Regina, genannt nun Gina, (fm:1 auf 1, 5765 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 2103 / 1392 [66%] | Bewertung Teil: 8.83 (12 Stimmen) |
...sie geht weiterhin ihren eigenen, vorerst geraden Weg. Wird sie nun von selbst unverschuldeter Vergangenheit aber eingeholt? |
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nach langen, mal mehr, mal weniger intensiv, aktiven Monaten ausschweifendem "Lernens" ihr Lehrexperiment durch eine, speziell für Thea dann so überraschende Erkenntnis je gestoppt wurde. Denn einer der Jungs hatte Thea nun offenbar geschwängert. WUMM
Tja, verhütet hatte die Truppe auf Ginas überzeugendes Verheiß hin eigentlich nur auf natürlich Weise. Denn Gina hielt nichts von hormoneller Verhütung. Sie würde zwar schon bei den meisten Frauen sehr gut funktionieren, diese jedoch meist auch so sehr Lustlos machen. Und das wollte doch niemand von ihnen. Weshalb aber keine Gummis verwendet wurden? Tja, alle hatten zuvor noch mit keiner Person außerhalb ihrer Gruppe schon Sex gehabt, und waren logischerweise deshalb doch auch alle gesund. Somit sollte Ginas plausibles Geheiß doch als Schutz ausreichend genug sein. Trotz doch nun gewaltigem Schocks, wollte Thea ihr Kind jedenfalls schon bekommen. Man war sich in der Gruppe auch einig, nun schnell zu eruieren wer denn nun unverhofft, "der Glückliche" , werdende Vater geworden war. Gefickt hatte im Grunde jeder mit Thea. Somit hatte jeder von ihnen einen gleichen Anteil von quasi jener "Schuld" auf sich geladen. So man überhaupt hier einen "Schuldigen" ausmachen wollte / konnte. Es war auch weder Hinterhalt noch Absicht mit im erotischen Spiel, zu welchem eindeutig nur die Gina ihre Freunde fürs ficken lernen verführte.
Vielleicht lag da, als einen solch weiteren Antrieb in Ginas vorbelasteten Genen, ein solchermaßen vorhandenes Bedürfnis nach so neugierigem spielen mit einem noch so unbekanntem Feuer... Gina wiegte sich selbst trotz allem weiterhin in allem in Sicherheit. Sie traf doch jetzt bestimmt daran auch keine "Schuld," dass Thea nun eine Mutter wird. Selbst wenn sie Anfangs die alleinige Triebkraft für diese Spiele der jungen Leute gewesen war. Ein solches Malheur, hätte ihr trotz ihrer Unerfahrenheit in Sachen Sex aber vielleicht selbst nie passieren können. Auch dem war sich Gina ganz sicher. Denn als Tochter zweier Gynäkologen, hatte sie hier, wie sie überzeugt war ein gewisses Vorwissen. Freilich hatte auch sie selbst bei keinem der Jungs einen Gummi verwendet. Denn erstens wären die Jungs ja eh alle Gesund gewesen, und zweites hatte doch keiner zuvor noch je mit einem andren als jetzt eben diesen sieben Mädls Sex zuvor gehabt. Und ihr eigener Zyklus war doch bekannt.
Gina befasste sich seit ihrer Kindheit immer schon sehr mit ihrem Körper und seinen weiblichen Attributen und Funktionen. Wohl deshalb reifte in ihr auch früh dieses gewisse Triebverhalten heran. Sie wusste auch immer schon, dass für sie hormonelle Verhütung wohl nie in Frage käme. Von ihrer Arzt - Mutter wusste sie, das solche Hormone die Frau zwar prinzipiell ganz OK auf Zeit steril machten, aber ebenso zumeist auch viele von ihnen plötzlich dann auch Lustloser. Und lustloser, nein, lustloser das wolle Gina auf gar keinen Fall mal werden! Und dieses "Problem" wollte sie auch all jenen anderen Frauen ersparen. Da dann schon lieber mal "ungeplant" schwanger. Denn Kinder hatte Gina für ihre eigene Zukunft ganz bestimmt mal auch auf ihrem Radar gehabt. Das durch diese, ihre vermeintlich so leichtfertige Weltanschauung nun bedauerlicher Weise Thea offenbar ungeplant geschwängert wurde tat ihr zwar leid, war aber Ginas Meinung nach ihr absolut nicht als (mit-) schuldhaft anzulasten.
