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Die Nonne und der Mönch Teil 3 (fm:Romantisch, 5872 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2024 Gesehen / Gelesen: 6105 / 5489 [90%] Bewertung Teil: 9.41 (81 Stimmen)
Lissi wird gezüchtigt

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die Verfehlung begangen wurde.

Viertens, zwischen jeden weiteren Schlag muss mindestens eine Minute Ruhepause liegen, in der der zu Bestrafende Zeit hat, seine Verfehlung zu überdenken und gegebenfalls Fragen des strafenden Vertreters des Ordens zu beantworten.

Fünftens, während der beiden ersten Stockschläge wird der Angeklagte vorsichtig geknebelt um laute Überraschungsschreie zu vermeiden. Der Knebel darf auf Wunsch des Angeklagten schon nach dem ersten Schlag abgenommen werden wenn er sich ruhig verhält.

Sechstens, der Angeklagte sollte eine kniende Haltung einnehmen, seine Hände werden mit Schellen oder Stricken an einem geeignetem Gegenstand festgebunden um die Zielgenauigkeit der Schläge nicht zu beeinträchtigen.

Siebentes, der Vertreter des Ordens ist ermächtigt, Kontrolle und Berührungen an den Geschlechtsorganen vorzunehmen um etwaige Lustempfindungen festzustellen und darf im gegebenem Fall die Aktion als negativ beendet abbrechen. Dies kommt in dreißig Prozent der Fälle leider vor. Der Sünder soll ja nicht belohnt werden.

Achtens, angesichts der sehr starken emotionalen Wirkung dieser Züchtigung auch ohne Schmerzempfinden, ist die Strafe schon sehr hart und hat in den meisten Fällen eine Besserung der Person zur Folge.

Neuntens, vom Vertreter der Kirche ist ein exaktes Protokoll der Züchtigung zu führen, während der Züchtigung ist die zu strafende Person einem Verhör unterworfen und sollte dabei im eigenen Interesse Rede und Antwort stehen. Das Protokoll muss an die klösterliche Hauptverwaltung beim höchstem Abt vorgelegt werden und ist für den Abschluss der Angelegenheit unbedingt notwendig.<

Berthold legte das Blatt beiseite, machte eine kleine Pause und holte ein anderes Blatt hervor, bevor er wieder redete, >ja, Lissi, nun zu deinen Verfehlungen, die Anklage hat sie in drei Fällen verbindlich festgestellt, diese Verfehlungen sind nur aus dem Grunde strafbar, weil sie in den Räumen des Ordens stattfanden.

Es wurden gegen die Novizin Elisabeth Säller, genannt Lissi, folgende Strafen verhängt, wegen Geschlechtsverkehrs in wiederholten Fällen mit dem verheirateten und im Kloster übernachtenden Tischlermeisters Henrik Ostermeier drei Stockschläge, das gleiche für das selbe Vergehen mit dem Weinlieferanten Oskar Breneck und vier Stockschläge für ebenfalls wegen wiederholt stattgefundenen außerehelichen Beischlaf mit dem englischen Pater Henry Brown. Das letzte Vergehen wir härter geahndet weil durch dieses Vergehen der Pater ein heiliges Gelübnis brach. An der Strafbemessung änderte auch die Tatsache nichts, das alle drei Sünder die gesamte Schuld auf sich allein nahmen und dich als unschuldig bezeichneten, wegen deiner Reife hättest du wissen müssen, das diese sündhafte Betätigung für Mitglieder des Ordens nicht statthaft ist.<

Berthold legte auch dieses Papier in seine Tasche zurück und entnahm aus ihr einen Knebel und zwei Handschellen. >Ich denke wir können nun beginnen, Lissi mach dich bitte bereit,< Seine Stimme und sein Gesichtsausdruck waren jetzt sehr verändert, man kann sagen hart, Lissi bekam es trotz aller vorherigen Beschwichtigungen mächtig mit der Angst zu tun, ihr Herz begann zu rasen, Berthold sagte barsch, >nun, worauf wartest du noch, zieh bitte deine Schuhe, Strümpfe und Schlüpfer aus, das lange Kleid behalte bitte an, in diesem hast du doch gesündigt, oder?<

Lissi sagte nichts, zog ihre eleganten Stiefeletten aus und stand vor Berthold, der wurde etwas ungeduldig, >nun mach schon weiter, wir haben nicht so viel Zeit um herum zu stehen,< Lissi schlug ihre Augen etwas nieder und sagte, >weiter habe ich nichts unter dem Kleid,< Berthold schluckte einmal und sagte dann kopfschüttelnd, >ich verstehe nicht ganz warum du so herum läufst, aber eigentlich ist es mir egal, ihr in eurem Kloster seid ja bekannt für solche Dinge, deshalb kommt auch so etwas dabei heraus, geh bitte nach drüben zu deinem Bett,<

Lissi ging zum Bett und blieb davor mit dem Rücken zu Berthold kerzengerade stehen, Berthold kam mit den Handschellen und dem Knebel und legte die Sachen ganz nach links auf dem Bett ab. Er sprach jetzt sehr bestimmt, Lissi begann etwas zu zittern, >Schiebe das Deckbett beiseite und knie dich bitte auf das Bett, so wie du gerade davorstehst, erst wenn du dich in der richtigen Position befindest und dein Po ganz entkleidet ist lege ich die Schellen und den Knebel an.

