Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Dirty Thirty (fm:Romantisch, 5193 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 27 2024 Gesehen / Gelesen: 5451 / 4278 [78%] Bewertung Geschichte: 8.98 (58 Stimmen)
Viele sagen ja in seinen 20ern lebt man sich sexuell aus und erlebt seine wilde Zeit. Bei mir war das leider überhaupt nicht der Fall. Das änderte sich jedoch schlagartig mit meinem 30. Geburtstag. Aber lest selbst im 1. Teil der neuen Reihe.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© RaiShokzz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es folgte eine richtig gute Sexting-Session auf die noch viele weitere folgten. Wir schickten uns auch gegenseitig immer wieder Nacktbilder und geilten uns so auf.

Irgendwelche blöden Termine, Verabredungen, Kurzzeit-Partner und die Entfernung (ich war im FFM, sie in BER) verhinderten es jedoch immer irgendwie, dass wir unsere Phantasien auch mal in die Tat umsetzen konnten. Bis jetzt!

Gegenwart:

Ich war grade vor einer Woche 30 geworden (Mila ein paar Wochen zuvor ebenfalls 30), war schon seit mindestens 4 Jahren Single (mit immer mal wieder kleinen Abenteuern zwischendurch. Einmal war ich sogar bei einer erotischen Massage, mit Handentspannung, da mit den Mädels draußen nix lief), da fanden wir beide es eine gute Idee, dass ich über das verlängerte Wochenende nach Berlin kommen könnte um, unsere beiden 30er nachzufeiern. Natürlich habe ich nicht 2x überlegt. Die Aussicht mal wieder zu Schuss zu kommen war zu verlockend.

Und da stand ich nun in meiner Wohnung, suchte verzweifelt meine Packung Kondome welche ich extra besorgt hatte, fand sie dann endlich, warf sie in den Koffer und ab ging es zum Flughafen. Bei dem Gedanken an Mila bekam ich sofort eine Beule in der Hose. "Sitze jetzt im Bus zum Flughafen, freu mich schon mega auf dich.", schreib ich hier. Es dauerte ein paar Minuten bis ich eine Antwort bekam, aber diese hatte es in sich. "Wünsch dir einen guten Flug mein Süßer. Freu mich auch auf dich." Gefolgt von dem Bild einer Muschi, aus der grade eine Menge Sperma floss. "Hoffe so sehe ich später auch aus ;)" war der Kommentar.

Boah du kleines Luder dachte ich mir nur, aber gleichzeitig war mir klar, dass ich die Beule in meiner Hose für den gesamten Flug nun nicht mehr loswerden würde.

Mit den Bildern im Kopf, dauerte die Reise allerdings gefühlt länger als erwartet.

Wir hatten ausgemacht das Mila mich am Flughafen abholt und wir zusammen zu ihr fahren.

Ich kam aus dem Gebäude und kurz darauf wurde ich schon freudestrahlend von Mila in Empfang genommen. Sie trug ein Sommerliches Kleid und groß verändert hatte sie sich auch nicht.

Wir gingen zum Bus-Terminal, da das ihrer Meinung nach, der schnellste Weg zu ihrer Wohnung sein. Sofort quatschten wir los und die fast 1 Stunde dauernde Fahrt verging wie im Flug.

Erst beim Ankommen fiel mir auf, dass dies gar nicht die Wohnung war, in der wir damals zur Hausparty gewesen sind. Es war ein typischer Berliner Altbau mit 2-Zimmern, Küche und Bad und obwohl wir beide inzwischen 30 waren, irgendwie immer noch ein wenig zu sehr wie eine Studentenbude eingerichtet nach meinem Geschmack. Aber dafür war ich ja nicht hier.

Ich legte mein Gepäck im Flur ab und Mila zeigte mir zu meiner (ersten leichten) Verwunderung, das ich auf einer Matratze im Wohnzimmer schlafen dürfe. Insgeheim hatte ich schon gehofft in ihrem Bett schlafen zu dürfen. Generell hatte ich irgendwie die Erwartung, dass wir übereinander herfallen, sobald wir ihre Wohnung betreten. Aber nix. Wir holten und erstmal einen Kaffee, quatschten über Gott und die Welt und dann hatte Mila für den Abend einen Tisch in einem coolen Restaurant reserviert.

