Die Nonne und der Mönch Teil4 (fm:Romantisch, 7914 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 4854 / 4353 [90%] | Bewertung Teil: 9.59 (96 Stimmen) |
Lissi schläft mit Berthold und Micha |
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sehr zärtlich stimulierten. Lissi fühlte ebenfalls das erste Eindringen seiner Spitze zwischen ihren Liebeslippen als sehr schön und höchst erregend, sie fühlte deutlich wie sich diese um seinen Dicken legten und fand seine Größe nun wunderbar, wollte im Moment mit keinem Penis der Welt tauschen.
Berthold verharrte jetzt ruhig, Lissi begann mit dem Becken rührende Bewegungen auszuführen. Ganz leise wohlige Lustgeräusche dabei von sich gebend. Dann wurde Bertholds Griff an Lissis Taille wieder fester und schließlich eisenhart. Er zog mit schnellen sich widerholenden aber minimal kurzen Fickstößen Lissi langsam immer näher zu sich.
Lissi erwiderte seine Fickstöße genau so kurz und schnell im gleichem Rhythmus. Sein Schwanz drang kaum messbar bei jedem Stoß milimeterweise tiefer in Lissis Möse. Lissi atmete laut im Gleichtakt seiner Stöße, als er ihren engen Eingang berührte und sich die orgastische Manschette zu weiten begann, wurde Lissis Atmen lauter, sie redete leise, vor Geilheit außer Atem, >schön, oh, ist das schön, bitte jetzt etwas vorsichtig, oh ja, fick so schön weiter, bitte nicht aufhören,<
Berthold bemerkte das Durchstoßen der engen Stelle und verlangsamte seine nun elegant aus der Hüfte kommenden Stöße, sie wurden dafür immer länger, als er seinen Schwanz die letzten Milimeter mit einem starken Stoß hart auf Anschlag fuhr, schrie Lissi kurz auf, dann hielt Berthold seine Stöße einstellend, Lissi mit festem Griff in dieser Position wie angenagelt fest. Das Wiegen ihres zuckenden Hinterns verebbte erst langsam und dann gänzlich, schließlich erlebten beide gemeinsam in der tiefsten Vereinigung ein Gefühl von höchster Glücksseligkeit wo jedes Wort ein Wort zuviel gewesen wäre.
Sein dicker Schwanz füllte Lissis Möse bis zum letztem Milimeter. Dieses längere Zeit andauernde ruhige Verhalten in tiefer Vereinigung war für Lissi ein neues Erleben, in der Regel wurde sie von ihren bisherigen Liebhabern nach dem Einfahren und einigen langsamen Stößen zu Beginn, stramm und immer schneller werdend, bis zum Ende ohne Pause durchgefickt, was sie so nach zwanzig Minuten immer zum Höhepunkt brachte und sie auch voll befriedigte.
Zu solch einem gefühlvollem Innehalten wie gerade in diesem Moment mit Berthold, war nie Zeit, immer stand das Entdecktwerden drohend im Hintergrund und trieb ihre Liebhaber zum schnellen Rhythmus. Diese Pause die sie gerade erlebte, war nur für den zuschauenden Michael vollkommen ruhig, in Wirklichkeit spürten beide während minimalen Bewegungen die unbewußt durch ganz normale Körperreaktionen entstehen den anderen so intensiv wie in keiner anderen Liebesstellung. Eine kleine Korrektur Bertholds Körperhaltung verursachte zum Beispiel eine minimale Penisbewegung in Lissis Scheide, die vom dicken harten Penis auf ihre Scheidenwände übertragen wurden und solch starken Reiz ausübten, das sich die unter der glatten Haut befindende Muskulatur ihres Hinterns, für den zuschauenden Michael nicht sichtbar, aber für die nun zärtlich auf ihrem Po liegenden Hände Berthols intensiv spürbar, mehrmals verkrampfend zusammen zog.
Das gleiche trat ein, wenn sich sein Schwanz nach einer minimalen Erschlaffung, die vielleicht durch eine Sprechphase während dieses Ficks ausgelöst wurde, anschließend wieder pulsierend in wenigen Schüben voll aufpumpte und erhärtete und zuckend ihre Möse ausfüllte. Bertholds Erfahrung verrieten diese Reaktionen an ihrem mächtigem fraulichen Hintern, die große, tiefe Erfüllung Lissis in dieser Liebesposition und machten ihn auch irgendwie stolz und zufrieden, sie dahin geführt zu haben.
Als sich beide viel später einmal über diese Momente in ihrer kurzen Beziehung unterhielten, konnten beide nicht sagen oder erklären, wie viel Zeit sie in dieser totalen Zweisamkeit ruhend und sich fast nicht bewegend, verbracht hatten.
Nach einiger Zeit begann Lissi als erste, nun vollkommen beruhigt und mit tief in sich steckendem Schwanz, voller Liebe in ihrer Stimme, klar und deutlich zu sprechen, >weißt du, vom ersten Moment an wo ich dich sah, wusste ich, das du mich nie züchtigen wirst, ich fühlte deutlich, das es zwischen uns beiden keine Züchtigung geben kann, ich kann aber nicht erklären warum das so ist, ich meine nur der Herrgott weiß das, gel,<
Berthold stand aufrecht mit nur leicht gespreizten Beinen hinter ihr, sein Kopf war leicht nach hinten geneigt, seine Augen geschlossen, auch er sprach ruhig und klar, >ich bin mir sicher, der Herrgott hat uns beiden schon vergeben,< und dann fügte er ganz leise hinzu, > wenn er überhaupt Liebe vergeben muss,< Berthold war noch immer tief in seinen Gefühlen versunken, als er Lissis bittende Stimme vernahm,
>Berthold, kannst mich jetzt einige Male kräftig stoßen?< Berthold beendete die Ruhephase wortlos und begann mit lang ausholenden schnelleren Fickstößen, wobei sein weicher langer und sehr dick gewordener Hodensack jedes Mal mit einem klatschenden Geräusch auf ihre Möse traf. Nun flüsterte Lissi so leise das ihre Worte kaum wahrnehmbar herüber kamen, >oh ist das schön, du hast einen Wunderschwanz, bitte ganz tief, wo hast du das gelernt, oh, weiter bitte,< Dann nach vielleicht ein zwei Minuten verharrte er erneut und umfasste Lissi, die noch ein paar Momente ihren Hintern und ihre Möse rhythmisch kreisen ließ, wieder mit eisernem Griff. Lissi redete im normalem leisen Tonfall und mit klarer Stimme, >ich glaube der Ostermeier hatte Recht wenn er behauptete das man in dieser Position schräg über der Matratzenkante sehr gut und viel tiefer im Stehen Ficken kann, ich jedenfalls empfinde es als ein irres Gefühl, auch jetzt beim Ruhen ist er viel tiefer in mir, als bei meinen vorhergehenden Liebhabern, dein ruhender Penis ist so ausfüllend, das bestimmt viele Frauen ohne irgend eine Bewegung einfach so kommen, habe ich da vielleicht Recht, ich fühle in meiner Scheide in den letzten Minuten pulsierendes Zusammenziehen, was ich sonst nur beim Orgasmus kenne, solch ein Gefühl habe ich noch nie gehabt, oder bin ich vielleicht nicht normal?<
>Doch du bist normal, was du sagst habe ich schon einige Male so ähnlich von Frauen gehört, die nannten diesen Zustand Dauerorgasmen, ich glaube das hängt mit der Dicke meines Penisses zusammen, weil er so dick ist, erscheint er auch nicht so lang wie er in Wirklichkeit ist und seine überdurchschnittliche Fähigkeit bei euch Orgasmen auszulösen, überrascht euch.<
Lissi erhob sich etwas, blickte aber weiter nach vorn auf die gegenüberliegende Wand des Bettes und nickte einige Male, >ja, das bemerke ich ebenfalls, seit du tief in mir bist, kitzelt deine Spitze ständig meinen Muttermund, es ist aber ein sehr schönes, also kein schmerzhaftes Gefühl, du bist ein Zaubermeister der Erotik, würde ich sagen,< bei den letzten Worten lachte sie etwas. Auch Berthold schmunzelte und verspürte zugleich ein erneutes Zusammenziehen ihrer orgastischen Manschette die seine Peniswurzel bis zum Bersten abwürgte, er verzog vor leichtem Schmerz sein Gesicht und begann Lissi erneut zu stoßen.