Lissi kniete sich auf das Bett, Berthold hatte offensichtlich diese Situation schon viele Male erlebt seine Anweisungen strahlten hundertprozentige Sicherheit aus, Weiter sprach er mit seiner ruhigen sicheren Stimme, >sehr schön, nun beuge deinen Oberkörper herunter bis auf die Matratze und strecke deine Arme ganz nach vorn, dabei den Po schön durchgedrückt nach oben strecken.<

Bei Lissis Gelenkigkeit war diese Position überhaupt kein Problem, Berthold bleib weiterhin vollkommen ruhig und diese Ruhe ging auf sie über, ihre anfängliche Nervosität legte sich. >sehr schön bewegst du dich, ich schiebe jetzt dein Kleid über den Po nach oben, erschrecke bitte nicht,< Berthold fasste das lange Kleid unten am Saum und schob es vorsichtig nach oben, er wollte sie wirklich nicht erschrecken. Während des Hochschiebens ihres Kleides wurde Lissi wieder erregter, sie musste sich nun vollkommen entblößen, komisch sie wurde nicht nervös aber sehr erregt, das wunderte sie schon, ihre Erregung verbarg sie sehr geschickt.

Zu erkennen war diese Stimmung bei ihr nur, indem sich beim Sprechen ihre bayerische Mundart immer stärker abfärbte. Berthold war mit dem Saum nun über dem weißen starken Po in der Taille angelangt, Lissi hatte ihre stämmigen ebenso weißen Oberschenkel nur ein ganz klein wenig auseinander gestellt, trotzdem zeichnete sich ihre kräuselige erhabene sehr dunkel scheinende Liebesscham stark sichtbar ab, weniger für Michael oben, der in dieser Position nur eine seitliche Ansicht von Lissi hatte, aber Berthold sah Lissis Scham sehr deutlich vor seinen Augen.

Berthold stellte sich gerade auf, mit wirscher Stimme fuhr er kopfschüttelnd Lissi an, ich sagte doch du solltest dich unten ganz frei machen, was soll dieser Strumpfhaltergürtel den du umhast, der stört doch den ganzen Ablauf, das geht so nicht,< Lissi begann sich wieder zu fangen, >ja, mei, Bruder Berthold du willst mir doch net erzählen, das du net weißt das der Straps mit einem leichten Ruck bis in die Taillie geschoben werden kann. Tu es bitte für mich.<

Berthold war im Begriff den Strumpfhalter mit beiden Händen fassend so wie gesagt nach oben zu schieben, doch dann ließ er es und sagte, >liebe Lissi, wir nehmen dieses, ich muss zugeben schöne Teil, von deinem Körper, wir beide inszenieren hier kein neckisches Liebesspiel sondern ich muss mit dir eine auch für mich nicht so einfache körperliche Züchtigung durchführen, von der ich in keiner Weise irgendwie abgelenkt werden möchte, bitte sei mir nicht böse aber der Halter muss komplett ausgezogen werden,<

Lissi erhob ihren Oberkörper sich dabei mit beiden Armen abstützend und drehte ihren Kopf leicht nach hinten, sie konnte jetzt Berthold in die Augen sehen, >an der linken Seite sind Schlaufen, die wirst doch öffnen können, ich bitte darum,< sie schaute dann wieder gerade nach vorn, hielt ihren Oberkörper aber in waagerechter Position mit den Armen abgestützt. Auch wenn ihr Po nun nicht mehr so stark nach oben gestreckt war, ihre eng aneinanderliegenden strammen Oberschenkel drückten ihre dicke Scham wie ein pralles Liebesbrötchen nach außen.

Berthold wurde es wieder heiß, er hatte diese Liebesscham direkt vor Augen, der Geruch von Kernseife zog in seine Nase, er kannte diesen Geruch von unzähligen Züchtigungen in den Klöstern, die Novizinnen legten allesamt sehr großen Wert auf diese Körperstelle und wuschen sie ständig. Aber zumeist waren seine Klienten junge Dinger die beim Sexualverkehr erwischt wurden und hatten zum größten Teil schmale kleine und blasse Muschis bei denen fast alles verdeckt wurde. Reifere Nonnen waren wenig vertreten, vielleicht auch deshalb, weil sie sich nicht so einfach erwischen ließen.

Lissis Scham war die einer eingerittenen reifen Frau, sehr große Außenlabien mit sehr viel Fettgewebe ausgestattet, konnten die inneren, fleischigen dunkelrot leuchtenden, in keiner Weise verdecken, sie quollen wie reife rote Früchte hervor. Besonders in dieser Körperhaltung mit sittsam geschlossenen Knien, die Lissi die ganze Zeit einnahm.