Aufgrund dieser Denkungsweise ihrer Tochter sahen sich Richard wie noch etwas mehr vor allem ihre Mutter Sigrid nicht selten schon als baldige Großeltern. So wurde die Tochter bei jedem Heimaturlaub vom Studienplatz diesbezüglich versucht noch zu "belehren" . Aber freilich auch mit medizinisch, fachkundigem, vorsorglich, sorgenvollem Blick genau beäugt und auch hinlänglich, für Gina selbst redend nervig befragt.
Gina jedoch versicherte ihnen immer noch ganz gewiss und vehement, ihren jungen Körper nun bereits so genau und gut zu kennen, dass sie mit jener präzisen Kenntnis ihres Zyklus für sich die perfekte Art einer Verhütung bereits gefunden und nun auch nur mehr diese praktizieren wollte. "Es KANN NICHTS passieren! Es funktioniert doch!" war überzeugend dargebracht weiterhin ihr aktuelles Kredo. Selbst Theas eingetretene Schwangerschaft hätte sie vorerst nie und immer dazu bewogen von ihrem fixen Standpunkt auch nur irgendwie abzurücken. Das war Theas Ding, für sie selbst war bis dato doch alles glasklar und unproblematisch gelaufen. Doch dann sollte während eines solchen Heimatbesuches von Gina bei ihren Eltern ein Unheil seinen Lauf nehmen.
Die so lebensfrohe Gina wusste zu jenem Zeitpunkt bestimmt von alledem was vor ihrer Geburt, letztlich auch zu ihrer, vielleicht etwas fragwürdigen Entstehung geführt hatte natürlich noch nichts. Sie hatte bis dato ja auch "nur" einen normalen, eben ihren geliebten Vater.
Nach dem Sigrids und Richards Tochter sich selbst nun so überzeugt einem, in ihren eigenen Augen scheinbar doch so kalkulierbaren Risiko nun dauerhaft auszusetzen gedachte, war es nun leider zu einem so fast unausweichlichen, ja richtig tölpelhaft, detaillierten unnötigen Outing ihrer Eltern ihr gegenüber und auch sich selbst gekommen. Eigentlich wollte sie doch nur verhindern, dass Gina ein ähnliches Schicksal wie einst Sigrid ihrer leiblichen Mutter widerfahren würde. Denn auch ihr war diese vermeintliche Sicherheit "Es könne heute nichts passieren" einst zum Verhängnis geworden. Diesen ohnehin schon sehr starken Tobak allein hätte Gina, in jenen Momenten der so überraschend dahergekommenen Wahrheit möglicherweise noch verkraftet. Doch artete dieses unsäglich Outing ihrer Eltern auch noch mit so einigen, bislang zu recht verschlossnen, pikanten Details zwischen den beiden nun weiter aus. Und das wurde dann doch schnell zuviel des gutgemeinten für ihre Tochter Gina. Erschüttert, fassungslos, traurig wandte sich Gina erstmals von ihren Eltern nun ab. Sie hatte sich immer als ihr Kind der wahren Liebe ihrer Eltern gefühlt. Nun war sie so urplötzlich zu einem "nur mehr Produkt einer so unsäglichen Lust" verkommen. Echt eine extrem starke Bandage für die heranwachsende Frau....
Letztlich führte dieses Ereignis in Bälde auch zur privaten Trennung von Ginas Eltern. Ihre gemeinsame Praxis führten beide jedoch aus wirtschaftlichen Erwägungen noch sehr lange weiter.
Die Junge Gina sollte den Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter wie auch zu ihrem, nun also nur mehr Ziehvater bald nach deren Trennung wiederfinden. Gina konnte und wollte, eventuell auch geschuldet ihres eigenen Reifeprozesses, ihnen nun nicht mehr länger etwas zum Vorwurf machen, was sie selbst für sich, und ihre eigene sexuelle weiter Entwicklung zu entdecken begonnen hatte. Die pure, auch schon mal ausufernde Lust am Risiko bzw. einfach nur Sex mit unterschiedlichen Menschen. Ihre Eltern gingen privat aber da bereits getrennte Wege....