Also gingen wir gemeinsam Essen, quatschten dort weiter und es war auch echt nice.

Auf dem Heimweg gingen wir dann Arm in Arm zurück zu ihrer Wohnung und dies war der erste Anflug von sexueller Spannung und von da an sollte es steil bergauf gehen .

Zurück in Milas Wohnung, es war inzwischen ca. halb 10, wollte ich mich erstmal nach dem doch anstrengenden aber schönen Tag duschen. "Hab schon alles für dich vorbereitet. Dein Handtuch hängt hinter der Tür, brauchst dich danach auch nicht mehr anzuziehen", kam es aus der Küche, gefolgt von Milas typischer Lache. "ich mache uns schon mal einen Wein fertig oder? Weiß oder Rot. "Bin eher der Weißwein-Typ", antwortete ich beim Gang in die Dusche.

Dort angekommen, stellte ich fest das mein Kopfkino schon wieder begonnen hat zu rattern und irgendwie stelle ich fest, dass ich doch ganz schon nervös war, sollte jetzt wirklich was laufen.

Auf jeden Fall spürte ich wie mein Schwarz zu wachsen begann und am Ende stahlhart abstand. Das Ganze machte das Duschen nicht wirklich leicht. (Ihr Jungs kennt das Problem).

Auch beim Abtrocknen wurde mein Freund nicht kleiner. Ich tat jedoch was Mila von mir verlangte und band mir nur das Handtuch um, versuchte aber meine Erektion so gut es geht zu verstecken. "Ah du hast also auf mich gehört". "Klar, was sich die Chefin des Hauses wünscht".

"Hier dein Wein, ich spring auch noch schnell unter die Dusche" Und schon war sie weg, ich hörte noch die Tür zugehen und fast zeitgleich begann das Wasser zu laufen.

In meinem Kopf stellte ich mir vor wie Mila ihren Body einseift, sich dabei schön die Brüste massiert und mit ihren Fingern durch ihre Spalte gleitet. Kurz habe ich überlegt einfach reinzuplatzen und mich mit unter die die Dusche zu stellen. Kaum hatte ich den Gedanken beendet, hörte das Wasser auch schon auf zu laufen. Ich versuchte wenigstens noch ein bisschen auf andere Gedanken zu kommen, da kam Mila auch schon in ihrem Bademantel, genau DEM Bademantel durch die Tür, setze sich neben mich, griff nach ihrem Weinglas und prostete mir zu. "Auf einen wunderschönen Tag bis jetzt". Wir stießen an, die Gläser klirrten und wir genossen den Wein, der auch echt gut war. Mit 30 kauft man eben nicht mehr das allerbilligste.

"Na gefalle ich dir"? "Und wie", antwortete ich mit breitem Grinsen im Gesicht. "Der Bademantel kommt mir bekannt vor" "Oh das hoffe ich doch und dieses Mal soll dir nichts verborgen bleiben" Im selben Moment ließ Mila die Linke Seite ihres Bademantels über ihre Schulter nach unten gleiten und entblößte ihre Brust, die ich bis dahin nur von Fotos kannte. "Ist es das was du schon den ganzen Tag sehen willst". Ich nickte nur und mein Schwanz unter dem Handtuch der eh schon hart war, wurde auf einen Schlag noch härter. "Dachte ich mir schon. Dein Handtuch ist auch mehr ein Zelt, da muss ja eine ordentliche Latte drunter sein, zeigt mal her". Mit einem Ruck zog Mila mein Handtuch weg und ich saß vollkommen nackt mit einer stahlharten Erektion vor ihr. Einerseits habe ich von dem Moment die ganze Zeit geträumt, andererseits war ich doch echt nervös.

"Genauso wie ich ihn mir die ganze Zeit gewünscht habe", schaute Mila mich grinsend an und wir nutzen den Moment um uns aufeinander zu zubewegen und das erste Mal zu Küssen. Und wow, Mila konnte echt wahnsinnig gut Küssen, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Wie frisch verliebte Teenager züngelten wir rum. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und schauten uns nur grinsend an.

