Letzter Ausweg Straße... (fm:Schlampen, 2234 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 5085 / 4463 [88%] | Bewertung Teil: 8.85 (40 Stimmen) |
So langsam wird es ernst für Kristin... Die Straße ruft... (Teil 2) |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Wir bezahlten 154 Euro und gingen los. Andreas half mir die Treppe herunter auf meinen neuen Stiefeln und bemerkte immer wieder, wie geil ich darin aussähe. Unten angekommen fühlte ich mich viel, viel wohler und geiler in der Pornoabteilung in meinen neuen Stiefeln, so als würde ich nun dazu gehören. Meine nackte Fotze tat ein Übriges.
"Soll ich dir noch Zigaretten holen?" fragte Andreas und ich nickte dankbar. Ich blätterte in den Heften und geilte mich schon an den Pornobildern auf. Gleichzeitig versuchte ich die Reaktionen der Boys auf meinen neuen Look zu deuten. Ich denke, dass die meisten sich heimlich ziemlich aufgeilten. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem in meinem Nacken. Svenja stand dicht hinter mir und griff meinen Arsch. "Was willst du eigentlich so nehmen pro Fick?" fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern.
Sie zeigte mir einen Zettel, rollte ihn zusammen, und steckte ihn in eine dildoförmige Box, hob für alle sichtbar meinen Rock an und führte die Box in meine Fotze ein.
"Da stehen die wichtigsten Preise drauf, der Rest ist Verhandlungssache! Lass den Zettel bis zu Hause da, wo er ist und dann zeig ihn Andreas"
Sie küsste mich auf den Mund und verschwand nach oben. Ich war irritiert, stimmt, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Andreas kam zurück vom Zigaretten holen und wunderte sich, dass ich noch in der Pornoecke stand und der Rock hochgeschoben war.
"Wollen wir los? Nun sind wir endgültig blank."
"Gib mal schnell ne Kippe!" Ich machte sie mir draußen an und genoss es den geilen Rauch wieder in meine Lungen zu saugen.
Von Schritt zu Schritt klappte es besser mit dem Laufen und die Stiefel geilten mich mehr und mehr auf. Ich rauchte und ging arschwackelnd in den Megastiefeln durch die City. Andreas ging mir dauernd unter den Rock, aber ich hatte Angst, dass er die Box entdeckt.
Endlich waren wir da. Ich forderte ihn auf sich aufs Bett zu legen, ich wollte mich umziehen. Wie sehr ich nun den Fick brauchte!
"Wenn ich zurückkomme, bin ich deine ganz persönliche Nutte!" sagte ich noch zu ihm.
Ich ging ins Bad und zog mir meine neuen Sachen an. Was ich besonders geil fand war, dass ich mir zum Umziehen niemals meine Schuhe und Strümpfe ausziehen musste. So ging das alles ziemlich schnell. Für meinen Boy ließ ich auch den Mini etwas höher, so das der Arsch drunter herschaute und auch das Fötzchen fast zu sehen war. Ich ging zu ihm.
"Na, Süßer, was kann ich denn für dich tun?" fragte ich ihn und legte mich aufs Bett breitbeinig neben ihn. Dabei ließ ich das Döschen langsam aus meiner Fotze gleiten.
Er schaute irritiert.
"Ein Gruß von Svenja!" sagte ich zu ihm.
Er öffnete die Dose und entfaltete den Zettel.
"Lies schon vor!"
"Das ist eine Preisliste, die geile Sau hat dir eine Preisliste mitgegeben! Handjob 20 Euro, Blasen 30 Euro, Blasen mit Schlucken 50 Euro, Ficken 80 Euro, Arschficken 120 Euro, Fick in Zimmer oder Wohnung ab 150 Euro. Aber sie hat recht, an so was hatten wir noch nicht gedacht."
"Ja, sie ist lieb oder? Und ziemlich süß, heiß, dir hat sie doch auch gefallen, gib es zu!"
"Ja schon sehr, vor allem in den Stiefeln hinterher, sie hat etwas sehr, sehr erotisch Geiles an sich!" sagte er.
"Dann such dir was aus Süßer!" sagte ich provokativ.
"Arschficken!" kam es wie aus der Pistole geschossen.
"Außer Arschficken!" ich war etwas enttäuscht. "Das mag ich doch nicht!"
"Ja, Süße, ich will dich ausgiebig abgreifen in deinem neuen Nuttenlook, ich will, dass du mir meinen Schwanz ausgiebig bläst, mich fickst, und mir zum Schluss mit deiner Mundfotze den geilen Saft aus den Eiern saugst und genüsslich schluckst!"
Seine harte, schon etwas dominante Art, erschreckte mich kurz und erregte mich gleichzeitig doch. Ich spürte, dass ich diese Art der devoten Rolle in unserer Beziehung lieben könnte. Sonst war er gar nicht so, kein Macho, alles entschieden wir zusammen. Aber in der neuen Situation jetzt und hier machte es mich geil, wie abfällig und dominant er mich behandelte und benutzen wollte. Ich lächelte ihn an.
"Dann fang doch an, so geil hast du das noch nie gesagt! Behandel mich wie eine Nutte, sag alles was du denkst, egal, wie versaut oder pervers es ist oder was auch immer, ich will alles hören!"
"Leg dich breitbeinig hin! Hände hinter den Kopf!" und schon begann er mich zu begrabschen, überall, mal zärtlich, mal weniger, er fing direkt am Fötzchen an, steckte mir erst einen dann zwei und drei Finger rein, griff meine Titten, meinen Arsch, streichelte über meine Rosette, so weit durfte er und ich ließ auch einen leichten Druck zu, ohne, dass er eindrang. Er streichelte meine Beine, die Strümpfe und die Stiefel bis zum Absatz, das erregte mich total.
