Blind Date der besonderen Art (fm:Ehebruch, 4211 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 4865 / 4080 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (69 Stimmen) |
Eine Freundin erzählt Maria, wie sie ihrem Mann nach dessen Erblindung untreu wurde und durch diese Untreue mit ihrem Mann zu einer erfüllten Sexualität zurückgefunden hat |
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Als ich das Zimmer nun doch verließ, um eine weitere Weinflasche zu holen, bedeutete ich Jan mit befehlendem Blick, meinem Gatten Gesellschaft zu leisten, bis ich zurückkäme. Jan griff mir blitzschnell unter den Rock und sagte: "Wenn das benutzte Zeug wegkommt (mein Mann musste glauben, es gehe um das Geschirr) haben wir auch mehr Platz." Dabei zog er an meinem Slip und grinste. "Wenn Du das nicht schaffst, helfe ich Dir auch" sagte er noch und ich beeilte mich zu erwidern "Bleib Du nur hier, Jan, ich mach' das schon."
Ich räumte also brav den Tisch ab, holte eine neue Weinflasche und dann, ich wunderte mich über mich selbst, zog ich mir den Slip aus - zwischen Jan und meinem Mann Florian stehend, balancierte erst auf der einen, dann auf der anderen Pantolette während ich das Höschen abstreifte, es in der Luft herumwirbelte und dann Florian ins Gesicht warf. Dieser drückte den Slip auf seine Nase, inhalierte meinen Mösenduft und schnaufte dabei.
"Jan, ist alles OK, Du schnaufst so", sagte mein Mann. Jan antwortete "Ach Gott, ich bin in letzter Zeit etwas kurzatmig geworden, vermutlich wirst Du mich heute noch ein paar mal so schnaufen hören."
Ich kniff Jan für diese Bemerkung in die Backe, aber es war mehr eine Anerkennung für seine verschlagene Bemerkung als eine Zurechtweisung. Ich beugte mich nach vorne und goss die Weingläser ein. Dabei griff mir Jan von hinten an die Fotze und führte einen Finger in mein feuchtes Fickloch, das nach dem Finger schnappte, wie die geschwollene Fotze einer rossigen Stute. Ich goss dabei versehentlich - weil durch den Finger in meiner Punze überrascht, einen gehörigen Schuss Wein auf meinen Mann, anstatt in sein Glas.
"Hoppla, Florian, tut mir leid". Mein Mann machte den Scherz "das hätte ich auch selbst gekonnt." Ich nahm eine Serviette und reinigte meinen Gatten. Von mir unbemerkt, hatte sich Jan offenbar die Hosen heruntergezogen. Jedenfalls drang das Schwein während ich gebückt vor meinem lieben, blinden Florian stand einfach in meine zugegebenermaßen glitschige, hungrige Möse ein und schubste mich mit dem Kopf in den Schoß meines Mannes. Ich sagte "Sorry, Florian, ich scheine schon etwas beschwippst zu sein, wir müssen vorsichtig sein." Letzteres sagte ich zu Jan umgewandt, der mich zunächst hart fickte, aber daraufhin zu langen, weichen Stößen überging.
So konnte es aber nicht weitergehen. Ich stand noch immer über Florian gebeugt, hielt mich mit einer Hand an seiner Stuhllehne und mit der anderen an der Tischkante fest und ließ mich von Jan ficken. Florian wartete, dass er vom Wein gereinigt werde. Ich sagte: "Florian komm' mit, wir ziehen Dir eine andere Hose an, die hier ist zu nass vom Wein. Das Wischen ist zwecklos."
Ich stieß meinen frechen Ficker Jan mit der Hand nach hinten, so fest ich nur konnte und richtete mich auf. Jans Riemen rutschte aus meiner Fut und schnellte nach oben. Florian erhob sich und wir gingen an Jan, der sich etwas enttäuscht den Riemen wichste, vorbei. Dabei tat und sagte ich etwas, worüber ich mich selbst wunderte, aber meine körperlichen Bedürfnisse hatten total die Initiative übernommen.
Ich sagte zu Jan: "Mach' bitte nichts, es geht gleich weiter." Dabei nahm ich ihm seinen Schwanz aus der Hand, wichste ihn einmal kurz und hatte den blendenden Einfall zu sagen "die ist so feucht, das hält man nicht aus.." Florian musste denken, ich rede von seiner Hose, aber Jan war natürlich klar, dass ich von meiner Möse sprach und von ihm gepudert werden wollte, anstatt dass er sich einen runterholte.