In diesem Moment spürte wie sich ihre Hand langsam in Richtung meines Schwanzes bewegte und Jungs, ich wette jeder kennt das Gefühl, wenn eine "neue" Frau das erste Mal euren Schwanz berührt, fühlt sich das ganz besonders an. Und genauso war es in diesem Fall als Milas Hand zärtlich meinten Schaft umschloss und langsam begann zu wichsen. Ganz langsam schob Mila meine Vorhaut vor und zurück, aber das Gefühl war so intensiv und schön, dass ich mich mit einen langgezogenen, leicht gestöhnten "Ohhhh ja" auf der Couch zurücklehnte und Mila einfach dabei zusah wie sie meinen Schwanz fest umschlossen hielt.

"Gefällt dir oder?" "oh ja und wie, davon hab ich so lange geträumt" "Mir auch, immer wieder habe ich mir vorgestellt wie es ist deinen Schwanz zu verwöhnen und er liegt noch besser in meiner Hand als ich es vorgestellt habe"

Das kleine bisschen Dirty Talk zeigte Wirkung und obwohl mein Schwanz schon stahlhart war, hatte ich den Eindruck, in Milas Hand wurde er nochmal härter.

Die ganze Zeit über hielten wir Blickkontakt, ich musste aber ehrlicherweise immer wieder auf Milas linke Brust schauen, die sie entblößt hatte. "Magst du auch was zum spielen? "Gerne" antwortete ich. Darauf ließ Mila meinen Schwanz los, nahm ihr riesige Brust in die linke Hand, drehte ihren Oberkörper leicht zu mir und reichte mir sinnbildlich Ihre Brust zum spielen "Bedien dich." Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten, drehte mich ebenfalls leicht zu ihr hin, senkte meinen Kopf, nahm ihre Titte mit der rechten Hand "entgegen" und begann genüsslich und langsam an ihren harten Nippeln zu saugen, was Mila auch mit einen leisen stöhnen wohlwollen zur Kenntnis nahm. Was soll ich sagen mir gefiel es und es galt schließlich genügend Fläche ihrer riesigen Titten zu liebkosen.

Währenddessen versuchte ich meine, nun wieder freie, rechten Hand an der Innenseite ihrer Oberschenken hin zu ihrem Lustzentrum zu schieben. Und Mila öffnete mehr als nur bereitwillig ihre Schenkel.

Gleichzeitig bemerkte ich, wir ihre Hand wieder in Richtung meines Freudenspenders ging und Mila erneut begann ihn zu wichsen.

Dieses Mal aber etwas schneller und härter, so dass ich sie nach kurzer Zeit bereits bremsen musste, "Sorry Schatz, aber mache bitte langsam, ich bin grade super empfindlich und komme gleich schon".

Nicht das ich was dagegen gehabt hätte abzuspritzen, aber mein Kopf sagt mir, nein du musst sie doch erst noch richtig ficken und ich wollte nicht wie ein unerfahrener "Schnellspritzer" dastehen. Tief im Inneren wusste ich aber, dass ich einfach super Nervös war und Angst hatte nicht zu "performen"

"Oh" konnte Mila ihre Verwunderung nicht ganz verbergen, ließ meinen Schwanz aber los, damit dieser sich ein wenig erholen konnte.

Nun erhob Mila sich gänzlich, drehte sich etwas von mir weg und ich dachte schon ich hätte die ganze Stimmung ruiniert.

"Nicht Schlimm Cutie Pie" (diesen Spitznamen nutzte Sie immer für mich) und lachte. "Ich habe da eine Idee." "Leg dich zurück und entspann dich einfach". Ok, ich tat wie mir befohlen. Mila indes stand auf, entledigte sich nun gänzlich ihres Bademantels und stand jetzt komplett nackt vor mir. Ihre Riesen-Möpse hingen seitlich nach unten und wie Eingangs schon erwähnt hatte sie für meinen Geschmack eigentlich viel zu viel auf Rippen, aber in diesem Moment war mir das völlig egal. Vor mir stand eine nackte Frau, die mich wollte und mit der ich Sex haben konnte.

