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Blind Date der besonderen Art (fm:Ehebruch, 4211 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2024 Gesehen / Gelesen: 4861 / 4080 [84%] Bewertung Geschichte: 8.94 (69 Stimmen)
Eine Freundin erzählt Maria, wie sie ihrem Mann nach dessen Erblindung untreu wurde und durch diese Untreue mit ihrem Mann zu einer erfüllten Sexualität zurückgefunden hat

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine Freundin von mir hat mir (Maria) die gleich folgende Geschichte erzählt und mir gestattet, sie unter unserem Namen ( Stiff Cactus/Maria) hier zu veröffentlichen. Nur die Namen sind geändert. Die Geschichte hat sie mir mehr oder weniger 1:1 so erzählt.

Diese Freundin hatte zusammen mit ihrem Mann in der letzten Zeit ein schweres Schicksal, weil ihr Mann aufgrund einer Augenkrankheit sehr rasch vollkommen erblindet ist. Er hat sich das Leiden bei einem längeren Aufenthalt in Afrika zugezogen.

Ich will aber hier nicht auf das Leiden, sondern auf eine Wendung eingehen, die dem Paar wieder eine erfüllte Sexualität bescherte, welche während und nach der Erblindung verloren gegengen war. Darüber hatte meine Freundin oft geklagt und mir gestanden, dass sie deshalb häufiger außerehelich gevögelt hatte. Sie ist eine gesunde Frau von 38 Jahren mit einem gesunden Geschlechtstrieb und als ihr Mann die Lust am Sex verlor, konnte sie deshalb verständlicher Weise nicht ebenfalls darauf verzichten. Daher hatte sie seit einiger Zeit heimlich Fickfreunde, kümmerte sich aber weiterhin aufopfernd um ihren blinden Mann. Eines Tages geschah nun Folgendes und ich schildere es hier in der "Ich-Form", so wie meine Freundin es mir erzählt hat:

Maria, Du weißt ja, dass ich seit der Erblindung meines Mannes Affairen habe, aber nun ist etwas passiert, dessen ich mich zunächst sehr geschämt habe, aber es stellte sich heraus, dass es das Beste war, was mir und Florian (so heißt ihr Mann) passieren konnte.

Neulich war ein ehemalige Arbeitskollege meines Mannes zu Besuch. Er ist mir eigentlich recht unsympathisch, ein nassforscher Typ, aber mit einer gewissen sexuellen Ausstrahlung, was er auch weiß. Wir aßen zusammen zu Abend (mein Mann, ich und der Ex-Arbeitskollege) und tranken recht viel Wein. Nach ein paar Gläsern Wein begann dieser Jan mich anzufassen. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, schob seine Hände weg, bemühte mich aber, dabei keine Geräusche zu machen oder irgendwie verärgert zu klingen, um meinen Mann nicht auf das Verhalten seines Freundes aufmerksam zu machen, da es ihn sicherlich gekränkt hätte, vermutete ich jedenfalls.

Jan bemerkte meine Unsicherheit und wurde immer frecher. Bald waren seine Hände ständig an mir, an meinen Beinen, meines Armen, ja, auch an meinen Titten. Er redete dabei weiter beiläufig mit meinem Mann und mir über alles Mögliche. Ich traute mich nicht, das Zimmer zu verlassen, weil ich mir sicher war, Jan würde mir folgen und ich befürchtete die Situation würde dann eskalieren. Also ließ ich mich weiter begrabschen und ich muss zugeben, mein Körper reagierte darauf im Gegensatz zu meinem Geist sehr positiv...aber wann gewinnt schon der Geist die Oberhand über den Körper?

Jans Hände waren nun auch unter meinem BH zugange und er bemerkte so natürlich meine steifen Brustwarzen. Ich flocht in irgendeine Bemerkung zur politischen Lage, über die wir uns gerade unterhielten ein, "manche Dinge sind nicht so, wie sie den Anschein haben." Dabei sah ich Jan streng ins Gesicht während dieser grinsend meine Brüste massierte und antwortete "Ich denke doch, dass die Dinge fast immer so sind, wie sie auch den Anschein haben." Dabei streifte er mir die Bluse über den Kopf und entfernte meinen BH.

Ich saß nun also mit nacktem Oberkörper neben meinem Mann. Ich zog mich umgehend wieder an und bemerkte, zum Thema Foulspiel beim Fußball, um das es nun ging, dass man ein Foul zwar häufig nicht sähe, aber sehr wohl spüren könne, wenn ein solches vorläge. Dabei sah ich Jan beschwörend an und gestikulierte um ihm verständlich zu machen, dass mein Mann mich nur zu berühren bräuchte, um zu verstehen, was da vor sich ging - mit anderen Worten, ich steckte schon mit Jan unter einer Decke, versuchte, ihn in die richtige Richtung zu lenken, die meinen Mann in Unwissenheit lassen würde. Ohne dass es mir bewusst war, übernahm ich die Steuerung bei diesem ungehörigen Ehebruch, der sich hier anbahnte.

Meine Möse war nass, meine Nippel standen ab. Ich hatte zwar die Bluse, aber nicht den BH wieder angezogen. Letzterer hing nun über einem der beiden Stereo-Lautsprecher, über den ich ihn geworfen hatte. Mein erblindeter Mann hatte eine sehr gute und teure Musikanlage erworben, da er nun als Blinder sehr viel Zeit mit Musikhören verbrachte.

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