Diesmal dauerte der Zwischenspurt länger und seine Stöße waren viel heftiger, bei jedem Herausziehen beobachtete Berthold wie fest Lissis dicke Schamlippen an seinem Penisschaft klebten und dabei ganz lang und dann beim Einfahren wieder zurück gedrückt wurden. Lissi begann bei jedem Stoß lauter zu Stöhnen, ihr festes Fleisch am Hintern vibrierte wellenförmig im gleichen Takt seiner Fickstöße, ihre körperlichen Ausdünstungen verstärkten sich und schlugen ihm aus ihrem warmen feuchten und jetzt immer mehr weicher anfühlenden Körper aufgeilend entgegen, zwischendurch vernahm er Lissis leise Stimme, flehend, ängstlich klingend, >vorsichtig, bitte, bitte nicht Spritzen, ich habe Angst, bitte paß auf,<
Berthold verminderte wieder seine Geschwindigkeit und leitete damit die Ruhephase ein. Lissi atmete noch eine Weile schwer und ihr Hintern umkreiste seine vom Ficken nun auch nicht nur noch dicker, sondern auch sehr nass gewordene und an dieser Stelle schmatzende Geräusche abgebende, Peniswurzel, Berthold atmete erleichtert wie nach einer großen Kraftanstrengung lang ein und lang aus. >Lissi du brauchst bei mir keine Angst haben dass ich abspritze, im Laufe meiner vielen Berufsjahre musste ich das Zurückhalten erlernen und beherrsche es perfekt. Ich als großes Vorbild der Tugend, durfte doch keine Frau schwängern, was für ein Skandal hätte das nach sich gezogen. Von mir wurde immer vollkommene Beherrschung verlangt, die ganze Existenz wäre gescheitert, das war so klar wie das Amen in der Kirche.<
Lissi bekam plötzlich tiefes Mitleid mit diesem allseits berüchtigten harten Bestrafer der sündigen Ordensmitglieder, jetzt stellte sich heraus das auch er ein ganz normaler Mensch war und das sogar zeigen konnte. Sie drehte ihren Kopf wieder ganz nach hinten und sprach mit sanfter leiser Stimme, >du ärmster, was ist dir nicht alles passiert,< dann fiel ihr auf, das Berthold während der ganzen Zeit des Ficks hinter ihr stand, sie sprach weiter ganz leise, >sag mal, ist diese Stellung im Stehen nicht zu anstrengend für dich, möchtest du mich vielleicht in einer anderen für dich leichteren Körperhaltung ficken?<
Berthold fühlte plötzlich die große Rücksichtsnahme Lissis, er beugte sich ganz weit nach vorn und küsste sie zärtlich auf den Mund und es wurde für beide ein langer inniger Kuss im tief vereinigtem Zustand. Berthold beugte sich nach dem Kuss wieder nach hinten und stand aufrecht, beide schwiegen eine Weile, dann sagte er, >nett das du an meine Körperhaltung denkst, ich bin aber ein guter Sportler, etwas später könnten wir beide es uns ein klein wenig gemütlicher machen, ich würde gerne mit dir körperlich noch mehr verwachsen sein, viel mehr als es in dieser Liebesposition wie gerade jetzt geht.
Ich bemerke in den letzten Sekunden in deinem Inneren starkes Zusammenziehen, darf ich dich jetzt ein klein wenig länger und schärfer stoßen?< Lissi die ihren Kopf noch immer ihm zugewandt hatte, lächelte ihn zärtlich an, >bitte tu es, ich warte doch schon darauf,< sie drehte ihren Kopf nach vorn und Berthold begann sofort schnell und kräftig zu stoßen, er hielt sie weiter mit eisernem Griff in der Taille, seine starken Arme wanderten dann etwas höher die Lenden entlang und umfassten ihre feste Brust, als er ihre erigierten Nippel zwischen seinen Fingern fühlte wurde sein Bolzen noch eine Nuance härter, er stieß währendessen diesen eisenharten Bolzen immer tiefer in sie, ihre harten Nippel massierte er zärtlich während des nun sehr strammen Fickens, dann fassten die Hände erneut mit hartem Griff oberhalb der Hüfte und zog sie im Gleichtakt der Fickstöße immer wieder stark zu sich heran, Lissis feuchte Möse verursachte jetzt bei jedem Stoß auf ganzer Länge laute Schmatzgeräusche durch die an Bertholds Fickbolzen heraus strömende komprimierte Luft.
Ihr Stöhnen am Anfang dieses Abschnitts der Vereinigung sehr leise, wurde immer lauter so das Berthold Angst bekam der Bub könne es hören. Dann plötzlich kam es aus ihr schreiend, ein kurzer scharfer und lauter Satz. >Mia kommst,< Berthold wusste, jetzt sofort mit dem Ficken innehalten, er zog sie mit aller Kraft an sich, Lissi schrie nicht mehr, Berthold hörte sie nur schwer atmend mit dem Oberkörper und emporgesrecktem Hintern vor sich kniend. Dann spürte er wie sich ihre orgastische Manschette immer wieder krampfhaft im Takt zusammenzog, ebenso krampfhaft zogen sich ihre Pobacken zusammen, ihr Hintern ihre Hüfte, ihre Oberschenkel, der ganze Bereich begann, nun aus dem Takt gekommen, unwillkürlich zu zittern und zu Beben, er mußte Lissi sehr fest halten sonst wäre sein Schwanz aus ihrer pulsierende Möse gerutscht.