Also stand Mila auf, trat einen Schritt zur Seite und ging vor mir auf die Knie. Bestimmt drückte sie meine Oberschenkel auseinander, ging mit ihrem Kopf nach unten und plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Hodensack. Ein Gefühl dass ich bis dahin selten erleben durfte, sich aber sehr geil anfühlte. Kurz darauf wanderte sie mit ihrer Zunge weiter nach oben, den Schaft entlang bis sie schließlich meine Eichelspitze erreichte, die sie auch sofort begann genüsslich mit ihrer Zunge zu umkreisen und die Lusttropfen auf der Spitze aufzunehmen. Boah war das ein geiles Gefühl. Danach verschwand mein Freund komplett in ihrem Mund und Mila war heftig am blasen und lutschen während sie gleichzeitig, nur mit ihren Fingernägeln, meine Eier streichelte. Schon wieder musste ich mich beherrschen nicht gleich zu kommen. Doch Mila registrierte dies und hörte von sich aus rechtzeitig auf.

Mit einem breiten Grinsen richtete sie sich wieder auf, ich war schwer am Atmen, meinen Samenerguss zurück zu halten, als bereits der nächste Teil ihrer "Behandlung" begann. Sie packte meinen Schwanz kurzerhand zwischen ihre Titten und begann mit einer Spanisch-Einlage, die ich so noch nicht erlebt habe. Zu Beginn baute sie noch nicht soviel Druck auf, sodass ich mich etwas erholen konnte. Ich lehnte mich zurück und konnte die Show, wie mein Schwanz zwischen ihren Titten bearbeitet wurde, richtig genießen.

Ich spürte aber schon wie Mila den Druck immer weiter erhöhte, ihre Brüste immer stärker zusammenpresste und mich somit immer näher zum abspritzen brachte. Ich stöhnte immer schneller und wusste, dass ich es nun wirklich nicht länger würde halten können. Ich schaute ihr in die Augen und hatte den Eindruck, dass genau dies ihr Plan war. Ich konnte mich auch nicht mehr wehren, sie hatte meinen Schwanz fest im Griff ihrer Möpse und rieb unaufhörlich rauf und runter. "Babe ich spritze gleich", aber Mila machte unaufhörlich weiter, "ja ich komme, ich komme" waren die letzten Worte die ich noch rausbekam bevor ich explodierte und zwei dicke Spermafäden auf ihren Titten verteilte. Ich wand mich auf der Couch, versuchte mich aufzurichten, aber Mila wichste mich einfach weiter mit ihren Titten und mein Schwanz pumpe gefühlt unaufhörlich Sperma auf ihre Brüste. Ein irre geiles Gefühl und ein irre geiler Orgasmus, der gefühlt eine Ewigkeit andauerte.

Keuchend kam ich zur Ruhe und ließ mich in die Couch sinken. Mila hatte meinen Schwanz inzwischen "entlassen" und grinste nur wie ein Honigkuchenpferd. "Na, da hat aber jemand schon lange nicht mehr abgespritzt" und lachte dabei, während sie sich fast gleichzeitig mein Sperma von der Brust leckte. Allein von diesem Anblick hätte ich sofort wieder einen Ständer bekommen können. "Das ist ja ne ganz schöne Menge hier".

Ich wollte ihr antworten, war aber immer noch am Luftholen.

"Hats dir gefallen?" "Und wie Babe. Das Ergebnis siehst du ja" "Aber wolltest du nicht mehr ficken?" Frage ich sie mit einem leicht verwunderten Unterton. Immerhin hatte ich gehofft ihn auch mal reinstecken zu dürfen und irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich einen mega Orgasmus hatte und Sie gar nicht auf ihre Kosten kam.

"Oh doch mein lieber, aber ich habe schnell gemerkt wie nervös du bist und ihr Männer seid doch alle gleich. Wenn du ihn jetzt reingesteckt hättest wärst du sicher gleich nach ein paar Stößen gekommen. Ich will aber, dass du mich schön lange fickst, darum hab ich dir einen ersten Orgasmus verschafft, damit du gleich länger kannst." Beugte sich nach vorne und gab mir einen langen tiefen Kuss.

