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Die Nonne und der Mönch Teil 3 (fm:Romantisch, 5872 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2024 Gesehen / Gelesen: 6103 / 5489 [90%] Bewertung Teil: 9.41 (81 Stimmen)
Lissi wird gezüchtigt

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Rob62

Die Nonne und der Mönch

Teil 3

-Eine Züchtigung bahnt sich an-

Berthold ging wieder zum Tisch, winkte mit einer Hand Lissi zu sich, sie setzte sich ihm gegenüber, Berthold schlug sein Buch auf und machte eine Pause sprach dann ruhig zu Lissi, >jetzt muss ich leider zum unangenehmen Teil übergehen, im Tal wurden uns über dein Verhalten sehr negative Aspekte gemeldet, was eine Verhandlung beim Konzil zur Folge hatte, alle Beteiligten wurden geladen und waren geständig, es wurde sofort ein Urteil über dich gefällt, welches ich hier vor Ort vollstrecken soll.

Grundlage dieser anschließenden Züchtigung ist deine Unterschrift beim Eintritt in das Frauenkloster mit dem Einverständnis, körperliche Züchtigung als Schuldspruch vor der anschließenden Vergebung zu akzeptieren.< Lissi wusste das, sie hatte diese Unterschrift fast vergessen, war aber unten im Tal bei den Recherchen mit John wieder darauf gestoßen. Deshalb war sie auch sehr gefasst nach dieser Ankündigung durch Bruder Berthold. Der fragte, >ist dir das alles klar, ich muss dich trotzdem nochmals nach deinem Einverständnis fragen, denn diese Züchtigung soll kein Gewaltakt werden, sondern auch für dich eine Hilfe auf dem Weg zu einem glücklichen Leben ohne Sünde sein.

Es ist dir also freigestellt diese Züchtigung zu erdulden, falls du es nicht möchtest, wird dich auch niemand dazu zwingen und du kannst dann ohne Züchtigung mit mir zurück ins Tal zu deinem Kloster gehen. Wir müssen dann allerdings statt Deiner, eine Nachfolgerin für hier oben finden.< Lissi kannte die Folgen und ihre freie Entscheidungsmöglichkeit und hatte sich zum Glück, weil sie ja vorbereitet war, auf diese Situation einstellen können.

Es war nicht zuletzt Bruder Johns Verdienst der alle neuen Vorschriften des klösterlichen Strafvollzugs mit ihr unten im Tal akribisch durchging. Die Woche im Tal hatte sich gelohnt. Lissi hatte sich schon längst für die Züchtigung entschieden, die zwar etwas unangenehm, aber für sie als reife Frau schon zu ertragen war. So konnte sie doch hier oben bleiben und ihr neues Leben weiterführen.

Das einzige Unbekannte Gefühl war eigentlich die vollkommene Entkleidung vor einem männlichen Vertreter der klösterlichen Gerichtsbarkeit, sie verglich diese Situation mit einem Gang zum Frauenarzt oder ihre vorausgegangenen Entkleidungen beim Treffen mit ihren Liebhabern und hatte so ihre Angst vor dem Unbekannten zum großen Teil verloren, sie war ja nicht krank, das wäre viel schlimmer sagte sie sich. Trotzdem, eine innere Anspannung hatte sie erfasst und ihre Stimme klang ein ganz wenig unsicher als sie sagte, >Ja, Bruder Berthold, ich bin bereit zur Züchtigung, ausgeführt durch deine Person,< Lissi hatte diesen Satz vorbereitet, Bruder Berthold der das nicht wusste, war von der Klarheit der Antwort beeindruckt.

>Gut dann beginnen wir mit dem ersten Teil, ich lese dir die neuesten Ordensvorschriften für Züchtigungen der Reihe nach vor.< Lissi schaute nun doch etwas ängstlich, Berthold beruhigte sie, > Du wirst sehen es ist alles nicht so schlimm.<

Er holte einen kleinen Stapel Akten aus seiner Tasche, nahm das erste Blatt und begann laut und deutlich vorzulesen,

>Erstens, laut dem neuesten Vorschriften des Konzils vom 1.Mai 2015 des Ordenkonzils dürfen die wegen sexueller Verfehlungen zu körperlicher Züchtigung verurteilten Ordensmitglieder lediglich mit einer Gerte aus hohlem Rohr, also einem sogenannten Rohrstock berührt werden.

Zweitens, die Stockschläge dürfen keinen körperlichen Schmerz, schon gar nicht Hautrötungen hevorrufen sonder sie sind lediglich als symbolisches Zeichen der Erziehung gedacht.

Drittens, die Stockschläge dürfen nur auf dem entblößtem Gesäß ausgeführt werden, sämtliche Kleidungsstücke in diesem Bereich sind vom Angeklagtem abzulegen damit er sich im selben Zustand befindet in dem

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