, auf welches sie beide bereits lange gehofft hatten JETZT einfach abzutreiben...?

Sigrid war da nicht nur eine Ärztin, sie war hier natürlich auch eine ganz normale nur Frau. Mit all ihren Problemen in einer solchen Situation...

Wann würde denn Richard ihre Schwangerschaft bemerken? Richard erschnüffelte ja bisher oft auch schon ihre fruchtbaren Tage so gut wie perfekt. An diesem verhängnisvollen Abend schlug aber auch Richards sonst so zuverlässige, präzise Spürnase nicht wirklich an. Auch er ging selbstsicher davon aus, dass SEINE Sigrid grad JETZT nicht empfangsbereit gewesen wäre. Sonst hätte er nie und nimmer alle, ja wirklich alle im Club anwesende Männer auch noch dazu eifrig motiviert in seine Ehefrau zu spritzen. Das war dann wohl auch ein bisschen sein großer Fehler. Aber ihm, ihrem doch immer so beschützendem Ehemann den entscheidenden Fehler hier zuzuschieben, wäre dann doch zu billig. Denn Sigrid wurde für ihr eigenständiges tun in den Morgenstunden nach jener besagten, total verfickten Nacht auch noch zur Königin der Nacht gekürt. Und das nicht nur von den sie fickenden Männern. Auch die eine oder andere Frau klatschte damals, wenn auch teilweise verschämt echten, anerkennenden Beifall. Nicht jede Frau schafft ein solches Pensum, meinte sogar die geile Hanne. Preisgeld: zweimaliger Gratiseinlass in diesen Club. Einlösbar binnen eines halben Jahres.

Zu dieser Auszeichnung war wohl so gekommen, weil Sigrid nicht nur fast alles mitmachte, sondern im Grunde das meiste sogar selbst SO vorgab. Sigrid zeigte nicht mal mehr Skrupel sich auch von lockig, stark behaarten Dunkelhäutern mit ihren Megaschwänzen hemmungslos durchficken zu lassen. Wo sie doch solchen Männern aus dieser doch eindeutig ganz anderen, so sehr fremden Kultur sexuell immer eher skeptisch gegenüber stand. Ja, es muss etwa schon so nach dem vierten oder auch erst nach dem fünften Schwanz welcher sich bebend, so herrlich zuckend und so richtig tief in sie ergossen hatte geschehen sein. Da war alles für Sigrid einfach plötzlich nicht mehr real, und begann auszuufern. Sie wurde von so einem Gefühl in Besitz genommen welches sie immerfort vor sich hertrieb. Sie schwebte auf einer gigantischen, unbeschreiblichen Welle ihrer Lust. Schwebte nur noch von Orgasmus zu Orgasmus. Sigrid war einfach nicht mehr sie selbst. Eigentlich pure Trance. Sigrid forderte dann sogar auch noch jene Typen von Männern welche sie sonst nicht so wirklich attraktiv gefunden hätte, und auch jene welche erst viel später dazu bzw. nun grad mal kurz auf einen schnellen Fick in diesen Club gekommen waren auf sogleich in sie zu spritzen. Wohl auch ein wenig um ihrem Partner Richard JETZT und hier eine Art Loyalität zu bekunden. Ja, Sigrid wusste natürlich davon. Richard konnte sich daran auch mächtig ergötzen seine Ehefrau frisch gefickt zusehen. Er seinerseits war in jener Nacht aber auch nicht zu kurz gekommen und konnte seine angetraute Frau zwischendurch natürlich auch öfter selbst ficken und so auch mit seinem Samen abfüllen. Auch wenn sein eigener Beitrag natürlich für ihn selbst schon sehr befriedigen gewesen sein mag, letztlich war er für das dabei herausgekommene Ergebnis, geschuldet nämlich dieser gewissen, anderen Übermacht wohl eigentlich eher vernachlässig bar gewesen.

Waren es nun zwanzig, waren es dreißig, waren es etwa gar vierzig oder noch viel mehr Männer gewesen? Die Orgie dauerte jedenfalls bis in den frühen Morgen. Ausgelaugt aber irgendwie schon auch sehr glückselig und mit sich zufrieden. Einfach richtig befriedigt, lag sie dann so abgefickt noch eine Weile auf dem Präsentierteller des Clubs, neben ihrer diese schöne, tolle Urkunde für die Königin der Nacht. Und natürlich neben ihr auch ihr Richard. Noch immer voller Stolz auf SEINE Frau mit seinem mächtig erigierten Schwanz. Dabei streichelte sich Sigrid noch immer glücklich schmunzelnd, total verklärt über ihren richtig gewölbten, runden, fast schon einwenig prall angespannten Bauch. Zum bersten Vollgefüllt mit so viel des unterschiedlichem Spermas. Und Richard wichste neben ihr bereits wieder...