Ich war baff. Was für eine Frau, dass sie sowas erkannt hat, kam mir gleichzeitig aber ein wenig blöd vor, immerhin war ich 30 und hatte mich beim Schreiben mit ihr immer als der Stecher präsentiert. Jetzt fühlte ich mich eher wie ein Teenie, nach dem ersten Mal, der von seiner erfahreneren Freundin die Welt der Liebe erklärt bekommt. (Was auch nicht ganz falsch war.)

"Keine Sorge Cutie Pie, du kannst dich gleich revanchieren, ich gehe mir nur schnell die Sauerei hier abwaschen. Dein Saft schmeckt zwar lecker, aber soviel bekomme ich auch nicht runter (Augenzwinkern)," stand auf und ging ins Bad. Ich hörte nur kurz die Dusche, dann kam Mila auch schon wieder ins Wohnzimmer. Ich saß immer noch auf der Couch, Mila legte sich dieses Mal aber neben mich, spreizte die Beine und sagte "Na los, jetzt bist du dran, lass dir meine Pussy schmecken."

Auch hier muss ich zugeben hatte ich beim Schreiben mit ihr immer etwas geflunkert, wie geil ich sie lecken würden usw. Wie zu Beginn erwähnt, hatte ich in meinen 20ern nicht grade viel Erfahrung sammeln können, und Muschilecken noch weniger. Bei den wenigen Bekanntschaften und ONS gab es fast nie Oralverkehr, so dass ich mein gesamtes Wissen übers Lecken größtenteils aus Pornos hatte.

Ein Rückzieher ging nun aber auch nicht. Also glitt ich langsam auf der Couch nach vorne zwischen ihre massigen Schenkel. Dort erwartete mich eine frisch rasierte Muschi, die empfangsbereit offenstand und vor Feuchtigkeit glitzerte. Dazu versprühte sie eine Wärme und Duft, der mich wie magisch anzog. Ich schloss die Augen, ging alle möglichen Filmchen die ich im Kopf hatte durch und begann langsam mit meiner Zunge durch Milas Spalte zu fahren. Zu meiner (positiven) Überraschung schmeckte Mila leicht süßlich, etwas wie Popcorn, sodass sich meine anfängliche Unsicherheit, schnell in Genuss umwandelte.

Rauf unter runter fuhr ich durch ihre Pussy, saugte immer wieder leicht an ihrem Kitzler, küsste ihre Schamlippen und versuchte meine Zunge so tief es geht hineinzustecken. Mila quittierte dies anfänglich mit leisem, dann immer schneller und heftiger werdendem, Stöhnen. "Oh ja Cutie, du machst das super, wo hast du das so gut gelernt, jaaaaaa ohhhh" "Mach weiter, ja leck meine Fotze" Was ich natürlich nur zu gerne tat.

Ich leckte weiter und weiter, Mila stöhnte immer schneller, da beschloss ich noch einen Finger zu Hilfe zu nehmen, wie ich es aus den Filmchen kannte. Fortan konzentrierte ich mich auf ihre Lustperle, saugte und lutschte an ihr, während ich meinen Zeigefinger in ihre Pussy steckte. Mila schien das zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde noch intensiver und ich spürte, dass dies der Weg zu ihrem Orgasmus war.

Mit meinem Finger fickte ich sie immer schneller und saugte weiter an ihrem Kitzler, da spürte ich das Milas Körper sich auf ihren Orgasmus vorbereitete. Sie wand sich immer stärker, drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine und ihre Pussy lief immer stärker aus. "Oh mein Gott, ja ja ja ja ich kmmmmmmeeeeee, ohhhhhhhh" schrie Mila ihren Höhepunkt heraus und ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur immer wieder um meinen Finger krampfte. "Nicht aufhören ja ja ja" "Ohh fuuuuuuck, jaaaaaa" Und natürlich hörte ich nicht auf. Erst als ich merkte wie ihre Körperspannung merklich nachließ und ihr Orgasmus langsam abklang, stoppe ich mein Tun und legte mich einfach neben Sie auf die Couch.

