Regina, später genannt Gina. Mal eine erste Vorgeschichte (fm:Gruppensex, 3444 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Regina, genannt Gina (1)

Ein so sehr erhofftes Baby Namens Regina wird in einer so seltsamen Nacht für ihre eigene Mutter dann eigentlich "fast" ungeplant gemacht.

Prolog: Nicht selten wirken vermeintlich dunkle Schatten welche sich mal über Menschengruppen gelegt hatten über längere Zeit, bisweilen auch Generationenübergreifend hinweg mehr oder weniger übel nach. In dieser Geschichte wird, nachdem sich mal der Anfangs schon sehr starke Tobak welchen die Eltern der zauberhaften Regina erleiden mussten verzogen hat, es natürlich auch noch erotisch werden.

Es herrschte eine Zeit vor, in jener Mädchen an Universitäten eher noch eine Ausnahme als die Regel waren. Erstrecht an einer Fakultät wie etwa der Medizin. Richard Fischer und Sigrid Huber sollten dort aufeinander treffen. Vorerst lose Bekanntschaft, später Freundschaft, dann eindeutig weit mehr.

Richard einst ein strammer, großgewachsener, maskuliner Junge. Er sah sich in einigen Jahren bereits als fertigen Gynäkologen. Denn das weibliche Geschlecht hatte es dem selbstsicheren Frauenschwarm immer schon angetan. Sigrids Studienmotivation war wahrscheinlich eher in ihrer Hilfsbereitschaft bzw. auch ihrer Tierliebe begründet. In dieser, ihrer recht ausgeprägten Eigenschaften sah so mach einer auch ein Quäntchen Naivität. Was aber wohl nur teilweise zutraf. Stille Wässerchen konnten auch damals tief sein. Nach erfolgreich absolviertem Studium sah sich Sigrid vielleicht bald als Landärztin oder gar auf einer Alm als Bergdoktorin.

Ein Krampuskränzchen, so nannte man damals kleinere Tanzveranstaltungen in der Vorweihnachtszeit, herum um den Tag des heiligen Nicolaus, sollte aus den beiden jungen studierenden mal ein lose, gut befreundetes Pärchen werden lassen. Es folgten bald Besuche diverser Faschigsgschnas. Auch das waren damals mehr oder weniger freizügige, mittelgroße Tanzveranstaltungen vorwiegend für die Jungend in lockerer, stimmiger Umgebung. Für Richard war es immer sein erklärtes Ziel, für Sigrid war es nicht gänzlich ausgeschlossen nach einem solchen Tanzabend auch mal richtig, geilen Sex zu haben. Beide hatten diesbezüglich wohl schon genug Erfahrungen, aber eben nicht miteinander. So war es nur logisch das beide bald auf einer ähnlichen Wellenlänge darüber philosophierten ... ob bald gemeinsam oder doch weiterhin jeder für sich....?

Samstagabends, es wurde richtig gefeiert, getanzt, und auch reichlich getrunken. Einige von Richards langjährigen Freunden planten vorerst auch wohlwollend, eigentlich auch gutmütig, für die beiden nun frischverliebten ein sogenanntes "Etwas" durchzuziehen. Doch zusehends geriet dieses Vorhaben dann langsam aber sicher allen beteiligten zu entgleiten. Denn bald waren bei dieser besagten Veranstaltung einige von Richards Freunden, vorwiegend jedoch jene Burschen mit welchen auch Sigrid einst auch schon mal gefickt hatte derart streichfähig geworden, dass Schlüpfrigkeiten, derbe Witzchen Einzug hielten, und immer mehr die eindeutige Runde machten. Ja klar, Sigrid wollte an diesem Abenden natürlich auch etwas trinken und natürlich auch Sex. Aber sie wollte an diesem besonderen Tag Sex eigentlich nur mit ihrem Richard alleine und nicht auch noch mit all seinen nun schon mehr oder weniger betrunkenen Kumpels haben.

Die Stimmung wurde zeitnah weit mehr als nur einfach Locker, bisweilen auch bald total ausgelassen. Absolute Frivolität begann sich plötzlich zu etablieren. Dass Sigrid mit einigen dieser, nun schon so besoffenen Freunden von Richard auch schon mal gefickt hatte, machte diese Anfangs eigentlich wirklich nur prickelnde Situation auch nun nicht wirklich entspannter. Es wirkte hier eher als quasi rasender Brandbeschleuniger. Bliebe die selbst nun auch schon sehr Lusttrunkene junge Frau noch länger Zeit bei diesem Festl, so wäre es mit Sicherheit unvermeidbar gewesen, und sie wäre bestimmt weiter bis zum Vollrausch abgefüllt und sogleich von allen anwesenden Jungs gefickt worden. Dem war sich Sigrid, aber auch Richard trotz ihrer eigenen, bereits leichten Alkoholisierung schnell bewusst geworden. Noch waren sie beide ja soweit Herr der Lage selbsttätig mit zu entscheiden worauf sie sich heute, vor allem sexuell noch einlassen wollten.

Die eindeutigen Handlungen, besonders Richard, aber natürlich auch Sigrid selbst noch weiter abzufüllen und so weiter willig für einen aus

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