Letzter Ausweg Straße... (fm:Schlampen, 2234 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 5074 / 4460 [88%] | Bewertung Teil: 8.85 (40 Stimmen) |
So langsam wird es ernst für Kristin... Die Straße ruft... (Teil 2) |
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Ich zog das Top an ohne BH, wow, wie eng, aber was für geile Titten das machte. Oh, Gott, jetzt denke ich schon vulgär. Dann die Halterlosen, Andreas steht darauf, ich fand sie immer so unbequem und unnötig, doch jetzt, sexy...schon das Anziehen erregte mich mehr und mehr. Den Mini darüber. Mist ist der kurz, da ist zwischen den Strümpfen und dem Rockende sogar ein schmaler Streifen Haut zu erkennen. Aber sieht megafrivol aus. Es war verrückt, es war verrucht, mein eigener Anblick erregte mich im Spiegel. Und jetzt noch diese Stiefel...Ich setzte mich hin, dabei merkte ich, wie der Mini noch höher rutschte und mehr von meinem Bein freigab, geil... Ich öffnete den Reißverschluss der Stiefel und umfasste ihn am Fuß, eine feste Sohle, der hammergeile Absatz, zärtlich berührte ich ihn, wohlgeformt, sexy heiß und so megaspitz und hoch.
Ich küsste den Absatz am Rand und genoss das Gefühl mit geschlossenen Augen. Ich leckte ihn, saugte ihn ein in den Mund...
"Du sollst die Sachen anprobieren!" hörte ich Svenjas Stimme und öffnete die Augen wieder.
Sie schaute grinsend in die Kabine hinein und verschwand wieder, ich war megarot, aber patschnass. Ich drückte meinen linken Fuß in den Stiefel und spürte, wie die harte Sohle den Fuß in die richtige Position formte. Geil überstreckt der Fuß. Ich zog den Reißverschluss hoch und das Gefühl, wie der Stiefel sich um meinen Fuß und um mein Bein schloss, ließ mich erschaudern. Ich setzte den Fuß auf den Boden und erlebte zum ersten Mal das Gefühl, wie sich das Bein anders absetzt, wenn so ein hoher Absatz den Fuß hält. Das Knie stand sicher 10 cm höher als das andere ohne Stiefel. Ich fasste mir unter den Mini und spürte meine geile Feuchte durch den Slip. Hätte ich jetzt so einen Dildo hier...was für Gedanken durch meinen Kopf schossen. Schnell zog ich auch den anderen Stiefel an und betrachtete meinen neuen Look.
"Ich hätte schon Bock auf mich so," dachte ich. Aber schon krass. Ich stand mühselig auf, zog den Mini tiefer und bewegte mich unbeholfen aus der Kabine. Andreas fiel die Kinnlade herunter bei meinem Anblick und Svenja lächelte zustimmend. Ich stakste zu beiden herüber und gab Andreas einen Kuss, er hatte eine fette Beule in der Hose.
"Wollt ihr kurz nach hinten gehen zum Ficken?" fragte Svenja schelmisch grinsend. Und ich glaube, sie meinte es ernst. Ich streichelte seine Beule durch die Hose und lächelte ihn an. Da stand der arme Andreas zwischen zwei sexy, nuttig gekleideten Girls in megahohen Stiefeln mit Megaabsätzen und wusste nicht weiter. Auch Svenja stand sehr eng neben ihm. Sie schaute mich an und griff ihm an den Arsch. Ich grinste geil und trotzdem verunsichert, wollte sie meinen Boy angraben?
Andreas schüttelte schnell den Kopf. "Ein andern Mal vielleicht! Haben wir alles?" Ich nickte.
"Wie sieht es mit Handschuhen aus? Viele Nutten tragen die sehr gerne, zum einen, weil die Boys drauf stehen das Material zu fühlen und zum anderen, weil sie dann den Freier nicht direkt anfassen müssen."
"Geile Idee!" sagte ich. "Aber unser Budget ist erschöpft."
Andreas ging vor zur Kasse. Svenja kam zu mir, legte die Hand auf meinen Arsch und flüsterte: "Du siehst supernuttig aus und deinem Boy würde ich gerne mal einen blasen!" grinste und stöckelte geil arschwackelnd zur Kasse.
"Soll ich so jetzt rausgehen hier?" fragte ich. "Die Stiefel und Strümpfe würde ich an deiner Stelle anbehalten, zum üben." sagte Svenja. Recht hatte sie, aber ich denke ich ziehe noch mal meine anderen Sachen drüber. Aber wenn ich die beiden jetzt hier allein lasse, geht sie ihm sicher an den Schwanz, war mein Gedanke, aber ich verwarf ihn.
"Schade, hast du dich wieder umgezogen?" fragte Andreas. "Schön, dass du noch die Stiefel und Strümpfe anhast."
Ich ging zu ihm, küsste ihn und warf meinen tropfnassen Slip auf die Ladentheke. Svenja nahm ihn auf und roch genussvoll daran, lasziv steckte sie ihn ein.
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