Gina hatte diesen enormen Kummer nämlich dereinst mit massivem steigern ihrer eigenen sexuellen Aktivität im Sex zu ertränken versucht. Fickte fortan wegen dieser Erkenntnis jedoch nicht mehr nur an jenen Tagen an denen ihr sicherlich nichts passieren konnte, sondern bestand erstmal für sich nun immer auch noch zusätzlich auf die Verwendung eines Kondoms. Ein so zusätzlicher, gesundheitlicher Aspekt dabei war für sie auch willkommen. Auch wenn sie hier, bislang natürlich anderwärtig schon immer vorgesorgt gehabt hatte. In ihr schutzlos zu kommen, ja das dürfte wohl erst wieder jener, fescher Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens teilen und klarerweise mit diesem auch Kinder bekommen wollte.
Gina traf auf Frederik. Einen jungen Mann aus ihrem Alterszirkel. Rasch hatten beide im Freibad Sympathie empfunden. Man kam sich flott näher, plauderte. Entdeckte Gemeinsamkeiten. Beobachtete andere, offenbar schon sich länger Liebende bei ihrem zarten, jedoch der Öffentlichkeit geschuldetem, unverfänglichen Spiel der Liebe..... Ginas Talent verschaffte Frederik bald aber eine kleine Peinlichkeit. Worauf beide hurtig eine Umkleidekabine belegten. Frederik dankte Gina dort sogleich mit seiner Zunge, welche er behutsam über ihre Stirn, ihre Nase ihre zauberhaften Lippen gleiten lies. Diese öffnete Gina schließlich erwartungsvoll, um ihrerseits ihn mit ihrer samtigen Zunge gerne in Empfang zunehmen. Tangohaftig benahmen sich nun diese beiden Körperteile für eine Weile. Während Ginas zarte Finger begannen sich in Frederiks Gesäßpacken zu vertiefen. Dieses, ihr tun blieb an Frederik freilich nicht lange spurlos. Denn jene, schon zuvor durch Gina verursachte kleinere Peinlichkeit war nun schon zu so etwas tollem geworden, welches so gar kein Grund für eine echte Peinlichkeit gewesen wäre. Und bald atmete nicht nur Frederik, sondern auch Gina tief im Gleichklang. Zu gerne hätte in diesem Augenblick höchster Erregung Frederik seine pralle Eichel auch schon sofort ganz tief in Gina gestoßen, doch Gina verweigerte. Nicht brutal, aber doch eindeutig. Bevor noch irgendeine weitere abwehrende Handlung Ginas erfolgen hätte können, hob Frederik beide Schenkel Ginas spreizend an, und presste so ganz dicht seinen starren, harten Schwanz gegen Gina. Seine pralle Eichel war eindeutig bereit, und wollte eindeutig eindringen. Landete jedoch, nun zwischen den beiden Bäuchen. Begann nun an diesem Ort sachte, bestimmt zu reiben. Bald auch leicht zu zucken. Frederiks kräftige Arme wippten weiterhin langsam mit steigerndem Tempo mit Ginas Gesäß in einen Fort. Es war nur mehr eine Frage der Zeit, wann dieses Wippen und reiben höchster Erregung sich letztlich zu einem tiefen Eindringen seiner Eichel in Ginas Lustkanal verwandeln würde. Gina welche ihre Kusslippen nun von Frederik erneut gelöst hatte, sog in diesem Moment enormer Geilheit tief Luft ein, wölbte so mächtig ihren Bauch nach außen. Sie füllte ihre Lungenflügel prall und drücke hiermit Frederik sachte, aber ganz bestimmt von sich weg.
NEIN !
...lass mich bitte runter, ich werde ihn dir lieber mal blasen. Die Enttäuschung ward Frederik sogleich in sein Gesicht geschrieben. Plötzlich waren seine Arme kraftlos geworden und senkten Ginas Schenkel gänzlich entgeistert, jedoch ganz sachte ab. Er lehnte sich hoffnungsvoll nun gegen eine Seitenwand der Kabine. Frederik sollte nicht enttäuscht werden. Gina spielte eine so zauberhafte, kleine Nachtmusik auf seinem Schwanz und nahm auch all seinen mächtigen Erguss in ihrem Mund in folge auf. "Verzeih Liebster.... Aber du hättest mich heute mit absoluter Sicherheit geschwängert. Da wir uns ja erst heute nachmittags kennen lernten, gehe ich mal davon aus, es war wohl so nun auch bestimmt in deinem Sinne".