Berthold hat bei einem Kursus für Sexualkunde erfahren das solche großen inneren Labien besonders starke Reize beim Koitus hervorrufen, vielleicht sind deshalb die Frauen die damit ausgestattet sind besonders scharf folgerte er. Erfahrungen in dieser Richtung hatte er schon mehrmals gemacht. Er brachte seine Gedanken mit Gewalt wieder in die Realität zurück und versuchte sich, aber auch Lissi, abzulenken und zu beruhigen, >habt ihr alle so schöne Strumpfhalter?< fragte er, Lissi drehte sich diesmal nicht um während sie sprach, >Bruder Berthold, du wirst staunen, wir fertigen diese Sachen selbst in Handarbeit an, wir haben immerhin mit Schwester Hilde eine sehr fortschrittliche Vorgesetzte.<

Berthold schüttelte leicht den Kopf während er vorsichtig an dem Strumpfhalter herum nestelte und die Schlaufen öffnete. Dabei berührte er unwillkürlich ständig Lissis weiche Haut die das feste Fleisch des Pos bedeckte, er musste sich sehr beherrschen um nicht Lissis Po zu streicheln, mit einem Augenaufschlag zum Himmel murmelte er , >Herr, warum bringst du mich in Versuchung, die Natur will über mich bestimmen, aber du hast doch die Natur geschaffen, bitte gib mir Kraft das ich standhaft bleibe und wenn nicht?< das Wenn Nicht ließ er offen, aber er schöpfte aus diesem kurzen Zwiegespräch wirklich Kraft und Ruhe, das Zittern seiner Hände ließ etwas nach.

Lissi fühlte deutlich seine immer wieder ihren Po berührende Hand, dieses erfüllte sie aber nicht mit Ablehnung, sie bekam bei diesen Berührungen ständig eine leichte wohlige Gänsehaut , die vom Po den Rücken herauf wanderte. Komisch, sie wurde ganz ruhig und konnte nun ohne die anfängliche Angst mit Berthold sprechen, sie fand diese Situation nicht als unangenehm. Ihre anfängliche Angst bestand in erster Linie darin, sich vollkommen entblößt vor Berthold zu zeigen. Sie sagte zu sich, irgendwie sind wir doch alle gleich untenherum und Bruder Berthold hat mehrmals in der Woche die Aufgabe der Züchtigung vor sich, also warum Angst oder Scham haben.

Die Situationen sah für den von oben zuschauenden Michael ganz anders aus. Für ihn war da der strenge Vertreter von der kirchlichen Obrigkeit und war dabei seiner angebeteten Lissi, Gewalt anzutun und Schmerzen zuzufügen. Seine Abneigung gegen Berthold wurde immer größer, aber er war hilflos und durfte nicht eingreifen. Er stand Höllenqualen aus. Unten war Berthold dabei die Situation weiter zu entschärfen und Lissi so zu beruhigen, das sie kooperativ an der Herstellung seines Protokolls mitarbeitete.

>Lissi, ich habe vor dich nicht zu knebeln, Die Hände aber, sollte ich bei den ersten drei Stockschlägen festbinden, damit du besser stille halten kannst und so Verletzungen vermieden werden, weil ich unter Umständen bei unruhigen Bewegungen deinerseits nicht exakt die gewollte Stelle treffe. Ich denke danach hast du dich daran gewöhnt und wir können für den Rest der Bestrafung auch die ablegen.

Bist du damit einverstanden?< Lissi drehte sich wieder zu ihm und nickte, >gut dann bitte ich dich deinen Oberkörper wieder ganz nach unten auf das Bett zu legen und die Hände nach vorn zu strecken.< Lissi tat das und Berthold kam, sich nach vorn beugend seitlich neben sie, legte die Handschellen um ihre Gelenke und schloss sie an einen seitlichen Gitterpfosten der gegenüberliegenden Wandseite des Bettes fest. Lissi lag nun kniend, quer auf dem Bett ihr Po war hochgestreckt und zeigte in Richtung Stube, Berthold stand hinter ihr.

Durch das starke Emporrecken des Pos, drückte sich ihre Scham wieder sehr gewaltig zwischen den Oberschenkeln nach außen. Mein Gott, was muß ich erdulden, klagte er im stillem Zwiegespräch tief in seinem Inneren.

-Bruder Bertholds Herzrasen-

Bertholds Herzschlag ging erneut schneller. >Bevor wir beginnen, möchte ich mich mit dir noch etwas unterhalten und ein paar Fragen stellen. Zum Beispiel, ist dies deine erste Züchtigung bei uns im Orden?< Lissi konnte sich jetzt nicht mehr aufrichten und kam sich hilflos vor. >Es ist meine erste und hoffentlich auch die letzte Züchtigung bei euch, tut mit leid, das ich daran keinen Gefallen finde,<

Berthold blieb ruhig, >es wird schon nicht so schlimm werden, aber die Situation ist für dich schon heikel, das muss ich zugeben, die nächste Frage, du bist untenherum sehr stark gebaut, ich meine sehr direkt gesagt deine Scham ist sehr ausgeprägt,< Berthold lenkte das Gespräch absichtlich in die Intimsphähre der Angeklagten, nur mit solch offener Redeweise,so sagte er sich, bekomme ich sie zum tabulosem Reden und so ein reales Protokoll für meine Obrigkeit.