Die Reaktionen flauten langsam ab, Lissi lag regungslos und ohne ein Wort zu sprechen mit dem Oberkörper nun tief auf der Matratze. Nach vielleicht zwei oder drei Minuten zog Berthold seinen immer noch voll erigierten Schwanz schmatzend aus ihrer heiß gefickten Möse. Dieser sprang sofort in vollster Dicke und Länge steil nach oben und blieb, dabei leicht wippend, aufrecht stehen. Lissi richtete sich auf stieg vom Bett und drehte sich zu ihm, sie stand mit gerader Körperhaltung vor ihm, ihre Möse war zu gewaltiger Größe angeschwollen, sie blickte auf seinen Schwanz, redete leise aber schon klar, >lieber Himmel, hast du einen Apparat, das sehe ich erst jetzt so richtig, komm leg dich auf den Rücken, ich möchte dich ein wenig Reiten.<
Berthold gehorchte und legte sich Rücklings auf Lissis Bett, dies alles ging sehr schnell, kaum lag er, kam sie schon, sich dabei hinkniend, über ihn, saß dann mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß und führte mit einer Hand schon während des Setzens seinen Dicken bei sich ein, was bei der vom Ficken geweiteten Möse überhaupt kein Problem war. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf seine Peniswurzel niedersinken und begann sofort mit eleganten Beckenschwüngen aus der Hüfte heraus, dabei ihre Arme auf seinen Schultern abgestüzt haltend, den Schwanz auf ganzer Länge abzureiten. Berthold sah in ihre Augen und bemerkte ihren verschleierten Blick, der ihm die tiefe sinnliche Stimmung, in die sich Frauen viel stärker als Männer fallen lassen können signalisierte.
Ihr Gesicht war stark gerötet, an ihrem Hals und Oberkörper bemerkte er rote Flecken. Nach einigen Minuten schon kam es wieder über sie, sie drückte ihren kräftigen Po stark nach hinten durch, dessen Backen zogen sich verkrampfend zusammen und sie rieb mit kreisenden Beckenbewegungen ihren Kitzler kraftvoll an seiner dicken Peniswurzel, stellte dann abrupt sämtliche Bewegungen ein und überließ sich erneut den unwillkürlichen orgastischen Reaktionen, die diesmal Berthold noch stärker und schmerzhaft an seinem von ihrer orgastischen Manschette abgewürgtem Fickbolzen spürte.
Er ertrug Lissis Lust mit voller Ruhe und war innerlich sehr zufrieden, ihr mit seinem Dicken diese Freude bereitet zu haben. Lissi beugte ihren zu seinem Oberkörper, suchte und fand seinen Mund, beide küssten sich sehr innig während sie orgastisch weiter kontraktierte, so waren sie in größtmöglicher menschlicher Nähe körperlich und seelisch vereint und ließen gemeinsam die von Gott geschaffene Urkraft der Menschheit über ihre Körper Besitz ergreifen.
Lissi blieb auf seinem steifen Schwanz sitzen, nachdem sie sich wieder etwas gefasst hatte, begann sie sehr klar zu ihm zu sprechen, sie lächelte dabei, >so ganz fair bin ich zu dir nicht, ich bin schon zweimal gekommen und verlange von dir das du dich zurück hältst, soll ich es bei dir mit der Hand oder dem Mund machen?< Berthold schaute sie zärtlich an, >du machst das bestimmt auch sehr gut, aber wenn es dich nicht stört, möchte ich doch gerne deine Liebesmöse, die mich so verrückt macht noch etwas ficken, wollen wir es zum Abschluss in der Stellung der Liebenden versuchen?<
Lissi mußte nicht lange überlegen welche Stellung damit gemeint war, sie stieg von ihm und legte sich die Knie anziehend und die Beine weit spreizend neben ihn. Ihre Knie hielt sie mit den Händen und Armen entlastend in der stark angezogenen Beinstellung, die weit gespreizten Oberschenkel gaben den Blick auf ihre offene hocherregte Möse frei, Bertholds Herz begann stark zu schlagen, er kam über sie und steckte seinen steifen Bolzen zügig bis zum Anschlag in sie. Lissi nahm ihre Hände von ihren Knien und legte sie auf seinen Hintern, die Beine bleiben angezogen und gespreizt, ihre Füße hatte sie im Gelenk elegant abgewinkelt so das ihre Zehenspitzen fast nach unten zeigten, stände sie aufrecht, sähe sie aus wie eine Ballerina die im Begriff war auf den Zehenspitzen zu tanzen.
Obwohl der von oben zuschauende Michael nicht viel von der Liebe verstand machte dieses sich ihm darbietende Bild einen starken und erregenden Eindruck auf ihn. Die sehr markanten Oberschenkel einer reifen Frau, durch das Anziehen und Spreizen noch kräftiger aussehend, an denen sich die auffallend zarten und ebenfalls schön geformten Knie und Unterschenkel anschlossen und besonders ihre im Fußgelenk nach unten gespreizten Füße waren so elegant und schön anzuschauen das er die ablehnende Haltung gegen Berthold fast vergaß.
Berthold begann sehr elegant aus der Hüfte heraus zu Ficken, Lissis Augen waren geschlossen, ihr Kopf war leicht zur Seite gedreht und ein wenig angehoben, ihr Gesicht hatte einen vollkommen sinnlichen Ausdruck angenommen. Ihre Hände fuhren kreisend über seinen Po. Die schlanken Finger spreizten und schlossen sich während des Streichelns seiner kräftigen Muskulatur. Dann fanden sich wieder ihre Lippen und sie begannen sich zu küssen, diesmal sehr intensiv und gar nicht aufhören wollend. Sie unterbrachen ihre Küsse und küssten sich gleich wieder erneut.