Mila keuchte immer noch leicht und atmete schwer und schnell als sie ihren Kopf zu mir drehte mir einen Kuss gab und sagte "Danke Cutie, das war ein Orgasmus den ich schon lange nicht mehr hatte." "Für dich nur das Beste Babe", gab ihr ebenfalls einen Kuss und legte mich neben sie.

So blieben wir eine Weile, quatschten und küssten uns, ich streichelte auch immer mal wieder über die Titten, ihren Bauch und auch über ihren Kitlzer, was ihr sichtlich gefiel.

"Dein kleiner Freund scheint ja wieder einsatzbereit zu sein", kam es von Mila gefolgt von einem leichten Kichern. Bei all dem Trubel hatte ich tatsächlich kaum bemerkt, dass mein Schwanz inzwischen wieder zu voller Größe angewachsen war.

"Na Cutie, bist du bereit mich jetzt zu ficken?" "Oh ja Babe", kam es mir recht einfach über die Lippen. Die letzten Minuten hatten meinem Selbstbewusstsein echt gutgetan.

"Ich hole schnell die Gummis aus meinem Koffer", wollte grade aufstehen, als Mila mich leicht am Arm packte und wieder auf die Couch zog. "Na na Cutie, was willst du denn mit Gummis? Hast du etwa unsere Chats vergessen? Wolltest du da nicht immer tief in meiner Muschi abspritzen? Schon wieder vergessen?" und lachte. Klar hatte ich das geschrieben, jedoch mehr aus der Phantasie heraus, als dass ich glaubte Mila wäre wirklich bereit blank zu ficken. Offenbar sah sie das anders.

"Also dieses Wochenende wird dein Schwanz kein Gummi sehen und jeder wertvolle Tropfen Sperma landet in mir oder auf mir." Das das war eine Ansage und insgeheim fand ich den Gedanken natürlich auch geil blank ihn ihr abspritzen zu dürfen.

Ich grinste "Du bist der Boss". Beugte mich über sie und gab ihr einen langen Kuss. Daraufhin stand Mila auf und ging zum anderen Ende der Couch und ließ sich dort in Doggy-Position nieder. "Na los komm her" Meine Pussy juckt schon.

Also los dachte ich mir und kniete mich hinter sie. Milas Arsch war schon sehr groß, so dass ich echt ein wenig Schiss hatte ich komme mit meinem Schwanz nicht richtig in sie hinein. Eine Sorge die sich aber als unbegründet herausstellen sollte. Also setze sich meinen Schwanz an, Mila kam mir mit einem geübten Griff durch die Beine zur Hilfe und dirigierte mich perfekt zu ihrem Eingang. Ich war so hart, ich musste nicht einmal mehr meine Vorhat zurückziehen, alles war schon bereit. Als meine Eichelspitze auf ihr heißes Loch traf spürte ich die unglaubliche Nässe und Wärme die von Mila ausging. Sie war so feucht, dass meine Eichel ohne große Probleme ihre Schamlippen passierte und fast schon automatisch von ihrer Muschi eingesaugt wurde. Mit einem leichten Stoß stecke ich schon komplett in ihr.

Wir verharrten kurz in der Position, da ich mich erst wieder an das Gefühl gewöhnen musste, vollständig umschlossen zu sein. Ich beugte mich nach vorne, da spürte ich wie Mila mit ihrer Scheidenmuskulatur anfing mich leicht zu bearbeiten. Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken, da drehte sie ihren Kopf zu Seite, wir küssten uns "Du fühlst dich so geil an Babe", hauchte ich ihr ins Ohr. Mila erwiderte nur "Dann fick mich jetzt richtig und lass meine Glocken baumeln". Diesen Wunsch wollte ich ihr natürlich nicht unerfüllt lassen. Lehnte mich wieder zurück und begannt sie langsam zu ficken. Und sofort spürte ich, dass ihre Behandlung von vorhin Wirkung zeigte. Klar war Mila auch extrem feucht, aber mein Schwanz auch deutlich unempfindlicher als vorhin, sodass ich sofort ein gutes Gefühl hatte, ja ich kann Mila richtig lange ficken. Und ich tat wie mir befohlen, ich intensivierte meine Stöße, ließ mein Becken immer schön gegen ihre Arschbacken klatschen, was das schöne Klatschgeräusch verursachte, mal langsam und hart, mal eher kurze, schnellere Stöße, aber immer begleitet von Milas Stöhnen, was mir zeigte, dass es ihr gefiel.