Wobei er in Wirklichkeit das alles sehr abscheulich fand, solche intimen Geständnisse weiter zu geben, an Leute von denen er im Grunde wusste, das sie sich daran aufgeilen. Auch wenn es seine Vorgesetzten und eigentlich Vorbilder sein sollten. Aber es war sein Job im Orden und er musste es tun. Lissi drehte nun unten auf dem Bett liegend ihren Kopf zur Seite und fragte, >oder wolltest du sagen, ich bin unten unnormal dick gebaut?

Lissi war sich ihrer überdurchschnittlichen Größe markanter Körperteile im Schambereich bewusst, obwohl von allen Männern bisher bewundert, kamen ihr ab und an Zweifel, ob sie dort nicht doch zu groß und vielleicht deswegen abstoßend ist. Ihre Stimme klang etwas unsicher, Berthold erschrak wirklich, >nein, nein, liebe Lissi, ich finde dich toll, nur wir sollten dich während der Züchtigung in etwas anderer Körperhaltung aufstellen, ich möchte dir auf keinen Fall dabei weh tun, glaub mir bitte,<

Lissi war durch diese emotionale Äußerung seinerseits beruhigt und ihm dankbar, sie brauchte wie alle Menschen Lob und Anerkennung, auch die des eigenen Körpers. >Wie soll ich denn meine Körperhaltung ändern, du hast mich doch angebunden,< >deine Körperhaltung ist ja im Grunde schon sehr gut, du brauchst eigentlich nur deine Beine noch etwas auseinandernehmen und schon ist sie sehr viel entspannter und deine markante Scham wird nicht mehr so stark nach außen gedrückt, versuch"s doch mal,< Lissi nahm ihre Beine etwas auseinander, der von Berthold prophezeite Effekt trat ein, >so ist es doch prima, so können wir entspannt weiter machen,< Berthold schien wirklich erleichtert, nun mußte keine Milimeterarbeit mit der Rute ausgeführt werden, auch eine kleine Abweichung der Zielrichtung würde keine Schmerzen beziehungsweise Schaden verursachen und sein Herzrasen wurde ihm weniger lästig.

Er nahm in aller Ruhe sein Notizbuch aus der Kuttentasche und schlug es auf, >ich habe hier die gewünschten Fragen unserer Obrigkeit, die ich dir stellen soll und die wir beide, du und ich in die ganze Angelegenheit einordnen sollen. Das sie sehr intim sind muss ich ja nicht extra betonen, ich schlage vor, das wir schon einige Fragen erörtern bevor wir mit der eigentlichen Züchtigung beginnen. Einen Teil der Antworten zeichne ich auf ein Diktiergerät auf. Ist das in Ordnung so?<

Lissi murmelte, >ja, ja, wird schon gut sein,< Berthold war sehr zufrieden mit der kooperativen Verhaltensweise Lissis. >Also beginnen wir, dem Gericht ist der grobe Ablauf von den Schilderungen der Männer, oder sollte ich sagen Liebhaber bekannt, aber alle drei schwiegen über die näheren Einzelheiten, die möchte das Gericht nun gerne von dir erfahren. Du kannst ohne Scheu alles berichten, den dreien entstehen dadurch keine Nachteile, auch ihre Beziehungen haben sich in der Zwischenzeit wieder stabilisiert, beziehungsweise Pater Brown hat sein altes Amt wieder inne. Also fangen wir mit dem ersten Liebhaber Henrik Ostermeier an. Wie oft hat er dich besucht und in welchen Abständen hat Geschlechtsverkehr statt gefunden. Wir kürzen hier Geschlechtsverkehr mit GV ab,< Lissi schwieg eine Weile, >GV klingt gut, wir beide nannten es ganz gewöhnlich Ficken. In der ersten Woche sahen wir uns zweimal, ab der zweiten kam er täglich zu mir, er hat mich auch mindestens einmal am Tag ausgiebig gefickt. Entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, aber an GV muß ich mich erst gewöhnen.< Berthold murmelte kurz, >ist schon gut, kannst so weitermachen, wir sind hier doch allein,<

Lissi nahm die Äußerung Bertholds mit Genugtuung auf. >Wir fühlten uns in dem Wäscheraum so sicher vor Entdeckung das wir glaubten es ginge das ganze Leben so weiter.< Berthold schaute in sein Buch und sprach leise in"s Diktiergerät. >Wie habt ihr verhütet? Lissi sprach im ruhigem Ton weiter, überhaupt nicht, wir wussten nur, dass wir gesund waren, das andere interessierte uns nicht, wir waren verrückt, er spritzte mich bei jedem Fick randvoll.<