Die Arme hatten sie gegenseitig um des anderen Hals geschlungen. In einer Kusspause sagte Lissi ganz leise zu Berthold, >Berthold ich bitte dich in mich zu spritzen wenn es dir kommt, gel,< Berthold war überrascht, erhob sich, dabei mit den Armen etwas abstützend und verlangsamte seine Liebesstösse, >liebe Lissi, wir beide werden nicht für immer zusammen bleiben können, so ist der Lauf unserer beider Welten, ich möchte uns keine Ungemach bereiten, wir haben es so schon schwer genug, sollen wir es nicht mit Unterbrechung machen?<
Lissi schaute ihm ganz klar in die Augen, >ich möchte es aber nicht unterbrechen, wenn wir es nicht tun, würde ich mein ganzes Leben lang denken, wir beide, du und ich, hätten etwas großartiges verpasst, der Samenerguss in der Umarmung ist der höchste Moment den zwei sich liebende gemeinsam erleben können, du weißt das als erfahrener Mann auf diesem Gebiet am besten selbst, gel,< Berthold beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie erneut sehr zärtlich, Lissi erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss.
Sie wurden in der Umarmung erneut eins. Er fasste mit seinen Armen unter ihre Achseln hindurch, Lissis Arme umschlangen Bertholds Nacken, jedem seiner Fickstöße stemmte sie sich nun jedes Mal mit voller Beckenkraft entgegen, ihre dabei immer noch angezogenen Knie ermöglichten dabei bei jedem Stoß ein steiles Anheben der Möse, die wieder laute Schmatzgeräusche von sich gab. Ihr ganzer Bewegungsablauf war unbewußt vollkommen harmonisch abgestimmt und ergab für den Betrachter ein wundervoll schönes Bild. Nach einiger Zeit erhob Berthold, sich erneut auf den Armen abstützend, seinen Oberkörper und blickte Lissi in die Augen, die hatte ihre Hände wieder auf seinen Po gelegt, sie aber nun in ihn verkrallt.
Bertholds Stöße wurden kraftvoll und stürmisch, sein Atem ging laut und stossweise, Lissi legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen seitlich auf das Bett, ihr Mund war leicht geöffnet, die Augenbrauen nach oben gezogen, sie schwebte in einer anderen Welt. Berthold stieß nun unkontrolliert fest in sie, Lissi begann laut zu stöhnen, ihr Becken begann zu Zittern und zu Beben, beide öffneten die Augen und schauten sich voller Liebe an. Berthold spürte sein Sperma aufsteigen, leicht schmerzend seine Eichelöffnung verlassend und mit Kraft in ihre Möse spritzen, er schrie kurz auf, beide hatten sich wieder ineinander verkrallt. Gottes Wille hielt sie mit Naturgewalt gefangen und hatte damit den Prozess der Befruchtung erzwungen.
Lissi streckte nach einer Weile ihre Beine gerade und schloß sie ein wenig, sie lagen nach dem Abklingen der Reaktionen weiterhin erschöpft aufeinander, mit tief in der Möse steckendem Schwanz der sie immer noch wohlig, warm und feucht ausfüllte und zwischen dessen Schaft und ihrer Scheidenwandung nun allmählich das überschüssige Sperma langsam empor wanderte, schließlich zähflüssig in Form einer dicken weißen Träne aus ihrer Schamspalte drang und langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief, beide atmeten schwer, dann lösten sich ihre Körper allmählich mit schmatzendem Geräusch und sie legten sich flach auf den Rücken nebeneinander.
Jeder legte einen Arm um die Schulter des Anderen. Lissi drehte sich nach einer Weile des Liegens und Schweigens zu ihm, sie fühlte deutlich das nasse Sperma zwischen ihren Beinen, was sie überhaupt nicht störend fand, sondern im Gegenteil, sie fand es sehr angenehm und mit ihm liebevoll verbindend. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, hob ihn kurz an und sah in seine Augen, >glaubst du mir, das ich noch nie so schön gefickt wurde?< Berthold sah zu ihr, sagte nichts, er nahm seine freie Hand und stupste mit einem Finger zärtlich auf ihre Nase. >Lissi, du bist eine tolle Frau, haben das schon viele zu dir gesagt?< Lissi schaute nun lächelnd, >vielleicht,< und nach einer kurzen Pause, > weiß ich aber nicht mehr,< und sie lachte.
Nach einer Weile sprang Berthold auf, schnell, bitte zieh dich an, es ist sechzehn Uhr und der Junge ist gleich da. Beide standen splitternackt neben dem Bett, Lissi griff das erstbeste Tuch und wischte mit schneller Bewegung ihren immer noch dicken Spalt trocken und anschließend mit dem gleichem Tuch und gleich schneller Bewegung auch den nun dick und schwer hängenden Penisschaft Bertholds. Sie zogen sich hastig ihre Kleider über und setzten sich an den Tisch. Dort stand Quellwasser was beide, sehr durstig geworden, gierig tranken.
-Michaels Enttäuschung und Auferstehung-
Michael hatte den Boden schon vorher verlassen, in dem Moment, wo beide den gemeinsamen Höhepunkt erlebten, ihm war plötzlich bange geworden und er beeilte sich sehr auf die Wiese zu gelangen. Als er zurück kam und die beiden am Tisch sitzen sah, nahm er neben ihnen Platz, er war innerlich vollkommen zerrissen und konnte es nur schwer verbergen. Die beiden waren noch mit sich beschäftigt und bemerkten es nicht.
Dann erklärte Lissi, die sich bald vollkommen gefangen hatte, >Michael, Abbe Berthold schläft heute bei uns in der linken Hütte für die Gäste, richte es ihm bitte, ich bereite in der Zwischenzeit das Abendessen.< Während des Sprechens, das fiel Michael auf, schaute Lissi die ganze Zeit in Bertholds Augen. Das gab ihm einen Stich ins Herz. Später beim Essen holte Lissi eine Flasche Wein, sie schaute Michael an, >Abbe Berthold hat bei uns alles in Ordnung gemeldet, ich denke das ist ein Glas Wein wert,< Michael nickte und schlug die Augen nieder, er konnte heute Lissis Blick nicht standhalten, er hatte zu viele für ihn unerklärliche Dinge gesehen und erlebt. Sie saßen trotzdem lange zusammen am Tisch, wobei Michael auffiel, wie oft Lissis Blick an dem Bertholds fest hing.
Sie gingen spät zu Bett, Michael konnte nicht einschlafen, er bemerkte daher das Lissi um Mitternacht aus der Hütte schlich und erst am frühen Morgen zurück kam. Nach dem Frühstück ging das Telefon, Berthold wurde verlangt, sie hörten nur, >ja, ja, natürlich,< dann endete das Gespräch. Berthold schaute zu Lissi, >ich muß sofort ins Tal und nach Mainz, Abt Ulrich ist dort schwer erkrankt und ich muss ihn dort wahrscheinlich für eine längere Zeit vertreten.< Er zog sich auch schon hastig an, verabschiedete sich von Michael, Lissi sagte, >Bruder Berthold, ich begleite dich zum Tor.<
Michael sah den beiden aus dem Fenster nach, sie bleiben einige Zeit am Eingangstor stehen und redeten miteinander, schließlich umarmten sie sich, viel zu lange wie Michael fand, Lissi bleib an der Pforte stehen, Berthold ging den Pfad bergab, er drehte sich nicht mehr um. Als Lissi die Hütte betrat, bemerkte Michael dicke Tränen auf dem Gesicht Lissis, er verstand immer noch nichts.
