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Maras Wochenende (fm:Ältere Mann/Frau, 3582 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2024 Gesehen / Gelesen: 3611 / 3082 [85%] Bewertung Teil: 9.14 (35 Stimmen)
Mara macht sich für ihr Wochenende mit Hans bereit und genießt darüber hinaus noch einen Mann

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mara zog einen Faltenrock und ein Top mit Ausschnitt an, darüber eine leichte Jacke. Sie musterte sich im Spiegel und befand ihr Outfit für gut. Gerade als sie das Haus verlassen wollte, sah sie ihr Vater. Er schaute sie an, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber direkt wieder. In seinem Blick lag eine Mischung aus Stolz und Sorge, als er erkannte, wie erwachsen seine Tochter geworden war.

"Wo gehst du hin?" fragte er schließlich.

"Treffe mich mit einem Freund," erwiderte sie.

"Der aus dem Auto?" fragte er und sie nickte. Widerwillig wünschte er ihr viel Spaß, und es war offensichtlich, dass er es bereute, es so ausgesprochen zu haben.

Mara fuhr mit dem Bus in Richtung Stadt. Sie war der Blickfang der Männer, und sie genoss die Aufmerksamkeit. Als sie vor dem alten Rathaus ausstieg, entdeckte sie Hans, der bereits auf sie wartete. Seine Augen leuchteten vor Begeisterung, als er sie sah.

"Du siehst umwerfend aus," sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Danke," antwortete Mara lächelnd.

Gemeinsam gingen sie zu einem nahegelegenen Restaurant, das für seine gemütliche Atmosphäre und ausgezeichnete Küche bekannt war. Sie nahmen an einem Tisch in einer ruhigen Ecke Platz und bestellten ihr Essen. Während sie auf die Speisen warteten, unterhielten sie sich entspannt und flirteten ein wenig.

Hans konnte seine Augen kaum von Mara lassen. Ihr roter Lippenstift und das perfekt abgestimmten Outfit, ließen seine Fantasie auf Hochtouren laufen. "Ich habe so eine Sehnsucht nach dir," sagte er leise und legte seine Hand auf ihre.

Mara spürte ein aufregendes Kribbeln. "Gedulde dich noch ein wenig," flüsterte sie zurück und lächelte verführerisch.

Das Essen kam und sie genossen die verschiedenen Gerichte. Die Gespräche wurden immer intimer, und Hans konnte es kaum erwarten, wieder allein mit ihr zu sein. Nachdem sie fertig gegessen hatten, bezahlte Hans die Rechnung und sie verließen das Restaurant.

"Wollen wir einen Spaziergang machen?" schlug Mara vor.

"Sehr gerne," antwortete Hans und nahm ihre Hand.

Sie schlenderten durch die malerischen Gassen der Stadt, und Hans führte sie zu einem kleinen, versteckten Park. Dort, zwischen alten Bäumen und bunten Blumen, fanden sie eine abgelegene Bank. Sie setzten sich, und Hans zog Mara sanft zu sich.

"Ich kann kaum glauben, wie sehr du mich immer wieder überraschst," sagte er und strich ihr sanft über die Wange.

Mara lächelte. "Warte nur, bis wir später im Hotel sind," flüsterte sie und küsste ihn leidenschaftlich.

Hans' Hand glitt unter ihren Rock, und sie fühlte das vertraute Feuer in sich auflodern. Doch sie wusste, dass sie sich gedulden mussten, um die Spannung noch ein wenig zu steigern. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und machten sich auf den Weg zum Hotel, wo sie die Zeit, die sie so sehnlich erwartet hatten, endlich miteinander verbringen würden

Hans und Mara checkten im Hotel ein, und der Mitarbeiter an der Rezeption musterte Mara ausgiebig, seine Augen schienen auf ihren roten Lippen und dem verführerischen Outfit hängen zu bleiben. Er lächelte höflich, doch es war offensichtlich, dass er sich seinen Teil dachte. Hans legte eine Hand an Maras Rücken und führte sie zum Fahrstuhl.

Im Zimmer angekommen, konnten sie kaum die Tür hinter sich schließen, bevor sie sich leidenschaftlich in die Arme fielen. Ihre Lippen fanden sich in einem hungrigen Kuss, und ihre Hände begannen sofort, die Kleidung des anderen zu entfernen. Hans zog Maras Top über ihren Kopf, enthüllte ihre roten Dessous, und Mara öffnete eilig seine Hose.