Ich war grade wieder bei einer Salve schnellerer Stöße, als mir ein kleines Missgeschick, passierte. Offenbar ging ich mit meiner Hüfte etwas zu weit nach hinten, so dass ich aus ihrer Pussy rutschte. Leider bemerkte ich es zu spät und war schon wieder in der Vorwärtsbewegung. Dadurch verfehlte ich ihren Eingang und rutschte mit meinem Schwanz nach oben über Ihre Rosette.

"Oh entschuldige bitte Babe", war mir das ganze schon etwas peinlich "Haha keine Problem Cutie, nicht so voreilig. Da wirst du mich dieses Wochenende auch noch ficken, aber jetzt bleib bitte erstmal in meiner Pussy".

Wow, hatte sie mir grade beiläufig gesagt, dass ich ihr dieses Wochenende noch in den Arsch ficken durfte. Allein durch den Gedanken wurde mein Schwanz nochmal härter.

"Leg dich hin" ich will dich reiten, riss Mila mich aus meinen Anal-Gedanken.

Also legte ich mich brav auf den Rücken und Mila senkte ihr Becken über mich. Wieder mit gekonntem Griff, richtete sie meinen Schwanz perfekte an ihrem Loch aus und so musste sie sich nur noch nach unten sinken lassen und ich steckte wieder in ihr. Sofort begann ihr Ritt. Vor und zurück, kreisend, auf und ab ritt Mila mich in den Wahnsinn, so geil fühlte sich das alles an. Ich versuchte mit meinen Händen ihre Titten zu greifen und zu massieren aber Mila bewegte sich so intensiv, dass ihre Titten so stark baumelten, dass ich gar keine Chance hatte diese zu erwischen, also musste ich mit ihrer Hüfte vorliebnehmen. Immerhin konnte ich ihren Ritt so unterstützen.

"Yes yes yes" stöhnte Mila vor sich hin und auch meinem Schwanz gefiel diese Stellung da ich Mila intensiv spürte aber es nicht soviel Druck hatte, dass ich das Gefühl hatte schnell zu kommen.

Nach einer guten Weile verlangsamte Mila ihren Ritt und stieg schließlich ab. Daraufhin legte sie sich am anderen Ende der Couch wieder auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel, was bedeutete das jetzt Missio-Time anstand und ich wieder mehr "Arbeit" hatte.

Ich kniete mich also vor ihre Muschi, drückte meinen Schwanz leicht nach unten und drang ohne Schwierigkeiten wieder in Sie ein. Derweil kreuzte Mila ihre Beine hinter meinem Rücken, was sie deutlich Enger werden ließ und ich verstand das es langsam auf die Zielgrade gehen sollte.

Ich stieß nun auch langsamer, und in dieser Position küssten wir uns auch mehr, züngelten und das Ganze war intensiver.

Ich spürte das Mila auch wieder langsam auf einen Höhenpunkt zusteuerte, denn sie unterstützte meine Stöße nun mit ihren gekreuzten Beinen, fast so als wolle sie mich noch tiefer in sich hindrücken. "Ohhh Cutie, ich bin gleich wieder so weit, dein Schwanz füllt mich so geil aus, ja jetzt nicht aufhören. Komme noch fester, jaaaa" "Ja genau die Stelle, fick da weiter hin, ja ja ja, ohhhhhhhhhh" Fast ohne Vorwarnung explodierte Mila ein zweites Mal. Und ich dieses Mal spürte ich ihren Orgasmus direkt an meinen Schwanz, da ihre Muschi wieder krampfte und es sich anfühlte als wollte Sie mich mit über die Ziellinie melken"

Das war schon ein geiles Gefühl, zumal ich dieses schon so lange nicht mehr so intensiv erleben durfte. Zudem brachte mich Milas Orgasmus näher an meinen eigenen, ich stieß also weiter, während Mila am Kommen war, was ihren Orgasmus wiederum intensivierte. Eine Win-Win Situation also. "Ohhhhooooohhhhhooooooo" stöhnte Mila unter mir, als ich ankündigte "Oh fuck Babe ich komme auch gleich" "Ohhhh ja Cutie, komm spritz mich schön voll, gibt mir deinen Saft schön tief".