Lissi sprach den ganzen Tag kein Wort, sie arbeitete nur. So ging das die ganze Woche, auch Michael war die ganze Zeit bedrückt, dann fanden sie so langsam ihre Sprache wieder. In der zweiten Woche hatten beide auf der Wiese zu tun, Lissi sprach endlich ganz normal mit Michael, der fühlte sich auch besser und zeigte oft sein freundliches kindliches Gemüt, das erheiterte auch Lissi.
Nach zwei Wochen traute sich Michael Lissi zu fragen, >du hattest mir doch versprochen mich in die Geheimnisse der Liebe einzuführen, möchtest du das nicht mehr?< Lissi schaute erstaunt, schien aus einem Traum zu erwachen, >doch, doch, mein kleiner wir machen natürlich weiter, nur Bruder Berthold hat mit seiner Kontrolle hier oben den Plan durcheinander gebracht und ich musste mich deshalb wieder ein wenig fangen,<
Michael senkte seinen Blick und fragte, >hat er die Züchtigung jetzt eingestellt?< Lissi die sich gerade abgewandt hatte, drehte sich zu ihm, sprach mit strenger Stimme, >wie kommst du auf Züchtigung, wer hat dir etwas erzählt?< Ihre Stimme klang ärgerlich und Michael bekam Angst, er antwortete mit ganz trauriger Stimme, >keiner hat etwas erzählt, ich habe euch beide beobachtet, oben vom Heuschober aus,< kaum hatte er den Satz beendet, gab ihm Lissi eine schallende Ohrfeige, >was hast g´macht?<, Michael senkte traurig seinen Kopf, Lissi ging auf ihn zu, umarmte ihn,blieb in der Umarmung,drückte ihn ganz fest an ihre weiche üppige Brust und sagte mit leiser weicher Stimme, >mein kleiner, was haben wir dir angetan.<
Sie löste langsam die Umarmung und Michael begann mit gesenktem Kopf zu sprechen, es kam sprudelnd aus ihm heraus, >ich wusste das Berthold dir Gewalt antun wollte oder ich ahnte es, dann sah ich wie er dir weh tat, zuerst mit der Rute, dann mit seinem dicken Schwanz, und dann hörte ich noch wie du vor Schmerz gestöhnt hast, und dann wo du dich herum gedreht hast, sah ich wie groß du da unten zwischen deinen Beinen warst und wie groß und dick Berthold da unten war, und dann habt ihr euch geküsst, du sagst Menschen die sich küssen lieben sich, du liebst ihn, obwohl er dir weh tut, bei mir wirst du da unten bestimmt nie so groß und ich werde dort nicht so groß wie Berthold, ich bin eben ein kleiner dummer Junge, zu nichts zu gebrauchen, der nie eine Frau finden und ewig im Kloster bleiben wird.<
Lissi ging lächelnd auf ihn zu, legte einen Finger auf seinen Mund, >ruhig mein kleiner, beruhige dich, heute Abend erkläre ich dir alles, einverstanden?< Michael hob seinen Kopf, lächelte Lissi an, >einverstanden, gehen wir jetzt arbeiten?< >ja mein kleiner, wir haben viel nachzuholen< Beide wurden von einer positiven Stimmung erfasst, die uns Menschen auch antreibt, große Schaffenskraft zu entwickeln.
Beide arbeiteten als ob sie wochenlangen Müßiggang hinter sich hatten und nun zu neuem Leben erwachten. Die Zeit verging wie im Fluge und sie bemerkten überhaupt nicht wie stark die nun schon seit Wochen täglich scheinende Sonne sie erwärmte. Am späten Nachmittag als sie die Hütte erreichten, sahen sie wieder den majestätisch kreisenden Adler oberhalb des Felsens, der sich gegen die tiefer stehende Sonne klar abhob. Die Vögel und Insekten summten alle zusammen ihr Lied des Sommers. Beide schienen aus einem düsteren zweiwöchigen Schlaf erwacht und erlebten das wunderbare Gefühl der Bergeinsamkeit von Neuem.
Sie setzten sich erschöpft aber glücklich auf die Bank vor der Hütte, Lissi hatte ihre Arme mit den Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt und hielt ihren Kopf zwischen den Händen. Sie sah lange schweigend zu Michael herüber. Der konnte heute ihrem Blick standhalten und lächelte sie an. Lissi erhob sich und sprach, dabei die Augen aufschlagend, sehr gedehnt und nicht sehr laut, >oh, bin ich heute erschöpft, komm lass uns schnell etwas Essen und dann für´s Bett fertig machen. Morgen früh wartet der ganze Frischkäse auf die Fertigstellung, er soll Mittag ins Tal abgeholt werden.<
Nach dem Essen duschte Lissi als erste, sie zog sich vor ihrem Bett splitternackt aus und ging barfuß mit dem ihr eigenen eleganten Schritt, der ihren fraulichen Hintern leicht wackeln ließ, quer durch den Raum. Sie schloss den Vorhang nicht, Michael konnte deutlich sehen wie gründlich sie sich wusch, heute besonders an ihren intimen Stellen. Michael schaute ihr träumerisch zu, dieses Duschen in Nacktheit hatten beide seit dem Tag, an dem sie ihre Lektion hatten, beibehalten und sich daran gewöhnt. Lissi war fertig, wandte sich zu Michael, >Jetzt geh aber schnell duschen und dann kommst zu mir ins Bett.<
Sie huschte durch den Raum, legte sich ohne Nachthemd splitternackt ins Bett und schaute zu Michael herüber. Der kam nicht viel später ebenfalls nackt zu ihr ins Bett. Kaum lag er neben ihr, als sie sich zu ihm drehte, ihn umarmte, ganz nah zu sich zog und zärtlich auf den Mund küsste. Er erwiderte ihre Umarmung und stellte sich vor, für immer an dieser weichen nackten Brust eingekuschelt bleiben zu dürfen.
-Lissi und Michael landen auf Wolke 7-
Sie löste sich nach einer Weile vorsichtig aus seinen Armen und schaute ihm, seitlich auf dem linken Ellenbogen abgestützt, also halb liegend, in die Augen, ihre rechte Hand hatte sie auf den Oberschenkel ihres rechten elegant lang ausgestreckten Beines gelegt. Das untenliegende linke Bein war im Knie leicht angewinkelt. Beide sahen sich schweigend an.