Schnell waren sie beide nackt und fielen auf das große, weiche Bett. Hans küsste Mara überall, seine Lippen wanderten über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis sie endlich zwischen ihren Schenkeln ankamen. Er verwöhnte sie mit seiner Zunge, brachte sie dazu, vor Lust zu beben. Mara stöhnte leise auf, ihre Hände vergruben sich in Hans' Haaren.

Nachdem er sie so intensiv verwöhnt hatte, zog er sie nach oben, um ihren Mund wieder zu finden. Mara ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten, erkundete jeden Muskel, jede Kontur, bis sie seine Männlichkeit erreichte. Sie umfasste ihn fest und begann, ihn mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen. Hans konnte nicht anders, als aufzustöhnen, seine Hände fanden ihren Weg in ihr Haar.

Als die Leidenschaft unerträglich wurde, zog Hans Mara zu sich hoch. Sie setzte sich auf ihn, seine Hände griffen nach ihren Hüften und halfen ihr, ihn in sich aufzunehmen. Langsam senkte sie sich auf ihn herab, und beide stöhnten, als sie ihn tief in sich spürte. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, und Hans' Hände führten ihre Bewegungen, während sie sich in einem rhythmischen Tanz der Lust verloren.

Mara fühlte sich vollkommen lebendig, als sie sich schneller bewegte, ihre Bewegungen wurden unkontrollierbarer, intensiver. Hans stieß tief in sie hinein, seine Hände griffen fester zu. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt, ihre Schreie der Lust hallten durch das Zimmer.

Erschöpft und befriedigt sanken sie nebeneinander aufs Bett. Der Nachmittag verging in einer Mischung aus sanften Küssen, Berührungen und leisem Lachen. Doch als der frühe Abend heranbrach, setzte sich Hans auf und sah Mara mit einem bedauernden Blick an.

"Ich muss jetzt nach Hause," sagte er leise, strich ihr sanft über die Wange. "Aber das Zimmer ist bis morgen früh gebucht, falls du bleiben möchtest."

Mara nickte, ihre Lippen trafen sich in einem letzten, langen Kuss. "Danke für den wunderbaren Nachmittag," flüsterte sie.

Hans lächelte. "Ich danke dir, Mara."

Nachdem Hans gegangen war, blieb Mara allein im Hotelzimmer zurück. Sie lag auf dem Bett und dachte über den Nachmittag nach, ein Lächeln auf ihren Lippen. Doch dann wurde ihr klar, dass sie den Abend noch vor sich hatte. Sie stand auf, zog einen Bademantel an und trat ans Fenster. Die Stadt leuchtete in der beginnenden Dämmerung, und Mara überlegte, was sie mit dem restlichen Abend anfangen könnte

Mara entschied sich, die Nacht noch nicht zu beenden und machte sich auf den Weg zur Rooftop-Bar des Hotels. Sie zog ihren Lippenstift nach, verließ das Zimmer und nahm den Aufzug nach oben. Als sie die Bar betrat, war die Atmosphäre entspannt und elegant. Die Stadtlichter funkelten in der Ferne, und die sanfte Musik schuf eine intime Stimmung. Mara setzte sich an die Bar und bestellte einen Aperol Spritz. Der Barkeeper brachte ihr das Getränk mit einem freundlichen Lächeln.

Kurz darauf setzte sich ein Mann Ende 40 zu ihr. Er hatte einen gepflegten Bart und trug einen teuren Anzug. "Warum ist eine so hübsche Frau wie Sie alleine unterwegs?" fragte er neugierig.

Mara lächelte und spielte ihm eine kleine Geschichte vor. "Ich mache eine Städtetour und genieße es, alleine zu sein," sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.

"Und Ihr Freund? Hat er keine Zeit, Sie zu begleiten?" fragte er, wobei sein Blick auf ihre Lippen gerichtet blieb.

Mara sah ihm direkt in die Augen. "Ich bin Single," antwortete sie und bemerkte den Ehering an seinem Finger. Die Ironie ihrer Aussage und die Tatsache, dass er verheiratet war, gefiel ihr auf eine seltsame Weise.

Sie vertieften sich in Gespräche über das Leben, Reisen und ihre Lieblingsorte. Je mehr sie redeten, desto vertrauter wurden sie miteinander. Schließlich setzten sie sich in eine der gemütlichen Sitznischen, abgeschieden und intim.