Doch nun zu Hause holte die Realität sie wieder ein. Nun also war es schon zu spät für einen Rückzieher. Selbst die Pille danach, zu welcher sie als Ärztin ja leichteren Zugang gehabt hätte würde nun mehrere Tage danach absolut keinen Sinn mehr ergeben. Es war eben wie es war, nämlich echte "Scheiße"

Selbst eine Ärztin ist auch nur Frau die an solchem, nun vielleicht für sie zum Problem gewordenen scheitern könnte. Vielleicht ein Grund weshalb Sigrid erstmal den Umstand das sie sicherlich nun schwanger sei weiterhin erstmal verdrängte.

Richard stand eine längere Dienstreise bevor. Er wunderte sich zwar, dass seine Sigrid, nun ihn ihren Ehemann plötzlich nicht mehr mit dem üblich, ausschweifenden Sex vor solchen immer wiederkehrenden Reisen verabschieden wollte. Nahm es aber gezwungener maßen knurrig hin. Einzig seine Nase rünfte Richard dann doch ein wenig. "Maus, du riechst heute aber auch so ungewohnt, so anders..." Erschnüffelte Richard etwa nun doch schon ihre Schwangerschaft?

Um zu erkennen das verdrängen auf Dauer eine nicht sehr gute Idee war, dazu musste man nicht unbedingt eine Ärztin sein. Denn auch die Gefühle welche Sigrid nun in sich immer wieder heftiger werdend spürte waren alles andre als um verdrängt zu werden. Abends nun leider alleine im Ehebett erinnerte sich Sigrid daran, sie hatte in ihrer Ausbildung auch mal von solchen Studien gelesen und gehört, dass sich männlicher Samen von unterschiedlichen Männern möglicherweise auch genetisch, sowohl im Reagenzglas wie auch in einer Gebärmutter vermischen könnte. So gesehen könnte es jetzt durchaus auch sein, das sie zwar nun nur ein einziges Kind, das aber mit den unterschiedlichen Merkmalen von mehreren Vätern bekommt. Oder aber auch, das nun nicht nur ein einziger getroffen hätte. Sie also nun nicht nur ein einzelnes Kind, sondern gleich Mehrlinge von verschiedenen Väter auf einmal empfangen hätte. Schwanger, eindeutig! Wie viele Babys, noch ungewiss.... Möglichkeiten welche auf Grund einer so enormen Spermamenge welche sie vor einigen Tagen abbekommen hatte, nun für Sigrid wahrlich nicht mehr ganz so abwegig erschienen.

Sigrid streichelte sich dabei verzückt, wiederholt sanft über ihren nackten Bauch.

Freude? Echte Freude? Schock? Riesiger Schock? Panik?

Dieser, ihr Bauch war nun zum unterschied des Morgens nach dem Megafick nun auch bei weitem nicht mehr so extrem aufgebläht, angespannt, gewölbt. Es war Sigrid natürlich auch sonnenklar, er wird nun wohl nicht mehr lange so flach bleiben können. Gepaart mit alle den so seltsamen Gedanken von zuvor wurde es Sigrid aber nun doch auch richtig unheimelig. Obwohl ihr als Ärztin in der Theorie natürlich alles was nun mit ihr geschehen wird sonnenklar war.

Dennoch war ihre Situation nun schnell auf eigene Weise "so speziell" geworden.

"Was passierte da grad mit ihr? Instinktiv ballte Sigrid nun ihre Finger zu Fäusten und trommelte sich mit beiden fast schon brutal gegen ihre Bauchdecke.

Wahnsinn, das kann alles SO doch nicht sein, das ist doch alles SO nicht möglich! So sehr sich Sigrid natürlich immer noch wünschte bald ein Kind zu bekommen , so sehr hoffte sie nun in ihrer Verzweiflung, es möge vielleicht grad diese spezielle Schwangerschaft auch wie alle ihre anderen schon zu vor ohne das Kind der Sünde vorzeitig enden. Eben alles, wenn auch unsagbar traurig und tragisch aber eben alles so wie bereits mehrmals zuvor auch schon. Eine geplante Abtreibung schloss Sigrid dezidiert aus. Sie wollte doch immer ein Kind bekommen. Und vielleicht könnte dieses, so sündige, in diesem Moment nicht wirklich "geplante" Kind welches nun in ihr heranwächst ja auch von ihm, wirklich dem Richard selbst sein.... Doch ihr innerstes Gefühl sprach blitzartig dann doch eindeutig GANZ anderes.... Urplötzlich nämlich erschütterte Sigrid eine so seltsame "nun jedoch ganz klare" Erinnerung welche wie ein Blitz ganz tief in sie einfuhr und auch komplett, kurz erstarren ließ.