Wir ließen Jan also mit seinem blanken, tropfenden Schwert im Wohnzimmer stehen, gingen ins Schlafzimmer, wo ich meinem Mann eine frische Hose reichte und dann gingen wir wieder zurück zu Jan ins Wohnzimmer.
Jan saß am Tisch, mit weiterhin heruntergelassener Hose, vollkommen ungeniert. Sein Glied war weiterhin steif und er wichste es langsam, aber jetzt offensichtlich nicht mehr, um abzuspritzen, sondern nur, um den Kolben steif zu halten. Mir lief mein Mösensaft an den Oberschenkeln herunter. Ich hatte mindestens eine Woche keinen Sex mehr gehabt. Früher hatten mein Mann und ich etwa im Zweitage-Rhythmus miteinander verkehrt, aber seit seiner Krankheit und der Erblindung fand da kaum mehr etwas statt. Fremdverkehr hatte ich auch nur etwa jede zweite Woche, weil ich doch sehr viel daheim bei meinem Gatten sein musste und auch gerne war - vom Sex einmal abgesehen hatte ich keine Probleme mit seiner Krankheit.
Wieder im Wohnzimmer sagte ich: "Ich lüfte mal kurz durch, es ist stickig hier drinnen". Ich ließ die Rollos hoch und sagte zu Jan: "Mach mal das Licht aus, es muss ja nicht jeder reinschauen können". Dann öffnete ich das Fenster und lehnte mich auf die Fensterbank, Jan begriff sofort. Ich stand mit gespreizten Beinen am Fenster und Jan enterte mich erneut von hinten, er flutschte in meine Spalte als hätten wir jahrelange Übung. Er ergriff von hinten meine Titten und knetete sie kräftig.
Das Wohnzimmer hat zwei Fenster nebeneinander. Florian sagte, "ich komm' zu Euch und rauche mal eine". - Jan raucht ab und an einen Zigarillo. Das erlaube ich sonst nur auf dem Balkon, der in die andere Richtung geht, aber nun kam mir das gelegen. Ich gestikulierte zu Jan, dass er nochmal rausziehen müsse, glitt widerwillig erneut von seinem Schwanz.
Zu Florian sagte ich "Na schön, wenn Du Deine Lunge unbedingt teeren musst...aber wenigstens am anderen Fenster. Die Dinger stinken wie die Pest; und komm mir damit nicht zu nahe!" "Keine Bange" antwortete Florian, der vermutlich befürchtet hatte, gar nicht im Wohnzimmer rauchen zu dürfen. Ich holte ihm seine Zigarillos, steckte ihm einen an, zeigte ihm, wo der Aschenbecher auf der Fensterbank stand, nachdem ich das zweite Fenster geöffnet hatte. Dann kehrte ich sexhungrig zu Jan zurück, der sich seinen Penis durch langsame Wichsbewegungen steif hielt. Die Entfernung zwischen ihm und Florian betrug keine zwei Meter. Ich kniete mich vor Jan und nahm sein Glied in den Mund. Florian inhalierte genüsslich, dann fragte er Jan: "Und, alter Kumpel, hast Du es noch immer so leicht mit den Weibern wie früher." Ich verschluckte mich bei der Bemerkung an Jans Pimmel, würgte, spuckte und sagte "Alles wegen Deiner verdammten Zigarillos!" Florian maulte: "Aber ich bin doch weit genug weg!" Ich richtete mich auf und küsste meinen Mann, einer plötzlichen Mitleidseingebung folgend. Ich mag ihn ja sehr, auch wenn er mich nicht mehr fickt, ficken kann?
Ich dachte mir, dass er mit dem ganzen Zigarillogeschmack im Mund nicht schmecken würde, wie sehr ich nach Fremdpinnel schmeckte und so war es auch. Er wunderte sich nur über die große Speichelmenge, die ich in seinen Mund fließen ließ, aber das erklärte er sich durch mein vorheriges Würgen "wegen seines Zigrillogestanks."
Jan konnte es natürlich wieder nicht abwarten und drang unbekümmert zum dritten Mal in mich ein, noch während ich Florian, meinen Mann, küsste. Zum Glück ,musste Jan nicht wirklich zustoßen, weil meine Fotze optimal geschmiert war und er rutschte einfach sanft hinein. Ich bockte etwas dagegen, küsste noch immer meinen blinden Mann. Das nächste Problem war jedoch, dass meine Lustgrotte anfing zu schmatzen. Erst ganz sanft und leise, aber nachdem ich mich vom Mund meines Mannes gelöst hatte und ihn "wegen des Zigarillogestanks" wieder auf etwa 2 Meter Abstand gebracht hatte, stieß Jan nun ungestümer zu und meine Möse schmatzte jetzt wie eine alte Waschmaschine im Hauptwaschgang.
Prompt fragte Florian, was das denn für Geräusche seien. Schnell sagte ich "das kommt von draußen, ich schaue mal, was da los ist". Wieder glitt ich von Jans Kolben bevor er oder ich zu einem Höhepunkt gekommen wären. Wir waren vor Geilheit wie zum Zerspringen aufgeladen. Jan erbot sich natürlich, mich zu begleiten und diesmal lehnte ich nicht ab. Ich rannte durch den Hausflur zur Türe, um nicht noch im Haus von Jan eingeholt und weitergefickt zu werden, denn mein Mann erwartete uns ja vor der Türe zu hören. Als ich dort angekommen war sagte ich zu Florian, der seinen Kopf knapp über mir aus dem Parterrefenster streckte "jetzt höre ich nichts mehr." Da schob Jan mir zum vierten Mal seinen Fickkolben in die Möse. Diesmal von vorn. Er fickte mich im Stehen gegen die Türe. Dabei hob er mich an, weil er deutlich größer ist als ich. Ich verlor den Bodenkontakt, schlang meine Beine um meinen jetzt hoffentlich bald Besamer und Orgasmusspender und meine Muschi saugte seinen Schwanz an wie ein Vakuum. Jan konstatierte korrekt in Richtung meines Mannes "jetzt schmatzt hier wieder was." und ich fügte etwas stoßweise im Rhythmus seiner Fickstöße hinzu "Ja, - aber - ich - kann - nicht - er-kennen, wo - das -her-kommt.
Florian sagte "Ich komme mal runter. Vermutlich kann ich es orten". - Als Blinder hatte er für Geräusche eine große Treffgenauigkeit entwickelt und fand den Ursprung eines Geräusches fast immer. Sein Kopf verschwand aus dem Fenster und ich wusste, es würde kaum drei Minuten dauern, bis er sich durch das Treppenhaus zum Eingang durchgetastet hatte.
Deshalb glitt ich erneut vom verzweifelt protestierenden Jan, zog ihn am Schwanz an die Hausecke und keuchte: "Wir haben jetzt drei Minuten bis er kommt". Wir fickten wie die Wahnsinnigen, waren laut, in der Hoffnung, mein Mann sei nicht mehr am Fenster, sondern im Hausgang, aber runter diesem unmenschlichen Druck schafften wir es nicht bis zum Orgasmus bevor sich die Haustüre öffnete. Ich wollte zum - ich glaube 5. Mal, Von Jans Schwanz klettern, aber er ließ das jetzt nicht mehr zu. Er fickte tief, ganz tief, in mich hinein und grunzte dabei wie eine Sau. Deshalb sagte ich, "Jan, komm' da raus, da ist nichts, das ist nur ein Kellerfenster". So hatte ich sein Grunzen halbwegs vernünftig erklärt. Jan nahm sich jetzt erstaunlich zusammen und fickte fast geräuschlos. Meine Fotze war nun von der kurzen, wilden Fickerei geweitet und schmatzte nicht mehr, entließ auch keine eingepferchte Luft mehr mit Geräuschen, sondern Jans Schwanz glitt fast geräuschlos ein und aus. Er glitt bis zum Anschlag in mich hinein und ich hatte den Eindruck, seine Eichel dringe bis mitten in meine Gebärmutter vor.
Als Florian uns fast erreicht hatte. Hob Jan mich hoch und entfernte sich von meinem Mann Richtung Gartenzaun über den Rasen. Als Florian die Hausecke erreicht hatte, fragte er "Wo seid ihr denn hin?" Auf dem Rasen hatte er Jans Flucht mit mir auf seinem steifen Fickstock reitend nicht hören können. Ich sagte: "Wir sind hier beim Gartentor. Vielleicht kommt das Geräusch ja von draußen, zur Zeit hört man aber nix."