Berthold fragte weiter, >in welchen Stellungen oder Stellung habt ihr GV gehabt,< >ein gewisser Zeitdruck bestand natürlich, er musste ja pünktlich nach einer Stunde das Kloster wieder verlassen, deshalb fickte er mich in fast allen Fällen von hinten, er meinte sonst käme er mit der Zeit nicht hin, da ich sofort nach seinem Abspritzen aufstand, lief natürlich sehr viel Samen aus meiner Vagina heraus und zwischen die Oberschenkel, das war vielleicht der Grund das ich nicht schwanger wurde. Wir haben wenigstens da Glück gehabt.<

Berthold ging wortlos zum Tisch und holte aus seiner Tasche eine silbern glänzende Drahtstange die aussah wie früher die zusammenschiebbaren Autoantennen war aber mit einen elegantem Griff an der einen Seite versehen. Er stellte sich neben Lissi und erklärte ihr das Instrument, vorgesehen ist für die Züchtigung, ganz alt und herkömmlich, ein Rohrstock, da ich aber zu den Terminen Reise, haben wir uns auf diese Teleskopstange aus dünneren Draht geeinigt, die ich problemlos in der Tasche transportieren kann.

Ich würde sagen wir beginnen nun mit dem ersten Klaps auf deinen Po, mehr sollte es nicht sein, aber halte dich bitte an den Holzpfosten an denen du angekettet bist zusätzlich mit den Händen fest, für alle Fälle, es ist eine Tatsache das viele Frauen bei dieser, sagen wir mal, Zeremonie, erschrecken und sich schon vorher bewegen, was zu einem ungenauem Fehlschlag führen kann, der dann oft, trotz aller Vorsicht meinerseits, schmerzhaft verläuft.<

Lissi bekam es nun doch mächtig mit der Angst zu tun, was hat der mit mir vor, sagte sie sich, da ertönte auch schon die Stimme des für sie unsichtbar hinter ihr stehenden Bertholds, >aufpassen,< Lissi hörte das helle Pfeifen des dünnen Drahtes, spürte einen gewaltigen stechenden Schmerz auf ihrem Po, Lissi schrie laut auf, ihr Hintern machte eine wellenförmige bebende Bewegung aus der Taille kommend, zuerst nach vorn, dann wieder nach hinten in die Ausgangslage, ihre Haut auf dem Po brannte nur noch wie Feuer. Ein Glück, sie hatte sich kräftig festgehalten. Sie schloss die Augen, von wegen keine Schmerzen, dachte sie noch. Nach drei vier Sekunden kamen ihre Sinne zurück, sie spürte intensiv das Brennen, aber nun geschah etwas sehr merkwürdiges, was sie noch nie erlebt hatte, der Schmerz den sie empfand verwandelte sich in ein Lustgefühl und sie hatte Verlangen nach einem zweiten Hieb auf den Po.

Die Lust schnürte ihre Kehle zu, sie sprach kein Wort. Schämte sich etwas für ihre Lust, kam sich abartig vor, nur nichts anmerken lassen, sonst bricht er die ganze Aktion ab, ich möchte doch so gern die ganze Geschichte abschließen und einen Schlussstrich ziehen.

Berthold erschrak selbst, hatte er doch wieder einmal die Beherrschung verloren und den Stab zu schnell geführt. >Oh, Lissi, verzeih mir, ich vergaß mich für einen Moment, es wird nicht wieder vorkommen.< >ist schon gut, überhaupt net schlimm,< Lissi hörte sich reden und verstand sich selbst nicht mehr.

Michael auf dem Heuboden erschrak dermaßen, als er den Hieb sah, dann den schrillen lauten Schmerzschrei Lissis hörte, sodass er sich laut polternd aufrichtete, die beiden unten waren derart angespannt das sie dieses Poltern nicht bewusst wahrnahmen. Michael richtete seinen Blick nach oben, mein Gott was für ein Schmerz, den Lissi dort unten erleidet, lass es bitte schnell enden. Dann beugte er sich wieder tief nach unten und schaute sich die Vorgänge erneut aus der Perspektive von oben an, er verstand aber den folgenden Ablauf in keiner Weise, weil ihm jegliche Erfahrung in realen menschlichen Verhaltensweisen fehlte.

Die beiden unten hatten diesen Moment der Entgleisung des Vertreters des Ordens überwunden und Berthold versuchte die vorgegebene Linie der Züchtigung wieder zu finden, vorher entfernte er aber die Handfesseln, so das Lissi wieder etwas Bewegungsfreiheit hatte. >Ich denke die brauchen wir beide nicht mehr,< Er schaute ihr beim Entfesseln freundlich in die Augen, Lissi erwiderte seinen Blick und lächelte leicht.

Er nahm sein Diktiergerät und sprach hinein, >zur Befragung der Verurteilten ist ein schriftliches Protokoll angefertigt worden, der erste Züchtigungsschritt fand exakt um vierzehn Uhr statt. Bei der Person sind keine körperlichen Zeichen auffällig. Sie verhielt sich ruhig. Es wird der zweite Teil eingeleitet, der mit einer weiteren Befragung der Verurteilten beginnt, diese Fragen werden ebenso schriftlich festgehalten,<

Er schaltete das Gerät wieder aus griff nach dem Notizbuch und wandte sich Lissi zu, >ja folgende sicherlich sehr intimen und dir peinlichen Fragen möchte die Obrigkeit noch beantwortet wissen, hattest du während oder nach dem Verkehr orgastische Reaktionen?< Lissi antwortete Berthold wie einem Vertrauten dem sie unter vier Augen Liebesgeheimnisse erzählt, >ja, ich bekomme immer orgastische Reaktionen wenn die Umstände wie menschliche Anziehung und Wärme bestehen und sich der dann folgende Liebesakt über eine gewisse Zeitdauer hinzieht, die Zeitdauer kann aber bei mir je nach Grad der Erregung sehr unterschiedlich sein. Besonders eine spürbare männliche Ejakulation löst bei mir die Reaktionen eines Orgasmus aus. Ich denke ich bin da schon sehr sinnlich.< Berthold fragte weiter, >du weißt der Orden lehnt analen Verkehr als Sünde ab, deshalb die Frage, habt ihr Analsex gehabt?< Lissi machte eine ganz kurze Pause, >ich habe schon einige anale Erfahrungen gesammelt aber nicht mit Ostermeier, der wollte immer nur vaginal mit mir verkehren, er war immer ganz verrückt nach meiner Naturmöse, wie er sie nannte. Berthold unterbrach für einen Moment seine Notizen und dachte, als er den Blick wieder auf Lissis Hinterteil richtete, der ist wirklich gut zu verstehen, bei dieser Superfrau und mit dieser Möse. Es stand wieder auf und stellte sich mit der Drahtrute hinter Lissi, >ich denke es ist Zeit für den zweiten Klapps, ich werde versuchen ihn ganz federleicht auszuführen, die Dosierung der Stärke ist bei dem Stahlstück leider nicht so ganz einfach, bist du bereit?< Lissi stellte ihren Oberkörper nun wieder wie vorhin sich dabei mit den Händen auf dem Bett abstützend, in eine Waagerechte Position und drehte ihren Kopf so weit nach hinten bis sich ihre Blicke begegneten.

Er ist ein toller Mann ging es ihr durch den Kopf, seine unerbittliche Härte ist nur gespielt, warum hat er einen so trockenen spröden Aufgabenbereich, >nein, Bruder Berthold, du brauchst an deinem Stil nichts zu ändern, der Klaps vorhin war genau richtig, ich habe ihn sehr positiv empfunden, bitte nicht schwächer schlagen, ich soll doch spüren warum ich ihn bekomme, nicht wahr.< Berthold wurde etwas verlegen, Lissi lobte ihn irgendwie für eine Tätigkeit die bei ihm starke Gewissensbisse verursachte, seine Stimme wurde plötzlich ganz sanft, >gut, danke für deine positive Beurteilung meiner Tätigkeit, dann begebe dich bitte wieder in die gleiche Position wie vorhin, ich gebe Zeichen wenn ich mit der Rute komme,<

Lissi schwenkte ihren Kopf wieder nach vorn, hielt sich mit den nun freien Händen an den Stäben des Bettes fest und streckte ihr Hinterteil wieder sehr weit nach oben, nur ihre Beine waren etwas mehr als vorhin auseinander gestellt. Berthold sah mit erfahrenem Auge das sich ihre Scham vergrößert hatte, er ahnte den Grund und bekam Herzklopfen, zielte, >Vorsicht, der Schlag kommt,< schloss für einen Moment seine Augen und schlug zu. Lissi war diesmal besser vorbereitet, sie hielt sich an den Bettstreben sehr fest, aber der kurze Schmerz und das sofort einsetzende Brennen mit dem verbundenen Lustgefühl kam trotzdem wieder mit großer Überraschung über sie, was diesmal bei ihr nicht mit einem Schmerzensschrei, sondern mit einem beißendem scharfen Einziehen der Luft zwischen den zusammen gebissenen Zähnen hörbar wurde. Das jetzt nicht mehr zu verbergende Verändern ihrer weiter anschwellenden Scham, die ihre äußeren Labien wulstig bis an die strammen Oberschenkel drückte und die inneren, jetzt sehr dunkel verfärbten, noch weiter herauskommen ließ, unterstrich Lissi mit weiterem unbewusstem Spreizen ihrer Beine. Ansonsten verharrte sie aber ruhig in der eingenommenen Körperhaltung. Berthold, der nach dem Schlag seine Augen wieder öffnete, sah diese Reaktionen an Lissis Körper sehr deutlich und ihm war klar, das jetzt die Züchtigung nach den Vorschriften abgebrochen werden musste. Sein Herz begann zu rasen. >Lissi, ich muss jetzt leider eine in den Vorschriften geforderte Kontrolle an dir vornehmen um eine eventuelle Sexuelle Stimulierung durch die Züchtigung festzustellen. Erschrecke bitte nicht, du darfst dich jetzt einen Moment nicht bewegen. Berthold trat näher von hinten an die noch regungslos kniende Lissi, fasste mit ausgestreckten Zeige-Mittel- und Ringfinger an ihre starke Erregung verratene Liebesmöse. Er fuhr mit diesen drei Fingern die glitschigen strammen fleischigen inneren Schamlippen vom Kitzler kommend bis zum Poloch wobei Lissis festes Fleisch an Hintern und Oberschenkel in unregelmäßigen Abständen abwechselnd zitterte und zuckte. Es gab keinen Zweifel, Lissi war hoch erregt. >Lissi du bist erheblich sexuell stimuliert und wir müssen nach den Vorschriften des Ordens die Züchtigung abbrechen und als negativ verlaufen melden. Es tut mir leid, das deswegen deine Sache nicht abgeschlossen werden kann,<