Ja! Dieser maskuline, braungebrannte blonde mit dem so frechen, frivolen, bestimmenden Grinsen. Nummer 15? Oder war er erst Nummer 25? Oder die 35? Nebensächlich, er kam nämlich immer wieder auf sie in dieser so langen Nacht zu. Nun erinnerte sie sich auch wieder. Klar, hatte sie damals unterbewusst schon auch dieses, sein drängen mitbekommen, es genau zu diesem Zeitpunkt darauf anzulegen sie möglichst schwängern zu wollen. Unter ihrer damaligen Trance, und diesem Fakt das ja sie sich doch selbst so sehr bald auch ein Kind wünschte, war dann wohl ihre Gebermutter nicht mehr für ihn, diesen blonden Ficker verschlossen geblieben. eventuell Gerald?

Ein so schreckliches Drama eines erneuten, so schmerzhaften Abgangs sollte sich aber diesmal für Sigrid nicht mehr wiederholen. Denn Sigrids blieb nun freilich schwanger. Ihr Bauch begann sich nun langsam, aber stetig zu wölben bis es für niemandem mehr zu übersehen war. Eindeutig! Sigrid bekommt nun doch ein Baby. Auch Richard hatte es längst, nicht nur als Arzt, sondern auch als ihr Ehemann bemerkt dass sich Sigrid nicht nur um ihre Leibesmitte stetig veränderte. Ziemlich genau neun Monate nach diesem Clubbesucht erblickte ein 49,6 cm großes, 3456 Gramm schweres Mädchen das Licht der Welt und durchstieß somit Sigrids Schoß. Auch Richards Freude war nicht minder das die Geburt doch rasch und auch ganz ohne Komplikationen abgelaufen war. Dass Regina auch sein leibliches Kind sein sollte, daran wollte er gerne glauben. Obwohl natürlich auch ihm klar gewesen war, die Wahrscheinlichkeit in diesem Moment damals selbst der Vater dieses Kindes zu werden war wahrlich nicht wirklich sonderlich groß gewesen.

Dem Bestand der Ehe zwischen Richard und Sigrid schadete dieser Umstand dieser seltsamen Unklarheit aber vorerst kaum. Beide hatten bald nach der Geburt weiterhin Sex, besuchten nach einer Weile nun auch hin und wieder mal diesen besonderen Club und freuten sich riesig über die tolle Entwicklung ihrer "gemeinsamen" Tochter.

Doch etwa nach Reginas 6. Geburtstag wurde von einigen männlichen Clubfreunden des Ärzteehepaares, welche natürlich alle damals auch dabei waren, Richards Vaterschaft an Regina angezweifelt. Weil sie einigen von ihnen auch immer wieder abseits dieses Clubs schon mal bei anderen Gelegenheiten auch über den Weg liefen, waren solche Anmerkungen natürlich für die beiden Ärzte selbstredend unangenehm. Und so wurden derartig breit gestreute Zweifel von beiden vehement mit lapidarem verweis auf einen vermeintlichen Gentest sofort wieder in Abrede gestellt. Die freilich immer schon tatsächlich vorhandene Ungewissheit war bis dato aber von beiden gekonnt verdrängt worden. Denn keiner, absolut keiner konnte es wirklich wissen wer einst Sigrid in jener sagenumwobenen Ficknacht tatsächlich geschwängert hatte. Selbst als Sigrid für sich zwar schon einen eindeutigen "Favoriten" in ihrer schalen Ersinnung einst auch ausgemacht hatte, so war das noch lange für niemanden eine Gewissheit. Aber nun brachten so ungute Sticheleien etwas sehr unerwünschtes an eine doch breitere Öffentlichkeit.

Dem ungeachtet sollte sich das kleine Mädchen, nun genannt Gina weiterhin prächtig entwickeln. Es wuchs schnell zu einem jungen, hübschen Teenager heran. Und auf einmal war aus dem hübschen zierlichen Mädchen eine reizende erwachsene Frau mit allen so sehr erotischen Attributen geworden. Es war bald klar, der Profession ihrer Eltern als Ärztin würde sie aber bestimmt nicht folgen. Ein gewisser Hang zu einer auch sehr aktiv, lasziv gelebten Sexualität wurde Regina jedoch ganz eindeutig vererbt. Dazu später vielleicht mal mehr....



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