Für Florian gab es auf dem Rasen keine Orientierungspunkte, weshalb er sich wieder an der Hauswand entlang bis zum Eingang und dann zum Gartentor tasten musste, was uns erneut ein paar Minuten Zeit gab; allerdings fickten wir jetzt für jedermann sichtbar auf dem Bürgersteig vorm Haus unter einer Laterne, aber uns war jetzt alles egal. Zum Glück scheint uns niemand gesehen zu haben. Alles in uns schrie nach einem Orgasmus. Als Florian noch etwa zehn Meter von uns entfernt war, sich langsam am Zaun entlang zum Tor tastete, erlöste mich endlich ein Orgasmus aus meiner Spannung. Ich konnte mich nicht kontrollieren, wollte schreien, aber Jan - endlich einmal aufmerksam - erkannte dies und verschloss mir den Mund mit dem seinen. Ich erlebte die letzten Zuckungen meines Höhepunktes, als Florian das Gartentor öffnete und Jan war sichtbar am Beginn seines Orgasmus. Darauf konnte ich aber jetzt leider keine Rücksicht nehmen. Da er mich nun gewiss nicht losgelassen hätte und Florians Hand bereits suchend nach uns tastete, biss ich Jan in seine Zunge, die er freundlicherweise in meinen Mund gesteckt hatte, um meine Orgasmusgeräusche zu dämpfen. Er jaulte auf. Ich nutzte den Moment um von ihm abzusteigen und sein Pimmel spritze mir in hohem Bogen sein Sperma nach, welches vor mir aufs Pflaster klatschte, und nach den ersten drei kräftigen Ergüssen von seinem Schwanz auf die Erde und seine Hosen tropfte, die er immer noch zwischen den Knien hängen hatte.
Florian hatte uns nun erreicht. Jan erklärte - Hut ab - sein Aufjaulen damit, dass er in irgendetwas hineingetreten sei, weil er dummerweise barfuß aus dem Haus gekommen war. Ich ergriff meinen Ehemann, zog mir den Rock runter, schob meine Titten in die Bluse und versicherte ihm, dass wir uns wohl getäuscht haben mussten, was das Geräusch anbelangte.
Florian rauchte noch immer an seinem Zigarillo. Da ich Jan gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte, ihm den Orgasmus so verdorben zu haben, kniete ich schnell nochmal vor ihm nieder und lutschte ihm den Schwanz sauber, was meinen Mann, der sich bereits wieder zum Haus zurücktastete, von den Geräuschen her nicht entging. "Da schmatzt wieder was" sagte er und drehte sich um. Obwohl ich nun Sperma im Mund hatte und natürlich danach schmeckte, wusste ich mir keinen anderen Rat, als meinen blinden Mann erneut zu küssen.....und wieder schmeckte er wegen des Zigarillogeschmacks in seinem Mund nichts. UFF, Glück gehabt!
Als Jan gegangen war, begann sich mein Gewissen zu regen. Immer stärker. In halbwegs befriedigtem Zustand und nicht mehr vor Geilheit ganz wahnsinnig wollte ich meinem Mann beichten. Wir lagen bei der schwülen Nacht bei offenem Fester nackt auf dem Bett. Mein Mann mit artig geputzten Zähnen und Meridol-Mundspülungen, damit sich der Zigarillogeruch verflüchtigte, ich aber - warum auch immer - noch so wie ich war: Vom Ficken leicht verschwitzt und mit Sperma, Spucke und Mösensaft bekleckert. Es ergab sich folgende Unterhaltung:
Schatz, was ich Dich fragen wollte, magst Du mich noch?
Natürlich, so wie Du Dich rührend um mich kümmerst!
Das meine ich nicht. Ich meine...wir hatten doch ewig keinen Sex mehr...
Ich hatte bisher nicht den Mut, darüber zu reden, aber meine Sexualität war wohl, ist wohl sehr visuell ausgerichtet und seitdem ich nichts mehr sehe, Dich nicht mehr sehe, ist meine Begierde erloschen. Ich habe gemerkt, dass ich noch geil werde, wenn ein Freund oder wer auch immer, ein geiles Erlebnis erzählen, aber leider habe ich von alleine nicht genug Phantasie, mir Dinge vorzustellen, leider.
Ich wollte etwas sagen, aber mein Mann bat mich, ihn zu Ende anzuhören:
Es fällt mir sehr schwer, Dich auch hier noch um etwas zu bitten, wo Du schon so viel für mich machst, aber wenn Du mir von z.B. Deinen sexuellen Phantasien erzählen würdest, würde mir das sehr helfen...und vielleicht, Liebes sei bitte nicht böse, falls das jetzt nicht zutrifft, aber vielleicht hast Du ja selbst etwas erlebt, seitdem wir nicht mehr oft zusammen schlafen. Bitte halte mich jetzt nicht für pervers, aber wenn ich ehrlich bin, das würde mich sehr erregen, wenn Du zum Beispiel...nein, das kann ich nicht sagen.
Ich ermunterte ihn nun, weiterzureden, da seine Wünsche ja offenbar in eine schier unglaublich glückliche Richtung für mich liefen und ich ließ vorsichtig durchblicken, "dass da schon auch mal was war, mit anderen Männern, schließlich bin ich ja eine gesunde Frau. Lieben tue ich nur Dich, aber mein Körper hat halt Bedürfnisse".
Dann war es an mir, mich zu überwinden, denn Florian drang nun erregt und für seine Verhältnisse fordernd in mich, ihm von meinen Erlebnissen zu erzählen, genau. Detailliert.
"Also gut, aber Du darfst nicht böse sein, Du willst es ja so". Zunächst erzählte ich vage, aber Florian bat, bettelte, forderte genaue Berichte. Da ich mich an die einzelnen, sporadischen, meist flüchtigen Begegnungen mit anderen Männern während der letzten Jahre nicht wirklich genau erinnern konnte, überlegte ich ernsthaft, ob ich ihm das gerade Geschehene schildern solle. Mein Gewissen wäre damit erleichtert und vielleicht sogar sein sexueller Appetit wieder angeregt, aber ich traute mich noch nicht. Schließlich könnte das unsere Ehe zerbrechen. Ich ging vorsichtig vor.
Schatz, was wäre denn das Schlimmste, das Du Dir vorstellen könntest?
Das Du mich verlässt!
Ich meine, das Schlimmste, was ich auf sexueller Basis - wir reden jetzt nicht von Liebe, die ist nur für uns - aber ich meine, was fändest Du Dir denn nicht mehr so geil, wenn ich es gemacht hätte?
Nach langem Überlegen sagte mein Mann "Wenn Du Verkehr mit einem Tier gehabt..."
Aber Florian! Ich bin doch nicht pervers! Wir reden von anderen Männern, von Menschen!
Da wüsste ich jetzt auf Anhieb nichts. Vielleicht extremes Quälen oder mit Fäkalien...
Bitte Florian, bist Du verrückt?
Aber Du hast doch gefragt, aber sonst fällt mir nichts wirklich Abstoßendes ein, das Du gemacht haben könntest und das mich an Dir zweifeln ließe.
Also schön, dann gehe ich das Risiko ein und erzähle. Ich habe es auch kürzlich wieder mit jemandem getrieben.
Florian, echt erfreut: Super, erzähle, wann und wie?
Noch gar nicht lange her und ...ich kann es nicht sagen.
Doch, bitte, ich liebe Dich. Ich will es hören. Es macht mich geil und dann kann ich Dich wieder ficken, wenn Du magst.
Ich würde sehr mögen...
Dann erzähl. Los! Mach schon.
Also, ich habe mit jemandem geschlafen, den Du kennst.
Florian erschrocken: Aus der Familie?
Nein, aber ein guter Bekannter.
Das ist mir egal, also ich meine, das ist eher geil. Wer denn?
Ich beiße mir auf die Unterlippe. Jetzt muss es raus. Mit Jan
Kurze Pause, heftiges Atmen, Florians Schwanz zuckt. Dann sagt er mit belegter Stimme: "Starker Tobak, aber es macht mich an. Erzähl genau. Wann, wo, wie oft, welche Stellungen".
Willst Du es wirklich wissen?
Ja. Unbedingt. (Florians Schweif ist jetzt steif, zittert in der Nachtluft, pulsiert).
Es war vor sehr kurzer Zeit, vor sehr, sehr kurzer Zeit.
Wie lange, bevor er uns heute besucht hat? Florian greift mit einer Hand an seinen Schwanz, mit der anderen tastet er nach meiner Brust und knetet sie. "Du bist eine geile Sau! Pardon," keucht er, "versteh' mich nicht falsch, ich finde es gut, dass Du so eine geile Sau bist." Ich ergreife seinen Schwanz.
