Es war einmal! (fm:Ehebruch, 6989 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 7140 / 5980 [84%] | Bewertung Teil: 9.46 (95 Stimmen) |
erneuter Ehebruch und diesmal ganz anders - Liselottes weiteres Leben |
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Bei der weiteren Arbeit am dritten Teil dieser Geschichte bin ich auf einen riesigen Kopierfehler aufmerksam geworden. Um die Geschichte auch richtig rüber zu bringen, habe ich den 2. Teil neu eingestellt. Ich glaube, jetzt ist es besser zu verstehen und die Zusammenhänge werden klarer. Ich entschuldige mich ausdrücklich für den Fehler und wünsche viel Vergnügen beim Lesen. dergraue
Jetzt aber richtig.
Einen Monat später bat ich Lilo um ein Gespräch und musste schon richtig böse werden, als sie nicht wollte. Dann saßen wir in der Wohnküche und hatten jeder ein Getränk vor uns stehen.
"So, meine liebe Liselotte, ich mache dich jetzt mit meinen Plänen für die nächsten Monate bekannt und sage gleich, dass sich daran nichts ändern wird, egal was du sagst und erklärst. Ich werde in drei Wochen für ein halbes Jahr aus dem Dienst ausscheiden und in ein Camp nach Thailand fliegen und dort trainieren und leben. Da du unsere Ehe ja schon seit einiger Zeit beendet hast, kannst du die Scheidung einreichen und diese Zeit auf das Trennungsjahr anrechnen. Selbstverständlich kannst du in dieser Zeit hier in dieser Wohnung deinen Arzt empfangen und mit ihm hier nach Herzenslust ficken. Ganz wie du willst. Ich werde ab heute mein Bett im Arbeitszimmer aufschlagen.
Zur finanziellen Regelung. Ich überweise dir vor meinem Abflug die Hälfte der Kosten für die Wohnung auf dein Konto. Du wirst also nicht schlechter gestellt sein als bei meiner Anwesenheit. Hast nur nicht mehr meine Anwesenheit zu ertragen und kannst den besseren Ficker jeden Tag genießen. Viel Vergnügen.
Wenn ich zurück bin, suche ich mir eine kleine Wohnung und bitte dich, so lange auf meine Sachen zu achten. Wenn sie dich zu sehr stören, schaffe sie in mein Arbeitszimmern. Bis zu meiner Abreise darf ich dich bitten, auf gemeinsame Abende mit deinem Arzt hier zu verzichten. Es werden sich doch für diese Zeit noch freie Zimmer in der Klinik finden.
So, es tut mir sehr leid, dass es so kommen musste, aber diesmal verzeihe ich dir nicht. Und unsere Ehe ist ja durch dich schon vor einiger Zeit beendet worden. Wenn ich den Grund dafür gesetzt habe, bitte ich um Verzeihung. Aber so wie bisher, zu mindestens in den letzten Monaten will ich nicht mehr leben. Es tut mir zwar unheimlich weh, aber es muss sein."
Lilo sah mich mit ihren großen Augen an und brach dann ohne ein Wort in ein richtig dolles Heulen aus und rannte ins Schlafzimmer. Dort hörte ich noch einen Schrei und dann war Ruhe. Die Tür war zu und ich ging ins Arbeitszimmer und setzte mich vor den Computer. Ich las meinen Entwurf noch mal vom Anfang an und schrieb dann die letzten zwei, drei Seiten und den Abspann, die Überleitung zum nächsten Teil.
Nach einer kurzen Nacht machte ich mich frisch und fuhr zur nächsten Tanke und von dort zu einem Imbiss und frühstückte da. Der Tag im Amt verlief ruhig. Kurz vor dem Mittag kam Eileen und fragte, ob wir gemeinsam Essen gehen könnten. Aber natürlich. Sogar sehr gerne.
Nachdem wir gespeist hatten und uns noch einen Kaffee vor uns stehen hatten, redete sie los.
"Andre, ich weiß, dass du für ein halbes Jahr ausscheidest und weit weg gehst. Ich weiß auch, dass du deine Ehe für Gescheitert ansiehst. Deine Frau hat mich heute angerufen, da du keine Anrufe von ihr angenommen hast, und sich bei mir ausgeheult. Andre, pass mir auf, dass du nicht ein Leben zerstörst. Sie ist kurz davor, sich aufzugeben und einen Schritt zu tun, bei dem es keine Rückkehr gibt. Ich verstehe dich schon, so weit sie mir die Geschichte erzählt hat, aber an solch einer Entwicklung hat nie nur einer Schuld. Du weißt, dass ich in meinem Leben viel durchgemacht habe, viel erlebt habe und auch einige Partner hatte. Und eins habe ich gelernt, lernen müssen, auch ich bin eine Schuldige. Denke noch mal genau nach und verzeih ihr den einmaligen Ausrutscher mit dem Arzt. Nimm sie mit. Nimm sie mit dahin, wo du hin willst und fangt noch mal von vorne an. Ohne den täglichen Stress. Andre, glaub mir, ich glaube ihr, dass es nur ein einmaliger Ausrutscher war, der passierte, als sie in einer schweren Zeit war."
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