Lissis Gedanken verwirrten sich in ihrem Kopf, sie drehte sich zur Seite, stützte sich mit einem Ellenbogen auf dem Bett ab und wandte sich Berthold zu, die Züchtigung abbrechen bedeutet wieder zurück in"s Tal und den ganzen unsinnigen Vorgang noch einmal von vorn beginnen, sie ärgerte sich über sich selbst, sagte sich dann aber, das hat der liebe Gott so gewollt, sexuelle Erregung ist auch eine von Gott gewollte Eigenschaft die er uns Menschen geschenkt hat und die wir selbst nicht steuern können. Sie schwieg einen Moment, in ihrem Kopf begann aber gleichzeitig die weibliche Logik zu arbeiten, die nach einer anderen Lösung suchte.

Sie schwieg erst einmal. Berthold schwieg ebenfalls eine Weile und sagte dann, >ja, was können wir da machen, um dir die ganzen Unangenehmlichkeiten zu ersparen, lass uns überlegen.< Auf diesen Wink Bertholds hatte Lissi gewartet, sie hatte schon den ersten Plan zurecht gelegt, als sie sagte, >Bruder Berthold, was du in deinem Bericht schreibst, kann doch nicht nachgeprüft werden, wie zum Beispiel eine Einkommenssteuerklärung, dies hier ist eine Sache, die momentan nur zwischen mir und dir abläuft, ohne jeden Zeugen.

Kein Mensch kann das kontrollieren< Berthold wiegte seinen Kopf hin und her, tat sehr hilflos, Lissi ließ nicht locker, >lass uns weitermachen als sei nichts geschehen, ich dreh mich wieder herum und du tätigst den dritten Schlag für meine Entgleisung mit Ostermeier,< Lissi drehte sich tatsächlich um und präsentierte erneut ihren Po mit der immer noch erregten Scham, die inneren Schamlippen waren mittlerweile so vergrößert das sie sich nach außen gestülpt hatten und ihren Mösenspalt einem erfahrenen Mann als fickbereit signalisierten, >nun schlag schon, bitte beeile dich,< Lissi wirkte sehr selbstsicher, sie fühlte sie bekam bei dieser Züchtigung die Oberhand, Berthold schlug zu, Lissis scharfes Einatmen und ein sichtbares nochmaliges Anwachsen ihrer äußeren Scham zu einem höllisch verführerisch aussehenden Liebesschlitz folgten.

Nach einer kurzen Ruhephase richtete Lissi ihren Oberkörper auf, stand vom Bett auf und zog ihr Ordenskleid mit einem Ruck über den Kopf aus. Sie drehte sich um und stand nun splitternackt vor Berthold und sah ihn auffordernd in die Augen. Auch Berthold erwiderte ihren Blick, sie schwiegen beide. Berthold war von Lissis Erscheinung gefangen, ihre dunklen Augen mit den gleichmäßigen Brauen verrieten nun Leidenschaft. Ihr dunkles gekräuseltes Haar fiel ihr ins schön geschnittene Gesicht, um den nackten Hals trug sie ein silbernes Amulett des Ordens, das gleiche wie es auch Berthold um hatte. Ihre Brüste waren so fest, wie die einer achtzehnjährigen, die Nippel waren hart und standen ab.

Unter der Gertenschlanken Taillie begann die Schönheit einer reifen Frau. Die Rundungen an Hüfte, Hintern und Oberschenkel waren ideal aufeinander abgestimmt, ihre Körperhaltung im Ganzen war auffällig gerade, das kurz gestutzte Schamhaar bedeckte ihr Liebesdreieck und war scharf zum Bauchnabel und den Innenseiten ihre kräftigen Oberschenkel abgegrenzt. Die Scham selbst war sehr sauber rasiert, lediglich an den äußeren Lippen spross das Nachwachsende gesunde Haar sich leicht kräuselnd. Unterhalb der Oberschenkel war sie wieder mädchenhaft schlank.

Bertholds kantiges hartes Sportlergesicht bekam einen anderen Ausdruck, Lissi schaute in seine schönen Augen und wusste in diesem Moment, das dieser Mann auch ganz zärtlich sein konnte. Sie trat ein Stück beiseite zum Fußende des Bettes hin,das aber hier kein Gestell, sondern nur die Auflage für die Matratze hatte, also eine Art französisches Bett war, dort an der Ecke der Matratze kniete sie sich ihren Po zu Berthold gerichtet, in einem Winkel von 45Grad zur Matratze mit abstützenden Händen und dadurch waagerechter Oberkörperhaltung wieder hin, ihre Brüste waren so fest und stramm, das sie auch in dieser Körperhaltung nur ein ganz klein wenig baumelten, die Unterschenkel befanden sich noch auf der Matratze, nur die Füße ragten darüber hinaus.