Trotz ihres intensiven Nachmittags mit Hans spürte Mara wieder eine aufkeimende Erregung. Die Anziehungskraft zwischen ihr und dem Fremden war unbestreitbar, und als sie beide etwas mehr getrunken hatten, verloren sie ihre Hemmungen.

Der Mann begann, ihre Beine sanft zu berühren, seine Hand wanderte höher und Mara ließ es geschehen, genoss jede Berührung. Ihre Blicke trafen sich, und bevor sie es wussten, küssten sie sich leidenschaftlich. Seine Lippen waren fordernd und geschickt, und sie erwiderte seine Küsse mit gleicher Intensität.

In der abgeschiedenen Nische wurde das Spiel der Lust immer heißer. Seine Hände wanderten unter ihren Rock, streichelten ihre nackte Haut und fanden den Weg zu ihren roten Dessous. Mara stöhnte leise in den Kuss hinein, ihre Hände griffen nach seinem Hemd, öffneten die Knöpfe und erkundeten seine Brust.

Er zog ihre Dessous zur Seite und fing an, sie mit seinen Fingern zu verwöhnen. Mara atmete schwer, ihr Körper reagierte auf jede Berührung, und sie spürte, wie ihre Erregung wuchs. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um besser an seine Finger zu kommen, und öffnete ihre Beine weiter.

Sein Atem beschleunigte sich, als er sah, wie sehr sie seine Berührungen genoss. Er zog sie noch näher zu sich heran und Mara konnte die Härte seines Verlangens spüren. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange warten konnten.

"Komm mit mir", flüsterte Mara und nahm seine Hand, führte ihn durch die Bar, den Aufzug hinunter und schließlich in ihr Zimmer. Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, legte er die Arme um ihre Taille und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, zogen ihn näher an sich. Sie spürte, wie sein Verlangen wuchs.

"Deine Dessous sind atemberaubend," murmelte er bewundernd, als seine Augen über ihren Körper glitten.

Mara lächelte verführerisch und kniete sich vor ihn hin. Langsam öffnete sie seinen Gürtel und zog seine Hose herunter. Sein Erregung war deutlich zu spüren, und sie nahm ihn sanft in den Mund. Ihre Lippen und Zunge arbeiteten geschickt, um ihm größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Er stöhnte leise und legte eine Hand auf ihren Kopf, während sie ihn intensiver verwöhnte. Die Minuten vergingen, und seine Atmung wurde schwerer.

Schließlich konnte er sich nicht länger zurückhalten und kam heftig. Mara schluckte alles und sah zu ihm auf, während sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen leckte. "Du bist unglaublich," flüsterte er atemlos.

"Das ist erst der Anfang," antwortete Mara verführerisch und ließ sich von ihm auf das Bett legen. Er zog ein Kondom aus seiner Brieftasche, öffnete es und zog es sich über, bevor er sich über sie beugte. Ihre Blicke trafen sich, und sie spürte, wie er langsam in sie eindrang. Mara stöhnte leise, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, und sie zog ihn tiefer in sich hinein.

Der Rhythmus ihrer Bewegungen wurde intensiver, als er begann, sich schneller zu bewegen. Ihre Körper vereinten sich in einem leidenschaftlichen Tanz, jeder Stoß brachte sie beide näher an den Rand des Höhepunkts. Mara krallte sich in seine Schultern, ihre Nägel hinterließen leichte Spuren auf seiner Haut. Seine Lippen fanden ihren Hals, küssten und liebkosten sie, während seine Hände ihre Brüste umfassten und sanft kneteten.

Die Stunden vergingen, und sie wechselten die Positionen immer wieder. Mal lag er über ihr, drang tief in sie ein, mal saß sie auf ihm und ritt ihn in einem rhythmischen Takt, der sie beide in den Wahnsinn trieb. Ihre Küsse waren heiß und fordernd, ihre Stöhne und Seufzer erfüllten den Raum.

"Du bist so eng," murmelte er in ihr Ohr, und Mara antwortete nur mit einem weiteren Stöhnen. Sie spürte, wie er sich wieder seinem Höhepunkt näherte, und das trieb auch sie selbst an. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, bis sie schließlich gemeinsam kamen, ihre Körper bebend vor Lust.