Frederik hätte sich Gina vielleicht tatsächlich schon auch als Mutter seiner Kinder vorstellen können, denn beide sollten sich noch eine Weile lang treffen. Und hatten natürlich bald wieder miteinander Sex. Nun natürlich schon auch mit von beiden gewolltem Eindringen. Jedoch nur an einem für Gina ungefährlichen Tag. Und freilich auch immer nur mit Kondom. Doch die Liebe ihres Lebens wurde Frederik für Gina erstmal noch nicht. Obwohl seinen Mann stellen konnte er freilich schon immer zufriedenstellend.
Gina verbrachte auch einmal Urlaub in Rom. Kolosseum, Forum Romanum, Vatikan, Sixtinische Kapelle & Petersdom und weitere touristische Attraktivitäten standen auf ihrem Programm. Wie zum Beispiel auch eine solche geführten Vespa Tour.
Der vielversprechende Giovanni, welchen sie bei einer solchen Vespa - Tour kurz zuvor kennenlernte, sollte Gina später an der Hoteltreppe nochmals eindrucksvoll vor ihre Füße stolpern. Ja, so banal war das. Giovanni verhedderte sich mit einem seiner Schuhe und fiel förmlich Gina direkt in ihre Arme. Ein Wink des Schicksals / des Glücks? Mal gucken.
So rasch wie bei einigen seiner Vorgänger sollte es aber dann doch mit Giovanni und Gina nicht gleich ab ins Bettchen gehen. Obwohl es zwischen den beiden relativ rasch prickeln sollte. Tage nach Anfangs richtig züchtigem Verhalten in ihrer beginnenden Liaison, sollte es nun endlich den Durchbruch für beide bringen. Geknister hatte es die Tage zuvor doch bereits mächtig. Ein heißer Tag neigte sich seinem End entgegen. Schon beim gemeinsamen Eisschlecken nachmittags waren bei beiden so eigene, so vielversprechende Gedanken, Gefühle aufgekommen. Und erst das gemeinsam, eingenommene Abendmahl, hatte alles was man sich zur Lustentfachung wünschte. Giovannis blanke Zehen bereiteten nämlich während des genüsslichen dinieren, unter dem Tisch in der Hotelbar Gina bereits einen ersten Vorgeschmack auf einen, heute noch möglichen, für beide so willkommenen Nachtisch. Auch Gina war an jenem Tag nicht abgeneigt gewesen Giovanni weiterhin in seinem werben zu motivieren. Bald so richtig heiß zu machen. Es war auch für Gina nämlich ein so ein Tag, "an welchem ihr mit Sicherheit nichts passieren könnte." "gefahrloser" Sex also wahrscheinlich.
Beider Geilheit brach in der noch jungen Nacht, also schon am Weg zum Lift etwas hervor. Und erst recht nach dem die Aufzugstüre sich geschlossen hatte, fielen beide auch schon übereinander, wie wilde, gänzlich ausgehungerte Tiere her. Total Diametral zur bislang von beiden doch fast züchtige vollzogenen Liebschaft.
Glücklicher weise teile niemand anderer zur gleichen Zeit diesen kleinen Raum. Es hätte wahrlich kritisch werden können. Obwohl Giovanni eigentlich als erster jenes Holz der erhofften, ersehnten Sünde geworfen hatte, so war es nun in dieser Liftkabine Gina welche als Erste eine eindeutig unzüchtige Handlung an Giovanni vorgenommen hatte. Ihr eindeutiger Griff in seinen Schritt lies sie erahnen, das auch er bereits mächtig erregt sein müsste. Und so setze sie ihr tun gänzlich ungeniert, weiter fordernd fort, und öffnete zügig auch schon Giovannis Hose. Sein Penis war rasch von jeglichem Hindernis befreit, und zeigte für Gina auch bereits höchst interessantes Wachstum. Gina konnte sich nicht mehr beherrschen, legte ihre heute knallroten Lippen über die ihr schon so entzückend, einladend entgegen lachende Eichel. Begann daran heftig zu saugen. Giovanni, nun doch gänzlich übermann ob der plötzlich, unerwarteten Unverfrorenheit seiner heutigen Begleiterin, konnte sich bald nicht weiter aufrecht auf seinen Beinen halten. Kippte deshalb unkontrolliert, rücklings gegen die Aufzugswand. Eher er mit tiefen Atemzügen seinem wohl nicht mehr zu verhinderndem, jähem abspritzen entgegen fieberte.