Dieser Satz war dann auch für mich zu viel, ich bekam noch einen Stoß hin und dann begann auch mein Orgasmus. Obwohl ich heute schon einmal abgespritzt hatte, pumpten meine Eier gefühlt eine riesen Menge Sperma in Milas Pussy. "Ohhh fuuuuuuuck ja" kam es mir heraus und ich hatte das Gefühl ich hörte gar nicht mehr auf zu pumpen so lange fühlte sich mein Orgasmus an. Mein Schwanz pulsierte und pulsierte "Oh Cutie, das fühlt sich geil an wie dein Schwanz in mir zuckt und mich vollspritzt". Ich konnte einfach gar nichts mehr sagen und ließ meinen Schwanz einfach zucken. Mila ließ mich auch entspannt zu Ende kommen, nahm dann meinen Kopf als sie bemerkte, dass mein Höhepunkt abgeklungen war und gab mir erst mal einen feuchten, intensiven Zungenkuss.

So langen wir dann erstmal eine Zeit lang schwer atmend aufeinander da, mussten unseren ersten Fick kurz sacken lassen und verarbeiten. Mein Schwanz war indes immer noch halbsteif und stecke in ihr. "Wow Cutie, genauso schön habe ich es mir vorgestellt" "Ja Babe, ich fand es sogar noch geiler als in meiner Phantasie. Allein wie deine Pussy mich "abgemolken" hat war der Wahnsinn." "ich bin so froh das wir es nach 10 Jahren endlich geschafft haben zu vögeln. "Ja ich auch" Nach dem kurzen Pillow-Talk spürte ich wie mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße schrumpfte und aus Milas Muschi langsam herausglitt.

"Komm schau dir an was du geschafft hast", sagte sie. Ich ging also von ihr herunter, kniete mich vor sie und hatte freie Sicht auf ihre Muschi die immer noch weit geöffnet vor mir lag und ich sah deutlich das Rinnsal an weißem Sperma, welches langsam aus ihrer Muschi über ihre Rosette nach unten lief. "Das war eine ganz schöne Ladung mein Lieber. "Ich hoffe du hast noch mehr für mich dieses Wochenende übrig", kam es von Mila.

"Mit Sicherheit Liebes", antwortete ich lachend. "Und Gummis hätte ich mir wirklich sparen können. In dir ist mein Sperma einfach viel besser aufgehoben. Das sieht so sexy aus wie du da liegst und es rausläuft." Wir beiden lachten.

"Ich glaube du kannst deinen Flug oder Zug für nächste Woche schon buchen oder?", sagte Mila. "Ich hoffe doch wir machen das jetzt öfter."

Epilog:

Natürlich war ich die nächsten Wochen und Monate fast schon Stammgast in Berlin. Wann immer wir ein Wochenende Zeit hatten, nutzten wir dieses zum Vögeln und wir entwickelten eine veritable Freundschaft Plus, die bis heute anhält. Mila war ein ganz wichtiger Teil meiner weiteren sexuellen Entwicklung und dank ihr entwickelte ich mich zu einem ganz passablen Liebhaber würde ich sagen. Aber das seht ihr alles in den nächsten Geschichten.

An besagtem Wochenende, trieben wir es fast pausenlos. An dem Abend noch zweimal und natürlich musste ich nicht auf der Matratze schlafen, sondern durfte in ihr Bett.

Am Morgen beim Frühstück, im Bad und den versprochenen Arschfick hatten wir auch noch. Am Ende des Wochenendes gab es gefühlt keinen Raum und keine Ecke in ihrer Wohnung, in der wir nicht mindestens einmal Sex hatten. Und ein Gummi hat mein Schwanz bei Mila bis heute auch noch nie gesehen, egal welche Öffnung.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon RaiShokzz hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für RaiShokzz, inkl. aller Geschichten
email icon Email: t.petri@premier-mg.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für RaiShokzz:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Romantisch"   |   alle Geschichten von "RaiShokzz"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english