Erschöpft sanken sie nebeneinander ins Bett, ihre Atmung schwer und unregelmäßig. Doch ihre Lust war noch nicht gestillt, und nach einer kurzen Pause begann das Spiel von neuem. Sie liebkosten sich gegenseitig, entdeckten neue Wege, sich zu erregen und zu befriedigen. Die Nacht verging in einem Rausch der Leidenschaft, bis sie schließlich völlig erschöpft nebeneinander einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte Mara alleine auf. Der Platz neben ihr im Bett war leer, und eine leichte Enttäuschung durchzog sie, bevor sie sich erinnerte, wie intensiv die Nacht gewesen war. Sie lächelte zufrieden und stand auf, um sich frisch zu machen.

Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatte, verließ sie das Hotelzimmer, checkte aus und machte sich auf den Weg nach Hause. Die Erinnerung an die letzte Nacht brachte ein Lächeln auf ihr Gesicht, und sie wusste, dass sie diesen Moment noch lange in Gedanken tragen würde. Zufrieden und erfüllt fuhr sie nach Hause.

Mara kam nach Hause, legte ihre Tasche ab und fühlte sich seltsam erfüllt und doch nachdenklich. Die letzten zwei Wochen hatten ihr Leben in eine aufregende, wenn auch chaotische Richtung gelenkt. Zuerst war da Alexander, dann Jan, gefolgt von Hans und schließlich der unbekannte Hotelgast. Dass die letzten beiden Männer am selben Tag ihren Körper verwöhnt haben, verlieh der Geschichte eine besondere Note von Wildheit und Freiheit. Sie wollte keinen dieser Momente missen.

Um ihre Gedanken zu ordnen, entschied sich Mara für einen Spaziergang. Es war ein warmer Sommertag, und die frische Luft tat ihr gut. Während sie durch den Park schlenderte, ließ sie die Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren. Jeder Mann hatte auf seine Weise etwas in ihr geweckt, etwas, das lange geschlummert hatte. Die Abenteuerlust und das Gefühl der Freiheit überwältigten sie, und sie fragte sich, was als Nächstes kommen würde.

Im Park begegnete sie plötzlich Vivian, einer alten Schulfreundin. Sie hatten seit dem Abitur keinen Kontakt mehr gehabt. Mara erinnerte sich daran, dass sie in der Schule aufgrund ihres offenen Lebensstils bei den meisten Mädchen nicht sehr beliebt gewesen war. Ihre einzige wirkliche Freundin, Leonie, war seit drei Wochen in den USA für ein Auslandsjahr. Das Fehlen von Leonie machte sich besonders bemerkbar in diesen Tagen, in denen Mara so viel zu erzählen gehabt hätte.

"Vivian!", rief Mara überrascht, als sie das vertraute Gesicht erkannte. Vivian, die auf einer Bank saß und ein Buch las, blickte auf und lächelte.

"Mara, das ist ja eine Überraschung! Wie geht es dir?", fragte Vivian höflich.

"Gut, danke. Und dir?", erwiderte Mara und setzte sich neben sie.

Das Gespräch verlief oberflächlich. Sie tauschten Höflichkeiten aus, sprachen kurz über ihre Jobs und was sie seit dem Abitur gemacht hatten. Vivian erzählte von ihrem Bürojob und ihrem Freund, mit dem sie zusammengezogen war. Mara erwähnte ihre Arbeit im Café, ließ jedoch die aufregenden Details der letzten Wochen aus. Irgendwie fühlte es sich unpassend an, in diesem Moment mehr zu teilen.

"Es war schön, dich zu sehen", sagte Vivian schließlich und stand auf, um sich zu verabschieden. "Lass uns mal wieder treffen."

"Ja, gerne", antwortete Mara, obwohl sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich nicht wiedersehen würden.

Nachdem Vivian gegangen war, blieb Mara noch eine Weile auf der Bank sitzen. Die Begegnung hatte sie daran erinnert, wie sehr sich ihr Leben von dem der meisten ihrer ehemaligen Mitschülerinnen unterschied. Sie lebte nach ihren eigenen Regeln, suchte nach Abenteuern und neuen Erfahrungen, während andere sich in einem geregelten Alltag einrichteten.

Als die Sonne langsam unterging, machte sich Mara auf den Weg nach Hause. Die Luft kühlte ab, und sie zog ihre Jacke enger um sich. In den letzten Wochen hatte sie so viel erlebt und sich selbst auf eine neue Art und Weise kennengelernt. Sie war gespannt auf die kommenden Tage und darauf, wohin ihr Weg sie als nächstes führen würde.