Lissi sprach als erste, >ja wenn wir beide zusammen im Bett liegen gibt es immer ein Problem zu lösen, aber wir werden diese Herausforderung tapfer annehmen.< Die letzten Worte sprach sie laut und stark betonend, lächelte aber dabei und musste schließlich laut lachen.
Michael lachte vor lauter echter Freude mit. Er hatte sämtliche Ängste verloren und wieder vollkommenen Zugang zu Lissis Wesensart gefunden. Er hätte auf der Stelle laut jubeln können. Lissi sagte, >ich denke wir beide gehen erst einmal die Punkte durch, die heute Morgen aus dir heraus sprudelten, ich meine, wir können da schon alle Missverständnisse erklären. Als erstes möchte ich dir den Punkt Küssen und Lieben aus meiner Sicht erklären.
Ja im Normalfall ist es tatsächlich so, das sich liebende Paare beim Liebe machen und besonders kurz davor küssen. Berthold und ich haben uns nicht vorher geküsst, das sahst du ja,< Michael nickte, >der Wunsch uns zu Küssen kam erst als wir schon intim vereinigt waren, das heißt in einem Moment wo Berthold und ich bereits sexuell sehr erregt waren, der Wunsch sich dann zu küssen hängt damit zusammen, das unser Mund und unsere Lippen sehr sensible Nerven besitzen und diese nicht nur Liebesgefühle sondern auch sexuelle Lustgefühle übertragen. Dies ist die in uns noch vorhandene Urnatur und wird zum großen Teil unwillkürlich gesteuert, man kann in unserem Falle auch sagen, von Gott gesteuert. Es ist gut möglich, für den Mann oder der Frau, oder bei beiden, während des Küssens einen Orgasmus zu bekommen.
Sehr sensibel reagiert die Mund-Lippen Region bei der Berührung des Partners an den Intimstellen, es wird als Fellatio und Cunnilingus bezeichnet, auch hier können beide einen Orgasmus erleben. Ich denke das ist schon einmal eine Erklärung von Lieben und Küssen.< Michael nickte erneut. >Dann sahst du, das Berthold mir Gewalt antun wollte, ich empfand das anders und das nicht nur, weil ich mit der Maßnahme einverstanden war. Berthold musste diese Arbeit verrichten, weil die Kirchenleitung ihn dazu bestimmte, ich fühlte das, warum ich das fühlte und anschließend während der Maßnahme sexuell erregt wurde, kann ich dir nicht erklären, es gibt in der Liebe und Sexualität viele Dinge, die wir uns gar nicht, oder nur schlecht erklären können und das ist vielleicht gut so.<
Lissi machte jetzt eine kurze Pause und schien mit ihren Gedanken kurz abwesend. Hatte sich aber nach einigen Sekunden wieder gefangen. >Es ist also eine Tatsache, das mich die körperliche Züchtigung durch Berthold sehr stark erregte und ich bereit wurde mit ihm zu verkehren und es dann sogar sehnlichst wünschte, auch diese stärkste sexuelle Erregung die mich erfasste, kann ich dir nicht erklären, sie ist in meinem Unterbewusstsein abgelaufen, von Gott gesteuert.
Die Schreie, die ich während des Fickens von mir gab, waren keine Schmerzens, sondern Lustschreie, das passiert bei sehr vielen Frauen während eines Liebesaktes. Aber das kannst du ja nicht wissen, woher auch. Ja und da waren noch die körperlichen Veränderungen, die du bei mir und Berthold während dieses Liebesspieles was wir beide trieben gesehen hast, auch die sind im Normalbereich, was bei uns beiden der Fall war, ist eine leicht überdurchschnittliche Ausprägung unserer körperlichen Reaktionen während der sexuellen Hochspannungsphase. Die ist bei den Menschen individuell verschieden, aber solch einen dicken wie Berthold benötigst du gar nicht, du hast von der Form her gesehen sogar einen viel schöneren Penis mit markant abgesetzter Eichel, das finden sehr viele Frauen attraktiver, darauf solltest du stolz sein, du siehst also, es hat alles seine zwei Seiten. Dazu gehört auch das das überdurchschnittliche Anschwellen meiner Vagina bei starker Erregung verbunden mit dem für viele Männer gewaltig aber auch stimulierend aussehenden Umstülpen meiner Schamlippen.
Das würde auch passieren wenn du mich derart stimulieren würdest, also hab keine Angst und um Gotteswillen keine Komplexe wegen deiner Männlichkeit. Ich denke diese Erklärungen reichen erst einmal,< Michael nickte und war wirklich beruhigt. Lissi wollte nun mit den theoretischen Analysen enden und wieder zur Praxis übergehen.
Sie fragte, >was möchtest du jetzt am liebsten tun?< Michael überlegte nur ganz kurz und fasste sich dann ein Herz, >ich möchte gern, das du mich mit deiner Führhand wieder deine Liebesmöse streicheln lässt, oder ist das ungehörig?< Lissi holte tief Luft, >also noch mal, in der Liebe gibt zwischen uns beiden nichts ungehöriges, aber ich muss dich heute enttäuschen, wenn du mich da unten fühlen möchtest musst du deine Hand selbst führen,> sie lachte dabei, in Michaels Ohren klang, in der Liebe zwischen uns, er war selig, zog Lissi an sich, begann sie zärtlich zu küssen und nach einiger Zeit seine Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zärtlich bis zum Liebesschlitz fahren lassend.
Er bemerkte ihre feuchte samtweiche Spalte und bekam eine gewaltige harte Erektion. Lissis Hand ergriff seinen warmen harten Schwanz und hielt ihn umschlossen. >Mein Gott, hast du einen deftige Erektion,< entfuhr es Lissi, Michael ließ seine Hand zärtlich über Lissis Möse fahren und er bemerkte, wie sich das Fleisch der am Anfang etwas lappig anfühlenden Labien, nun zu verfestigen begann, aber trotzdem geschmeidig blieb. Lissis Schenkel öffneten sich immer mehr.
