Sarah bekommt nicht genug (fm:1 auf 1, 1517 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5617 / 4401 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (41 Stimmen) |
Ein junger Mann findet auf Tinder die Dame mit der er schon immer eine Nacht verbringen wollte. Sarah sagt zu und besorgt ihm einen unvergesslichen Abend mit vielen sexuellen Abenteuern. |
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Es war einer der Samstage an denen ich abends nichts vor hatte und schon am Nachmittag die Tinder App nach hübschen Frauen filterte.
Und plötzlich war sie da, nur 5km entfernt. Sarah, Anfang 20 war schon immer mein Geschmack gewesen.
Sie war schlank, hatte einen guten Body und machte immer den Eindruck, als ob sie bereit wäre deinen Schwanz umgehend in den Mund zu nehmen.
Das Like war also gesetzt. Wie schon so oft ging dann die Warterei los, doch nach nur einer guten halben Stunde wurde aus dem Like ein Match.
Ich zögerte nicht lange und fragte sie ob sie heute Abend schon was vor hätte. Das war wohl schon genug. Sie meinte "nein" und schlug ein gemeinsames Treffen vor. Ich war mir sicher, dass sie genau das gleiche wollte wie ich, machte mich schnell frisch und machte mich mit dem Auto auf um sie gleich abzuholen.
Bei ihr angekommen reichte ein kurzer Anruf und zwei Minuten später saß sie schon bei mir im Auto, grüne Leggings, weißes Croptop und eine Lederjacke, zum anbeißen.
Nun fuhr ich extra einen Umweg, was ihr nicht unbemerkt blieb. Als sie mich nach dem Grund fragte, offenbarte ich meine Lust und dass ich mir wünschen würde, dass sie mir an einem abgelegenen Parkplatz einen bläst.
Kaum war mein Satz ausgesprochen befand sich bereits ihre linke Hand auf meinem Schoß und ertastete den schon längst hart gewordenen Ständer.
Noch während der Fahrt öffnete sie den Stall und lies meinen Steifen nach draußen. Nachdem ich nun endlich einen passenden Platz für eine Blasesession gefunden hatte hielt ich an und ließ sie an die Arbeit.
Mit einem ständigen Blick nach vorne und in den Rückspiegel genoß ich das mir gebotene. Tief nahm sie meinen großen Schwanz in den Mund und würgte wenn ich den Kopf noch etwas tiefer drückte. Rechts von mir kniete sie auf dem Beifahrersitz, meine Hand rutschte unter die Leggings. Keine Spur von Unterwäsche. An ihrem Anus vorbei fand ich den Weg zu ihrer feuchten Pussy, die ich nun sanft fingerte.
So langsam stieg es in mir auf, ihre Blasekünste zeigten Wirkung, mein Penis war zum bersten gespannt.
"Schluckst du" frage ich sie, als dann ein "Mmmmhh" zurückkam presste ich ihren Kopf nich ein letztes mal auf meinen Pfahl und explodierte dann komplett in ihrem Mund.
Zu Hause angekommen konnte mein Penis erstmal eine Pause vertragen, so konnte ich meinen Fokus ganz auf die orale Befridiegung meiner Zuckerschnecke legen.
Ihre Lederjacke hatte sie in der Zwischenzeit ausgezogen. Auf der Couch setzte ich sie direkt vor mir, ihr Rücken auf meiner Brust.
Mit der linken Hand kreiste ich um ihre Nippel, die rechte dagegen streichelte ihren Kitzler. Nach einigen Minuten wurde ich forscher, mit der linken Hand bildete ich mit allen Fingern eine Art Zylinder, mit dem ich tief in ihre Vagina eindrang. Als sie kurz davor war zu kommen stoppte ich.
"Was machst du" fragte sie, und ich sagte nur "ich will das du im knien kommst", da ich weiß dass ein Orgasmus ohne durchgestrekte Beine viel intensiver ist.
Sie kniete nun also vor mir, mein wieder hart gewordener Penis klebte an ihrem Arsch und ich fing wieder an sie mit all meinen fünf Fingern zu befriedigen.
Es dauerte nicht lange und sie kam zitternd in meinen Armen.
Nun war es Zeit für eine Pause.
Wir unterhielten uns über unsere sexuellen Phantasien und das was da noch kommen mag. Sarah hatte eine größere Handtasche dabei, in denen
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