Mara seufzte, als sie das leere Haus betrat. Die Gespräche mit Vivian hatten in ihr eine Leere hinterlassen, die sie dringend füllen musste. Sie hatte niemanden, mit dem sie wirklich über die aufregenden Ereignisse der letzten Wochen sprechen konnte. Leonie, ihre beste Freundin, war weit weg in den USA, und ihre Eltern waren zu besorgt und kritisch, um ihre Geschichten zu teilen. In dieser Einsamkeit fand sie Trost in einem Tagebuch, das sie aus einer Schublade hervorkramte. Es war lange unbenutzt geblieben, doch jetzt schien es die perfekte Zuflucht zu bieten.

Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, nahm einen Stift und begann zu schreiben. Die Worte flossen mühelos, als sie die Szenen, ihre Gefühle und Gedanken beschrieb. Sie schrieb über Alexander und die aufregende, wenn auch enttäuschende Begegnung. Über Jan, der sie in alte, vertraute Gefilde geführt hatte. Über Hans, der eine verbotene Leidenschaft in ihr entfachte, und den namenlosen Fremden, der ihr einen letzten Höhepunkt beschert hatte.

Je mehr sie schrieb, desto mehr spürte sie, wie die Erregung in ihr aufstieg. Die detaillierte Beschreibung ihrer Abenteuer brachte all die aufgestauten Gefühle wieder an die Oberfläche. Ihre Hand glitt unwillkürlich über ihren Körper, während sie weiter schrieb, und schließlich gab sie den Kampf gegen das Verlangen auf. Sie legte das Tagebuch beiseite, ließ ihre Hand tiefer wandern und begann sich zu streicheln. Die Erregung wuchs, und in einem Moment des Überschwangs griff sie nach ihrem Handy und schrieb Hans eine Nachricht über ihren derzeitigen Zustand.

"Ich denke an dich und kann nicht aufhören", tippte sie mit zitternden Fingern und schickte die Nachricht ab. Doch die Antwort kam nicht sofort. Enttäuscht, aber immer noch erregt, fuhr sie fort, sich selbst zu verwöhnen, bis sie schließlich erschöpft auf ihrem Bett einschlief.

Am nächsten Morgen erwachte sie mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit. Ihre Finger reichten einfach nicht aus, um das Verlangen zu stillen, das in ihr brannte. Sie griff nach ihrem Handy und sah, dass Hans inzwischen geantwortet hatte. Seine Nachricht war knapp, aber versprach mehr: "Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen."

Mara überlegte, ob sie die Zeit bis zu ihrem nächsten Mann mit Spielzeug überbringen könnte. Der Gedanke ließ ihr Herz schneller schlagen. Ja, das war genau das, was sie brauchte. Nach der Arbeit würde sie in die Stadt gehen und sich mit den notwendigen Utensilien eindecken. Der Tag im Café verging langsamer als gewöhnlich, ihre Gedanken immer wieder abschweifend zu dem, was der Abend bringen könnte.

Als der Arbeitstag endlich vorbei war, machte sie sich sofort auf den Weg in die Stadt. Sie wusste genau, welches Geschäft sie besuchen wollte. Dort angekommen, trat sie durch die Tür und wurde von einer freundlichen Verkäuferin begrüßt. Die Wände waren mit allen möglichen Spielzeugen und Zubehör bedeckt. Vibratoren, Dildos, Liebeskugeln, Fesseln - alles, was das Herz begehrte, und noch mehr.

Mara fühlte sich wie ein Kind im Süßwarenladen. Sie nahm sich Zeit, jedes Regal sorgfältig zu betrachten, bevor sie sich schließlich für ein paar ausgewählte Stücke entschied. Ein eleganter Vibrator, der gleichzeitig stimulieren und verführen konnte. Ein Set von Liebeskugeln, um ihre Lust zu steigern. Und eine kleine Peitsche, um sich selbst an die Grenzen ihrer Lust zu bringen.

Mit einem zufriedenen Lächeln und einer Tüte voller neuer Spielzeuge machte sie sich auf den Heimweg. Die Vorfreude auf die Nacht erfüllte sie, und sie konnte es kaum erwarten, all die neuen Möglichkeiten zu erkunden, die ihr bevorstanden



Teil 6 von 8 Teilen.
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