Auch der zuschauende Michael hatte nun wegen der Positionsänderung Lissis einen direkten Blick auf ihren Hintern und ihre Scham, ihm blieb beinahe das Herz stehen, noch nie im Leben hatte dieser gut behütete Junge eine erregte weibliche Scham vor seinen Augen gehabt. Noch nie im Leben sah er geöffnete und dick nach außen gestülpte Schamlippen, er bekam es mit der Angst zu tun, für ihn war Lissis Möse im jetzigem Zustand ein dunkles Loch der Hölle, vor das er am besten gleich und sofort fliehen sollte, dann hörte er die ruhige klare Stimme Lissis und eine ihm bisher nicht bekannte Kraft befahl ihm zu bleiben,

>in dieser Position kannst du von hinten näher an mich heran kommen wenn du die Ecke vom Bett zwischen deinen Beinen hast, mir hat mal einer gesagt in dieser Position kann der Mann tiefer in die Frau ficken, ich glaube es war der Ostermeier, oh, mir ist heiß geworden, Berthold, du hast mich so weit gebracht,< Lissi war für Berthold begehrenswert wie nie zuvor, sie beugte ihren Oberkörper wieder nach unten und sagte, >ich hoffe, Bruder Berthold, du weißt was man mit einer erregten Frau wie mir zu tun hat, du wirst mich doch nicht unbefriedigt zurück lassen wollen, gel,<

Berthold fing an zu stammeln, >Lissi ich habe einen Eid geschworen, ich bin eine Vertrauensperson in unserem Orden, ich muss Vorbild sein, < Lissi ließ nicht locker, >ach geh, sei net päpstlicher als der Papst, der liebe Gott hat aus dir zwar einen Pater gemacht, aber er hat dich ebenso als Mann geschaffen und wenn ein richtger Mann eine reife saftige und dazu noch liebevolle Möse vor Augen hat, setzt er alles daran sie zu ficken, du wirst es bestimmt net bereuen, mach schon zieh di aus bevor der Bub zurück kommt,< das waren deutliche Worte von Lissi, Berthold war ihr gefügig geworden, die Situation hatte sich gewandelt, aber sie war nicht neu für ihn.

Bei seinen Reisen zu den zu Züchtigenden Frauen des Ordens, passierte es jeden Monat mehrmals, das Frauen durch seine Schläge statt Strafe zu empfinden, sexuell hoch erregt wurden. Berthold schlug dann zuerst immer den offiziellen Weg ein, also eröffnete den Frauen, das in ihrem Fall die Züchtigung abgebrochen wird und mit der geistlichen Führung des Ordens eine andere Lösung gefunden werden sollte. Die meisten Frauen entschieden sich für diese Variante. Aber so drei bis viermal im Monat ergab es sich, das die betroffenen Frauen eine Vereinigung mit ihm wünschten und ihm das auch deutlich sagten, er erklärte in diesen Fällen noch einmal den Sachverhalt, wenn die Frauen trotzdem bei ihrem Wunsch blieben, erfüllte er ihn. Berthold war viel zu aufgeklärt als das er nicht wußte welche Pein unbefriedigte Frauen erleiden, wenn sie erregt und allein gelassen wurden.

Natürlich entstand jedesmal für ihn ein Gewissenskonflikt, aber er entschied sich stets für die menschliche Reaktion und in seinem Abschlussbericht erschien dann eine erfolgreich abgeschlossene Züchtigung. Manche Frauen nutzten diese Eigenschaft Bertholds aus, und führten mit Absicht sich wiederholende Verfehlungen mit anschließender Verurteilung zur Züchtigung herbei.

Er zog seine Kutte aus und ließ sie nach hinten fallen, Lissi hörte das Geräusch und drehte wieder, dabei erneut auf den Armen abgestützt, ihren Kopf nach hinten und sah den entkleideten mit einer kräftigen Superfigur ausgestatteten Berhold in die Augen, ihr Blick wanderte seinen Körper hinab, man hat der eine Figur sagte sie zu sich, als einziges Kleidungsstück hatte er noch die gleiche dicke graue Unterhose wie Michael an, Einheitssex ging es Lissi durch den Kopf. Sie drehte ihren Kopf wieder an die Wandseite und legte ihren Oberkörper auf die Matratze, ihre nackten festen Brüste quollen seitlich etwas hervor. Sie sprach mit ruhiger klarer etwas lachender Stimme, >Berthold, zieh bitte deine schrecklich schöne Unterhose aus, die bestimmt etwas noch schöneres verdeckt.< Jetzt kam auch Berhold in Fahrt, er zog blitzschnell die graue Hose nach unten und streifte sie über seine Füße ab, hatte jetzt nur noch seine Ordenssandalen an.

4. und letzter Teil folgt



Teil 3 von 4 Teilen.
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