Sie löste sich etwas von seinem Mund und fragte ihn dabei anschauend, >möchst mich da unten a bisserl küssen, dann kannst aus der Nähe sehen wie ich mich dort öffne?< Michael bekam Herzrasen, er nickte nur, >knie dich bitte vor das Bett,< Lissis Kopf nickte in die Richtung, >ich schieb meinen Po bis auf die Bettkannte damit du besser an mich heran kommst,< Michael stand auf und kniete sich seitlich da wo ihm gezeigt wurde vor das Bett, Lissi rückte mit ihrem Po ganz an die Kante der Matratze, stellte ihre Füße auf den Boden und legte sich flach auf den Rücken, >so jetzt faß mit deinen Händen in meine Kniekehlen und heb meine Beine an, drücke sie dann, aber bitte vorsichtig, auseinander, du hast so einen freien Blick auf mein Paradies und kannst alle Stellen erreichen. Wenn du soweit bist, brauchst du nur noch deine Phantasie spielen lassen.<
Michael war ein guter Schüler und sein Bewegungsablauf sah elegant wie bei einem erfahrenen Liebhaber aus. Er sah nun Lissis Liebesmöse, schon im sehr erregtem Zustand, nass glänzend, vor sich und wurde selbst von einer ihm bis jetzt unbekannten Kraft ergriffen. Der erregende Eigengeruch ihrerMöse schlug ihm feuchtwarm entgegen, er verlor die Steuerung seiner Sinne und gab sich der besitzergreifenden Urnatur bedinungslos hin. Seine Zunge fuhr ihren nassen Schlitz immer wieder zärtlich auf und ab, während er die Stellung ihrer Beine in den Kniekehlen mit seinen Armen steuerte, er bemerkte die sich weiter öffnende und prall werdende Scham, bis sich schließlich die inneren Labien, genau wie er beim Zuschauen mit dem Liebhaber Berthold sah, gewaltig vergrößert nach außen stülpten, nun konnte er ohne Druck deren Innenseiten mit der Zuge und den Mund liebkosen.
Lissis Hände hatten sich verspielt in seinen Haaren verfangen und kreisten auf seinem Kopf. Er blickte zu ihr auf, sie erhob ihren Kopf und Oberkörper vom Bett, sie schauten sich beide in die Augen. Lissis Blick war verschleiert als sie sagte, >leg dich bitte auf den Rücken,< sie nahm sportlich ihre Beine, sich dabei leicht nach hinten fallend lassend, zurück und kniete sich auf die Matratze, sie dirigierte Michael genau an die Stelle wo er liegen sollte, >ich möchte mit dir für einen Moment die Stellung neunundsechzig einnehmen,< Michael schaute fragend, während sie neben ihm kniete, seinen harten Penis umfasste und mit der freien Hand sein Haar streichelte, >wirst gleich sehen, wie einfach das ist,<
Lissi zog beide Hände zurück, nahm kurz Maß, schwang dann wieder sehr sportlich ihre gespreizten Beine über seinen Kopf und stützte sich mit den Armen über seinem Becken dabei in Fußrichtung schauend ab. Michael hatte ihre gewaltige erregte Scham direkt vor seinen Augen, er fasste durch ihre Schenkel hindurch legte seine Hände auf ihre weichen Pobacken.
Sein Herz schlug immer heftiger, er spürte deutlich die Wärme ihrer Möse und hörte Lissi in abgewandter Körperhaltung sprechen, >man nennt diese Liebesstellung so, weil wir uns in der gleichen Position wie die sechs und die Neun befinden, so können wir uns beide unten mit dem Mund berühren und stimulieren,< nach diesen Worten senkte Lissi ihren Kopf, blieb dabei mit den Armen abgestützt, und fing mit ihrem Mund ohne Hilfe der Hände den steif auf seinem Bauchnabel liegenden Schwanz ein.
Sie hob, seine Eichel dabei im Mund führend, den Penis an und lutschte zärtlich an Vorhaut und Eichel, fuhr dann mit dem Mund und ihren Lippen zärtlich aber tief einige Male den Schaft abwärts, Michael, der mit seiner Zunge Lissis Spalte leckte, stöhnte laut auf, Lissi wußte, wenn sie das Ziel was sie sich für heute vorgenommen hatten erreichen wollte, musste es jetzt passieren, bevor Michael einen Abgang bekommt.
Sie löste schweren Herzens die Stellung auf und kniete sich wieder neben ihn, auch sie schien leicht atemlos, als sie sagte, >du musst mich jetzt schnell ficken, ich fürchte, das es dir sonst schon vorher kommt. Hab keine Angst, ich helfe dir dabei,< Lissi legte sich auf den Rücken, machte eine Handbewegung zu Michael, nun kniete der sich neben Lissi, sie zog ihre Knie an und spreizte ihre Beine sehr weit, wobei ihre aufgegeilte dicke Scham vollends sichtbar wurde, Michael verlor allmählich seine Sinne, sie dirigierte ihn mit einer Hand über sich, >bleib mit deinen Armen abgestützt, so lang, bis i sag du kannst di frei bewegen,<
Lissi spreizte ihre angezogenen Knie noch ein Stück, einen Arm hatte sie um Michaels Nacken geschwungen, die freie Hand ging zu seinem warmen Penisschaft, ergriff ihn ungefähr in der Mitte und zog ihn zu sich heran, sie fuhr nun einige Male mit seiner Eichel ihren Mösenschlitz auf und ab bis sie von den fleischig festen und nassen Lippen umschlossen war, sie zog den Schwanz noch ein Stück zu sich und ließ ihn dann los, ihre Stimme klang ganz leise, vor Geilheit leicht zitternd, >jetzt darfst stoßen, aber net gleich so arg,< Michaels Herz klopfte immer stärker, er spürte den Widerstand ihres engen Eingangs und fühlte die angenehm feuchte und warme Mösenspalte an seiner nackten Eichel.
Dann stieß er zu, erst einmal leicht, dann etwas stärker, er fühlte wie seine Eichel den Widerstand überwand und nach einigen Stößen leicht gleitend tief in Lissis Möse fuhr. Er holte weit zum nächsten Stoß aus, drang wieder mit herrlichem Gefühl bis zum Anschlag in Lissi ein, die hielt ihn jetzt mit beiden Händen am Hintern fest, >bleib bitte a bisserl ruhig, es ist so schön, wir sollten diese Situation für einen Moment andächtig genießen, ohne Bewegung,< sie schauten sich in die Augen, umarmten sich und ihre Lippen näherten sich zu einem innigem Kuss. Beide spürten das weitere Anschwellen und Lissis Möse immer mehr ausfüllenden Schwanzes.
Lissi löste sich nach einer Weile sachte aus der engen Umarmung, >ich habe es mir gleich gedacht, du bist ein Naturtalent in der Liebe, wirklich, du hast Gefühl in dir, bist ein toller Bursche, du benötigst nu koa Anweisung mehr, geh, fick mich so wie du möchst,< Michael machten diese Worte sehr selbstsicher, er fasste unter Lissis Armen hindurch und hielt sie an den Schultern sehr fest, während er nun begann sie mit kräftigen, langen Stößen hart zu Ficken. Beiden rann nach kurzer Zeit der Schweiß über den Rücken.