"Du hast einen geilen Nuttenbody, sehr geil, sehr schlank, weißt du, was ihm fehlt? Ein paar geile Piercings und Tattoos!"
Ich zuckte zusammen, an so was hab ich noch nie gedacht, ist ja auch teuer, aber ein bisschen Recht hatte er schon. "Ein geiles Piercing in den Bauchnabel, die Augenbraue und vor allem in die Zunge, dazu ein geiles Arschgeweih und ein Tribal am Arm und Schulter!"
Er redete wirklich sehr hart und vulgär und mit jedem Wort gefiel es mir mehr. Ich wollte das jetzt auch, Tattoos, Piercings...
"Und wenn ich das Geld hätte, würde ich deinen geilen Body mit größeren Titten verzieren."
Ich zuckte wieder zusammen. Ein Titten-OP? Ich hab doch schon B!
"Ich würde dir D oder Doppel-D in dein enges, geiles Top quetschen, das sähe geil aus bei deinem schlanken Körper."
Es sähe krass aus, aber sehr, sehr nuttig. Ich genoss seine geilen Hände überall und die Fantasie, die er beschrieb. "Und wenn du dann wieder so viel rauchst wie früher, kommst du sicher wieder problemlos unter 45 kg, dann wäre der Gesamtlook komplett!"
Bin ich ihm zu fett? Bei dem Gedanken wieder richtig viel zu rauchen lief ich fast aus.
"Ich will deinen Schwanz blasen!"
Er legte sich hin und ich nahm seinen Prügel in die Hand, küsste ihn und sog ihn ein. Dabei schloss ich die Augen und stellte ich mir vor, es wäre Irgendjemand und es machte mir nichts aus, aber es war schließlich auch einfach, ich lutschte und leckte und blies bis er groß und hart war. Ein Tropfen bildete sich und ich nahm ihn gierig auf.
Ich sog auch seine Eier und leckte seinen Sack und dann wieder den Schwanz tief in den Rachen bis fast an die Mandeln. Fast kam er. Ich hörte auf und kniete mich hin, damit er mich von hinten nehmen konnte, darauf steht er total und ich konnte mehr Anonymität erleben. Ich stellte mir vor, ein geiler Schwarzer würde mich jetzt von hinten ficken. Und wie jedes Mal strich er mit der Schwanzspitze über meine Rosette, als drohe er einfach, meinen Arsch zu ficken ohne zu fragen.
Ich ließ ihn gewähren, weil ich wusste, er würde es nicht tun. Auch nicht mit einer Nutte. Hart stieß er in mein Fötzchen. Er nahm mich rücksichtslos und egoistisch, auf seine Lust bedacht, so wie ein echter Freier. Schon nach kurzer Zeit kam zum ersten Mal. Jetzt wollte auch er spritzen. Er legte sich hin und ich blies ihn, bis er zu zucken begann. Alles sog ich gierig auf und schluckte jeden geilen Tropfen runter. Erregt, erschöpft und ein wenig irritiert legte ich mich zu ihm.
"Es ist geil, eine so geile Nutte als Frau zu haben oder?" fragte ich ihn.
"Es fällt mir nur schwer, dass da gleich andere über dich drüber steigen!"
"Ich werde dabei nur an uns denken und an das viele Geld. Keine Angst, ich komme zu dir zurück!" sagte ich.
"Aber versprich mir drei Dinge: Keine Küsse auf den Mund oder Zunge, Ficken nur mit Gummi und du machst nix mit den Typen, dass du nicht auch mit mir machst, wie zum Beispiel Arschficken, ok?"
"Versprochen," sagte ich. Ich gab ihm einen Kuss und stand unbeholfen auf meinen Stiefeln auf, machte mich etwas zurecht, zog mich an und ging, es war kurz nach 19 Uhr.
Ich ging rauchend die Straße hinunter, nervös und aufgeregt, ohne zu wissen, was gleich passiert. Ich erreichte schließlich den Straßenstrich, wo schon etwa zehn oder zwölf andere Nutten standen. Ich sagte unsicher "Hallo" und stöckelte an ihnen vorbei, Die meisten sahen sehr heiß aus, zum Teil sehr jung, wie mir schien, aber auch ältere. Eine war ziemlich fertig, sicher drogenabhängig. Naja, nicht mein Problem.
Ich wusste gar nicht wo ich mich hinstellen sollte, also suchte ich mir einen Platz im hinteren Drittel und ging aufgeregt hin und her. Kolonnen von Autos fuhren an mir vorbei, alle begafften meinen Körper, ich konnte die Fahrer in der Dunkelheit kaum erkennen, aber sie begutachteten uns Nutten wie geiles Fickfleisch.
Schon spürte ich zunehmende Feuchtigkeit im Fötzchen. Und meine neuen Kolleginnen winkten, lächelten lasziv bis frivol, die geile Nutte neben mir regelrecht notgeil, zeigte offen ihr gepierctes Fickloch. Sieht schon geil aus, dachte ich. Ich warf meine Kippe zu Boden und wollte sie grad genüsslich mit dem hohen und spitzen Absatz austreten, da hielt ein Auto vor mir und das Fenster ging runter.
Die Schwester neben mir stürzte sofort auf den Wagen zu. Aber der Typ schickte sie weg und winkte mich heran. "Was hatte Svenja noch gesagt? Sofort die Titten raus!' Ich ging zum Auto, quetschte meine kleinen Titten aus dem engen Top und beugte mich so ins Auto, so dass er meine Titties sehen konnte.
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |