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Die Nonne und der Mönch Teil4 (fm:Romantisch, 7914 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2024 Gesehen / Gelesen: 4854 / 4353 [90%] Bewertung Teil: 9.59 (96 Stimmen)
Lissi schläft mit Berthold und Micha

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Rob62 Teil 4

Die Nonne und der Mönch

Jetzt kam auch Berthold in Fahrt, er zog blitzschnell die graue Hose nach unten und streifte sie über seine Füße ab, hatte jetzt nur noch seine Ordenssandalen an.

Seine Hände legten sich feinfühlig auf Lissis stramme Pobacken und kreisten dort, Lissis Hand ging durch ihre gespreizten Beine hindurch und fühlte nach den näher kommenden Berthold. Endlich war er nah genug bei ihr, sie ergriff seinen dicken weichen und warmen Hodensack und spielte an ihm, dann ging ihre Hand spielerisch höher, erreichte seinen harten schon erigierten noch wärmeren Penisschaft, sie umfasste ihn zärtlich, stutzte, zog ihre Hand zurück und ertastete den Schaft erneut, sie ließ ihn wieder los, sie konnte ihn nicht umfassen, er erschien ihr ungewöhnlich dick, sie stützte sich erneut mit den Armen ab und drehte nun in halb aufgerichteter Oberkörperhaltung ihren Kopf ganz nach hinten, um ihn zu sehen, dann sah sie ihn, sie erschrak gewaltig, solch einem dicken war sie noch nie im Leben begegnet.

Bertholds Schamhaar war unterhalb des Bauchnabels sehr kurz gestutzt, der Schaft seines Penis glatt rasiert, was ihn noch gewaltiger erschienen ließ. Er war kurz gesagt einfach dick, unwahrscheinlich beängstigend dick, das bei nur leicht überdurchschnittlicher Länge. Lissi blieb der Atem weg, >du meine Güte, hast du einen dicken Bolzen,< Bertholds stark entwickelter Schwanz hatte wirklich die Form eines Riesenbolzens, er war dick und das auf ganzer Länge, die Eichel und der Schaft waren im Durchmesser eins, es war zwischen beiden kein Übergang zu erkennen.

Lissis Stimme klang nun wieder ängstlich, >Der ist doch viel zu dick zum Ficken, der passt doch in keine Möse,< Berthold hatte solch oder ähnliche Aussagen schon öfters gehört und anschließend gut beweisen können das er doch passte und so fiel seine Antwort sehr gelassen aus, >doch Lissi, es wird gehen, es muss nur etwas vorsichtig geschehen, du wirst sehen, ich beweise es dir, hab Vertrauen, außerdem hast du eine gut entwickelte reife Liebesmöse, es wird keine größeren Probleme geben,<

Lissi war heiß auf Berthold, sie wollte trotz allem von ihm gefickt werden und so war ihre Feststellung, das er einen Riesenbolzen besaß, nicht unbedingt negativ gemeint, es war eher die Überraschung die sie derartige Äußerungen von sich geben ließen. Lissi drehte sich wieder um, machte sicherheitshalber ihre Beine noch ein gutes Stück breiter und legte sich kniend voller Erwartung mit hoch gestrecktem Hintern, dabei der Oberkörper und die Brust wieder ganz tief und flach auf der Matratze ruhend, auf das Bett.

Berthold stand aufrecht hinter ihr, behielt seine Hände auf ihrem runden dicken Hintern, beugte seinen Oberkörper weit nach hinten und schaute sich nach unten blickend kurz den Zustand ihrer Möse an. Lissis innere Scham war noch immer nach außen gestülpt, weit geöffnet und glänzend vor Nässe, Berthold lief ein heißer Schauer der Geilheit über den Rücken bis zum Genitalbereich, sein errigierter Schwanz begann sich in Schüben immer wieder zusammenziehend noch mächtiger aufzurichten, er wusste genau wann man in eine Frau eindringen darf.

Er fasste sie nun sehr stark haltend in der Taillie, Lissis Mösenduft strömte entlang der Poritze nach oben in seine Nase, ihr Körper dunstete frischen leicht verschwitzten Geruch aus und verlieh ihm dadurch etwas vulgär, sinnlich und unwiderstehliches, Lissi gefiel der harte Griff, ihr Muskelfleisch begann vom Gefühl das seine Hände auf ihrer erregten Haut verursachten an diesen Stellen zu Zucken. Dann zog er mit den Worten, > kleines, jetzt kommen wir beide zusammen,< Lissi zu sich. Noch einmal ließ er sie kurz los, bückte sich etwas und drückte mit beiden Händen an die Innenseiten ihrer Schenkel, diese stellten sich dabei noch ein wenig weiter auseinander. Mit einem weiteren Blick auf ihre Scham, der seine große Erfahrung verriet, überzeugte er sich nun ein letztes Mal von der richtigen Stellung ihres Beckens und der Spreizung ihrer kräftigen Oberschenkel.

Er war zufrieden, zog Lissis Hintern zu sich. Er beobachtete atemlos das Eindringen seines Schwanzes, sah wie ihre weichen und doch so festen dunkelglänzenden Labien die Spitze seines Schwanzes umschlossen und

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