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Letzter Ausweg Straße... (fm:Fetisch, 1905 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2024 Gesehen / Gelesen: 5836 / 4868 [83%] Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen)
Schon zu Beginn des Monats ist Kristin und Andreas klar, dass das Geld wieder nicht reichen wird, daher fassen sie gemeinsam einen konsequenten Entschluss... (Teil 1)

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Diese Geschichte bildet im Grunde die Idee des später erschienen Buchs "Dekadenz", in dem ich die ganze Geschichte noch einmal neu aufgezogen und weitergesponnen habe. Der eine oder andere wird sicher ein paar Elemente aus "Dekadenz" wiederentdecken. Aber irgendwie schien mir damals der Name Kristin sehr gut zu gefallen... 😉

Aber in dieser Geschichte gab es auch schon die ersten Andeutungen zum Thema "Bimbofikation", was ja eines meiner Lieblingsthemen ist in Bezug auf Sex, nur damals war der Begriff noch gar nicht verbreitet...

Der Monat fing an wie die letzten aufgehört hatten.

Es war der Monatsdritte und nachdem alles abgebucht war und die alten Rechnungen bezahlt waren, blieben Andreas und mir nur noch knapp 160 Euro zum Leben. Andreas ist 23 und ich, Kristin, bin 19. Ich hatte mir sogar schon das Rauchen abgewöhnt und es fiel mir wirklich schwer, aber es war auch kein Geld da, womit ich mir neue Zigaretten hätte kaufen können. Wie oft träume ich davon wieder anfangen zu können, oder mal auszugehen oder zu shoppen oder, oder, oder...

Wir saßen deprimiert zusammen und schauten fern. Das Thema Geld schwebte die ganze Zeit in unserem Raum über den Köpfen. Meine Gedanken drehten sich ständig darum, wo Geld herkommen könnte. Das Thema Prostitution hatten wir schon einmal diskutiert und uns dagegen entschieden, aber so klamm wie heute waren wir noch nie.

"Ob ich es nicht doch mal probieren soll? Wenigstens um die ärgsten Engpässe zu überbrücken?" fragte ich Andreas.

"Du weißt das ich das nicht will und auch nie von dir verlangen könnte!" antwortete er.

"Du sollst es ja auch nicht verlangen, ich will es ja für uns tun, nur für uns beide, damit wir uns mal wieder was leisten können oder wenigstens über die Runden kommen."

"Nein." sagte er, aber schon deutlich zögerlicher. "Dein Superbody ist viel zu schade für die Straße!"

Ich lachte halbherzig.

"Mein Body ist ideal für die Straße!" grinste ich ihn an.

Ich bin 1,64m groß und etwa 48 kg schwer, hab BH 75b und einen festen runden Arsch.

"Ich weiß, Schatz." sagte er. "Alle werden sich an dir aufgeilen und dich ficken wollen, aber ich will dich für mich allein."

"Du hast mich für dich allein, das verspreche ich dir, lass es uns mal versuchen, vorher wissen wir nie, ob ich das überhaupt kann und ob es überhaupt genug Geld bringt! Ich bin da auch superunsicher und nervös und weiß nicht, ob und wie ich das kann, aber das werde ich sonst nie wissen."

"Und wie stellst du dir das vor?" fragte er.

"Ich brauche zunächst was Passendes zum Anziehen und dann probiere ich es mal aus, wenn es natürlich nicht klappt ist unser restliches Geld für den Monat auch weg."

Der Gedanke setze mich schon etwas unter Druck, es musste also schon klappen, wenn wir es probieren. Ich wusste, wenn wie mich nuttig einkleide, muss ich auch damit mindestens so viel Geld verdienen, wie es gekostet hat!

"An was hast du denn gedacht was du anziehen willst?" fragte er.

"Ich dachte wir gehen den großen Sexshop in der City und lassen uns beraten. Aber ich denke ich brauche Strapse, etwas in Lack und vor allem die passenden Schuhe, am besten sogar Stiefel. Das sollte mit 160 Euro machbar sein!" Ich gab ihm einen innigen Kuss. "Denk nicht weiter drüber nach, ich tu es auch nicht, morgen gehen wir shoppen, stylen mich richtig um und dann gehen wir heim, ich ziehe mir den Nuttenlook an und du wirst mein erster Freier sein!" Er lächelte schwach und

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