Die Umstände waren günstig, Gina hatte nämlich wirklich gierig alles geschluckt. Und so bekam auch später im Hotelflur, auch am Wege zum Zimmer niemand etwas von diesem, so überraschend dargebotenen Blowjob mit. Auch davon nichts, dass Giovanni nun mit teilweise offener Hose und noch dazu an seinem halbsteifen Schwanz von Gina zu ihrem Zimmer gezogen wurde. Denn das sollte es für diese Nacht doch hoffentlich noch nicht gewesen sein..... Dieser Hoffnung hinge ebenso die duffe Gina wie auch ihre Eroberung Giovanni freilich nach.
Ihr verschmitzter Blick traf im dämmrigen Vorraum auf sein erwartungsvolles, wenn auch noch immer überraschtes grinsen. Es sollte nun auch nicht mehr länger dauern bis sich beide auch die restlichen Kleider vom Leib gerissen hatten. Der Weg zum Schlafgemach wurde für Giovanni deshalb einfach zu kurz, denn Gina wichst ihn bereits erneut so heftig, dass er, ein weiters mal in sehr kurzer Zeit einfach abspritzen musste und so leider den Teppich versaute. Gina machte das schon riesige Freude und sie lies weiterhin nicht mehr von ihm ab. Sie war sich der Standhaftigkeit "ihres" Italieners bereits sicher. So heftig es begonnen hatte, so sanft sollte es aber in jener Nacht nun noch werden. Männliche Finger ertasteten Ginas eher kleine, jedoch wohl proportionierte Brüste, massierten bald über ihre wundervollen, doch relativ großen, nun schon ganz tiefroten Vorhöfe. Glitten hoch zu ihrem Kussmund. Betasteten ihre knallroten Lippen. Schlossen ihr hiermit sanft ihre Augenlider, streichelten behutsam über ihre Stirn. Ohne dass diese für Gina freilich so auch erträumten Liebkosungen endeten, fühlt Gina auch nun ein so herrliches, neuartiges kribbeln an ihrer Bauchdecke. Nie hatte bisher ein Lover es geschafft, sie bloß durch Stimulation ihres Nabels in ihrer ansteigenden Lustkurve noch um so vieles weiter voranzubringen. Nach gefühlter, kleiner Ewigkeit, war Giovanni nun endlich auch wieder bereit, und stellte sein körpermittiges Wachstum für Gina gut erkennbar zur schau. Noch bevor Giovanni sich mit dieser, doch wieder so mächtigen Erektion in Gina vertiefen konnte / wollte, packte sie seinen ansehnlichen Schwanz aber nun doch in einen solchen Gummi. Ihr tun war für Giovanni zwar legitim, doch wenn es nach ihm alleine gegangen wäre, so hätte es dieser " ach so unnötigen, störenden" Unterbrechung seiner Meinung nach nicht bedürft. Er hätte zu gerne jetzt schon ungefiltert in sie gespritzt. Und so tat es seinen kleinen Unmut, auch eindeutig, leider etwas zu mürrisch kund. Somit war für Gina dieser Fakt jenes, für sie unverständlichem "männlichen Unwillens" Giovannis nicht mehr verborgen gebliebenem. Dennoch fickten die beiden nicht nur in jener Nacht, sondern auch noch etliche Male in Ginas Urlaub. Jedoch bestand sie trotz Giovannis wiederkehrendem Widerstand weiterhin auf die Verwendung des Gummis. Obwohl doch "in dieser Zeit nichts passieren könnte" . Partner fürs Leben konnte Giovanna, vielleicht auch grad wegen seines Unverständnisses deshalb für Gina nicht mehr werden. Dennoch, Gina, hatte auch er nach diesem Urlaub öfter noch hervorragend, ausgezeichnet und zu ihrer vollsten Zufriedenheit ficken dürfen.