"Lass mich das machen"
Du musst weitererzählen wie lange bevor er hier war hast Du mit ihm gefickt? Ihn geblasen? Ihn geküsst?
Das habe ich alles gemacht...aber bevor er heute hier war noch nie.
Es dauerte eine Weile, bis Florian begriff, was ich da gerade gesagt hatte. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand, zuckte. Florian konnte kaum sprechen vor Erregung. "Wann und wo habt ihr es denn getrieben? Ich war doch die ganze Zeit dabei. Habt Ihr Euch schon vorher getroffen, als Du angeblich einkaufen warst?
Ich sage leise "Nein, Schatz, wir haben hier vor Dir gevögelt und dabei mit Dir geredet." Florian bewegt seinen Harten in meiner Hand. "Wir haben im Vorgarten gevögelt und mitten auf dem Bürgersteig unter der Laterne direkt neben Dir...am Fenster direkt neben Dir. Gewürgt habe ich nicht wegen Deinem Zigarillo, sondern weil ich mich an seinem Schwanz verschluckt habe, als Du gefragt hast, ob er noch so viel Erfolg bei den Weibern habe...so, jetzt weißt Du es...wie geht es nun weiter mit uns?"
Florians Antwort kam keuchend, aber sofort: "Setz' Dich auf mich, fick mich und erzähle dabei alles, jedes kleine Detail!"
Ich bestieg also Florians Schwanz, war erleichtert, froh, meinen Mann wiedergefunden zu haben, seine sexuelle Aufmerksamkeit wiederzuhaben. Ich ritt ihn, und erzählte keuchend und detailliert was gerade vorher geschehen war. Je verdorbener die Situation, desto geiler wurde mein Mann. Schnell spritzte er in mich hinein. Seit langer Zeit seine erste Ladung. Sehr viel Sperma, dass sich an seinem nach dem Erguss steif bleibenden Penis vorbei aus mir herausquetschte. Meine Samenpresse machte ihrem Namen alle Ehre. Florian fragte, ob ich auch Jans Sperma in mir habe. Als ich ihm erzählte, dass Jan mich nur angespritzt hatte, als ich ihn in die Zunge gebissen habe, war Florian leicht enttäuscht.
"Das nächste Mal lässt Du ihn bitte in Dich spritzen und dann ficke ich Dich danach. Meinst Du, er würde Dich auch ficken, wenn ich dabei bin?"
Ei Schatz, das hat er doch gerade getan!
Ich meine, wenn ich offiziell weiß, was da gerade passiert?
Ich denke schon. Er ist da wenig feinfühlig. Ich mag ihn als Mensch eigentlich nicht, aber als Ficker ist er nicht zu verachten.
Super, geil, Du bist ein Schatz! Würdest Du auch mit anderen ficken?
Ei Florian, habe ich doch gemacht. Habe ich Dir doch gerade erzählt.
Ich meine, würdest Du in meiner Anwesenheit mit anderen ficken, mir erzählen, genau erzählen, was ihr da macht und mich dann auch drüberlassen?
Ich war baff. Ich petzte mir in die Hand, um zu testen, ob ich träume. "Natürlich würde ich das machen, mein geliebter Schatz."
Seitdem lieben wir uns mehr denn je. Wir haben ein wunderbares Sexleben. Wir gehen regelmäßig in einen Pärchenclub wo es die Leute akzeptieren, dass ich meinem Mann referiere, mit wem ich gerade was treibe und was da sonst noch so abgeht. Auch Florian bekommt dort genug Mösen hingehalten, aber das interessiert ihn nur am Rande. Die Frauen müssen ihn quasi bitten, sie doch mal zu stoßen. Seine Welt ist mehr die mit den Ohren wahrnehmbare. Wenn ich ihm erzähle, wie ich gepimpert werde und von wem, wie Fremdsperma in mich gespritzt wird und wie es aus mir strömt, dann ist er glücklich und wird geil. Zuhause, wenn ich nach einem Sexclubbesuch mir ausgeleierter Fotze und von Fremdsperma und anderen Körpersäften von mir, fremden Männern und Frauen triefend in unsere Wohnung tropfe, sprichwörtlich eine Spur hinter mir herziehe, dann ist mein Mann glücklich, lässt mich nochmal alles erzählen und fickt mich in alle meine gedehnten Löcher, wobei er mich seiner ehrliche Liebe versichert. Wir sind ein glückliches, zufriedenes Paar geworden!!!
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