Er bewegte seine Hüfte sehr elegant so das Lissis Möse überall stimuliert wurde, sie hatte die Augen geschlossen, genoss jeden seiner Stöße und begann in den Zustand des Sichvergessens über zu gehen während sie im Unterbewusstsein seine Stöße mit ihrem Becken erwiderte, >ja, schön so, oh wie du meine Möse heiß fickst, bitte weiter so,< die Worte kamen im Takt seiner Stöße, begleitet vom Schmatzen der nassen Scham, abgehackt und leise aus Lissis Mund.
Sie war vollkommen gefangen von seiner jugendlichen Kraft, die soviel Energie, Glückseligkeit und Optimismus ausstrahlte und sie mitriss. Ihr Atmen wurde immer schwerer, sie begann leise zu Stöhnen, Michael bemerkte es instinktiv, seine Geilheit wurde durch Lissis Reaktionen weiter gesteigert, die Hände gingen zu ihrem Po den er kraftvoll fickend immer wieder an sich zog, sie dabei kniff und damit unbewusst den Orgasmus bei ihr einleitete, ihr Becken schien sich zu verkrampfen, das feste Muskelfleisch ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel begann unkontrolliert aber sehr auffällig und sichtbar zu Arbeiten.
Ihr Blick nahm einen qualvollen Ausdruck an, die Finger ihrer auf Michaels Hintern liegenden Hände, die zärtlich kreisend darüber fuhren, spreizten und schlossen sich immer wieder in vom Sexualtrieb gesteuerten Abständen, das unwillkürliche Spreizen und Schließen ihrer schlanken eleganten Finger spiegelte die ganze Dynamik dieses Ficks auf wunderschöne Weise wider. Schließlich verkrallten sich die Finger machtvoll im Hintern Michaels. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Bett, ihre Augen waren geschlossen, ab und zu öffneten sich deren Lieder ein ganz klein wenig und gaben ihren verschleierten Blick frei. Michael fühlte es jetzt, es war die höchste Lust die sie erfasste.
Dann umschlangen sie gegenseitig mit den Armen ihre verschwitzten Körper, ihre Lippen näherten und küssten sich heftig bei geöffneten Augen und Michael bemerkte sein aufsteigendes Sperma das nun keine Kraft der Welt mehr zurück halten konnte. Er fühlte die fleischige feste Zunge Lissis, fühlte seinen heißen, mit gewaltigen Schüben in Lissis ebenso heiße Möse spritzenden Samen die Eichelöffnung verlassend und fühlte das ihn abmelkende pulsierende Zusammenziehen ihres engen Muskelringes am Möseneingang, beide erlebten für Momente eingeschränkte willkürliche Empfindungen und schwebten auf einer Woge der urwüchsigen Kraft des Zeugungsaktes.
Ihre Körper verharrten in dieser Phase eng umschlungen, zu einem Ganzen verschmolzen. Nach dem Abklingen ihrer Reaktionen, war Michael im Begriff seinen zu Abschlaffen beginnenden Penis aus Lissi zu ziehen, Lissis Hände wanderten zu seinem Hintern und zogen ihn zu sich, sie flüsterte, >lass ihn noch drin, bitte,< Lissi fühlte wohlig seinen noch dicken nun nicht mehr ganz so harten Schwanz in ihrer anhaltend hoch erregten Möse, mehrmals überkamen die Michaels Rücken mit ihren Armen fest umschlungen haltende Lissi weitere Wellen des Höhepunktes, die jedes Mal ihr Becken aufbäumen ließen und mit kräftigen schnellen Fickstößen Michaels Peniswurzel entgegen, ihre Lust sichtbar machten.
Während dieser Phase war sie vollkommen außer Atem und sog laut zischend die Luft ein, >bitte nicht bewegen, nur gegen halten,< leise bittend, flüsterte sie die Worte. Dann, nach einiger Zeit, waren es nur wenige Minuten, oder nur Sekunden, die ihnen aber wie die Ewigkeit erschienen, lagen sie schlapp und sich erholend nebeneinander, Lissi fand als erste Worte, >das passierte mir bisher sehr selten, das ich einen Orgasmus während gleichzeitigem Ficken und Küssen bekam, es war wundervoll, du bist wundervoll und so jung,< sie beugte sich zu ihm, streichelte sein Haar und sie küssten sich erneut, diesmal ganz zart und eng umschlungen.
Danach lagen sie erschöpft und regungslos umarmt nebeneinander vom wundervollem Gefühl der Nachfickzeit zärtlich überwältigt. Durch Lissis Kopf gingen nach einiger Zeit abwechselnd tausende von Gedanken, es ist doch gar nicht so schlimm das er fast zehn Jahre jünger ist, es macht mich sogar etwas stolz einen wesentlich jüngeren Liebhaber neben mir zu haben, Quatsch, stolz oder nicht stolz, wir lieben uns, das ist der Punkt. Michael dachte pragmatisch, er ließ alles auf sich einwirken und es gab für ihn keine andere Option als mit Lissi für immer zusammen zu bleiben.
Ein Jahr später im Mai. In der großen Stadt befand sich der Bioladen des Ordens, ein großes altes romantisches Haus in der Nähe vom Marktplatz beherbergte im Erdgeschoss das Ladengeschäft, in den oberen Räumen befanden sich drei schöne Wohnungen für die Angestellten.
Zwei ältere Frauen auf dem Marktplatz unterhielten sich, >die beiden sollen ja hier in der Nähe im Kloster gewesen sein. Und der höchste Würdenträger Abt Berthold, der die Stelle vom so schwer erkrankten Abt Ulrich übernommen hat, soll sich dafür eingesetzt haben das die beiden und beiden anderen, ich glaube Mona und John heißen die, mit dem Segen des Ordens heiraten durften und nun dieses schöne Geschäft mit den gesunden Lebensmitteln ganz allein bewirtschaften, ob das wohl alles mit rechten Dingen zuging, fragen sich viele Leute.<
Dann tuschelte die andere der ersten ins Ohr, >ich hab von der einen Hebamme des Ordens gehört, der Sohn, den die beiden haben, soll jetzt schon einen energischen kantigen Kopf besitzen, sie meint das ist hundertprozentige Vererbung.< Beide Frauen lachten laut schallend, so das sich Leute auf dem Marktplatz nach ihnen umdrehten. Die erste Frau tuschelte leise der zweiten ins Ohr, >das erste was Berthold nach seiner Einführung als oberster Abt änderte, er hat die Züchtigung der Nonnen und Mönche verboten, hier bei uns wird es noch einmal wie in Sodom und Gomorrha. Wo soll das alles nur hinführen.< In diesem Moment wurden mit lautem Geräusch die Läden des Bioladens hochgezogen. Die Tür ging auf, Lissi und Michael brachten die Auslagen vor den Laden.
Die eine Frau sagte laut, >aber eines muss man sagen, die beiden sind ein blitzsauberes Paar,<
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