Beruflich hatte Gina, ungeachtet ihrer Jugend nun bereits einigen Erfolg verbuchen können. Jenen Meilenstein einer eigenen Familie hatte sie, da hierbei vielleicht bislang doch etwas zu kritisch bei möglichen Kandidaten, jedoch noch immer nicht erlangt. Ihre biologische Uhr sollte ihr einstweilen noch nicht allzu große Sorgen bereiten. Dennoch wäre es für sie nun wünschenswert gewesen zeitnah schwanger zu werden. Ihr schwammiger, unklarer Kinderwunsch hatte sich nun doch langsam manifestiert. Seiner Erfüllung stand jedoch der Umstand eines noch immer hierfür fehlenden, passenden Mannes entgegen. Und das konnte doch schon auch mal auch als problematisch angesehen werden.
Es ereignete sich an einem Morgen in dieser Hotellobby. Gina war grad mit einchecken beschäftigt, als es ihr wie ein heftiger Blitz eingefahren war. Aus ihrem Augenwinkel heraus war ihr sogleich ein Mann aufgefallen, welcher sie, obwohl sie ihn bestimmt noch nie zuvor gesehen hatte, in seinen Bann zu ziehen schien. So unerwartet dieser Herr für sie dort aufgetaucht ward, ebenso flux verloren sich für sie leider auch schon wieder seine Spuren. Gina hatte bestimmt noch nie ein so ausgeprägtes Faible für Männer über ihrem eigenen Altesspektrum entwickelt. Dem jedoch ungeachtet, ward sie auf ein offensichtlich, solches super Exemplar nun erstmals quasi angesprungen. Obwohl sie diesen, sie nun so sehr elektrisierenden Mann doch nicht mal richtig lange sehen konnte, dem Grunde nach doch auch nur für einen kurzen Moment lang in ihrem Augenwinkel, dort jedoch maximal instinktiv wahrgenommen hatte, war klar, JA! er hatte etwas so ganz bestimmtes.
Ebenso war es ihr sogleich auch bewusst geworden, wenn freilich bei weitem nicht minder so sehr intensiv.
Nämlich das eigentlich Ungeeignete an ihm !
Widersprechend zu dem von ihr in diesem Augenblick empfunden. Denn ER hätte vom Alter her nämlich ganz gut auch ihr Vater sein können... Solch einen Gedanken schob Gina aber aus bekanntem Grund gleich mal wieder bei Seite. Freilich wären da auch oft "Gefühle" vorhanden, und Gina hätte ihren leiblichen Papa auch irgendwann gerne mal kennen gelernt. Aber "eventuell sie schützende" Vergleiche in eine solche Richtung sollten Gina nun nicht mehr in ihren Sinn kommen um sie evetuell doch noch von etwas abzuhalten....
Später im Restaurant sollte dieser, für Gina doch nun so unheimlich, magisch wirkende Mann sich erneut für eine Weile lang in ihrem Blickfeld befinden. Sie fand nun auch genug Zeit, unbemerkt von ihm, sich seiner intensiven Studie hinzugeben. Ja! Ganz klar. Ein doch sie schon so sehr inspirierender Kerl. Trotz seines erkennbar, fortgeschrittenen Alters.... Freilich war er überaus gepflegt, und offensichtlich auch mit jenen Attributen, mit allem davon "ausgestattet" was man üblicherweise einen Mann von Welt nannte. Gina erschrak sogleich gehörig über sich selbst. Verschluckte sich fast schon an ihrem Drink. Gina befasste sich ja nun doch schon intensiver mit Kinderbekommen, und dann hatte sie beim Anblick dieses Mannes urplötzlich solche Gefühle, Wünsche und Phantasien bekommen.... Wo er doch vom Alter her auch ganz gut ihr Vater hätte sein können.....das wollte sie aber nun nicht mehr wahrhaben...
Jene Wirkung welches dieses philosophieren in Gina nun feurig angefacht hatte, sollte sie auch in den Stunden danach nicht wieder rasch, zur doch beruflich so benötigten inneren Ruhe finden lassen. Dennoch konnte Gina ihren Geschäftstermin so halbwegs gut über die Bühne bringen. Es kostete sie jedoch diesmal weit mehr Energie sich zu konzentrieren und weiterhin auch zu beherrschen.
So geschafft wollte Gina spät abends sich von all diesen Tagesstrapazen im Hoteleigenen Spa - Bereich etwas erholen. Der bereits reichlich vorangeschrittenen Stunde geschuldet, war sie nun die einzige welche sich noch im Pool aalen konnte. Gina genoss nun sehr lasziv diese so seltene Freiheit in einem solchen Hotel - Pool. Und doch mochte sie auch noch einige Längen auf ihrem Rücken liegend relaxt schwimmen. Der Pool - und Saunameister holte sie bald aber dann aus ihrem so süßen träumen.
<i > "Möchten sie noch länger hier bleiben?"
Freundlich aber bestimmt wurde Gina nun darauf hingewiesen, der Poolbereich würde nun zwecks nächtlicher Reinigung gesperrt werden müssen. Alternativ könnte sie jedoch kurz noch in die Spa - Sauna wechseln. Diese würde sich zwar nun auch in Bälde, der nächtlichen Sperre wegen, nach einer Weile dann selbsttätig abschalten, aber das wäre dann wohl erst in gut ein bis zwei Stunden der Fall. Selbst das der Zugang zu diesen Kabinen sich selbsttätig von außen nun ebenfalls der Nachtsperre wegen versperren würde, sollte für die junge Frau kein Problem darstellen. Es handle sich ja dabei um sogenannte Fluchttüren. So würde es für Gina also absolut kein Problem darstellen, nachdem sich die Sauna in einiger Zeit selbsttätig dann abschalten würde, diesen Bereich dann auch noch ungehindert alleine wieder verlassen zu können.
Dass Gina auch dort, angesichts der vorgerückten Stunde nun womöglich ganz alleine ausgelassen saunieren könnte, lies sie dieses Angebot sofort frohlockend annehmen. Und so betrat sie sogleich mit großer Vorfreude sich nun eindeutig lasziv, jedoch unbemerkt in einem solchen prachtvollen Rahmen gebärden zu können eine solche Kabine des Saunabereichs. Die auch dort ebenso erhoffte "Freiheit" fand Gina leider jedoch nicht vor. Ein einzelner Mann hockte nämlich noch, mit geschlossenen Augen, breitbeinig, ganz sich in sich versunken, auf einer dieser Saunabänke. Kurz überlegt Gina nun doch zu wenden, heute dann also doch nicht mehr zu saunieren. Ehe sie erneut von einem solchen Blitz, wie auch schon vormittags getroffen wurde.
Da saß er! JA!
Der Mann von heute Morgen. Jener Kerl welcher ihr auch mittags bereits schon SO den Kopf verdreht hatte. . Freilich konnte er natürlich bislang selbst nichts dafür, auf Gina schon eine solch hypnotisierende Wirkung auszuüben. Durch seine, diese magische Ausstrahlung sollte Gina weiter noch angefacht werden und ihn deshalb noch mehr zu begehren beginnen. Nicht nur das, es zog sie sein unwiderstehliches Charisma auch noch viel näher, als Gina lieb war an ihn heran.
Wortkarg platzierte sich Gina dicht neben dem kräftigen, nackten Männerkörper. Ihre eigene Nacktheit hatte auch noch zu keiner Zeit in ihrem ach noch so jungen Leben bislang eine Unmöglichkeit für sie bedeutet. Schon gar nicht in einer gemischten Sauna. Auch jetzt schämte Gina sich natürlich auch nicht ihrer wachsenden Geilheit. Verbarg sie sogar nicht mal mehr richtig... Denn es wirkte bereits etwas Unbekanntes auf sie ein, was sie womöglich bald selbst nicht mehr zu kontrollieren im Stande sein könnte.
" ...auch für dich ein harter Tag?..."
Gina war doch etwas überrascht dass sie der Fremde, offenbar ihrer jungend wegen sofort mal duzte. Geöffnet hatte er derweilen seine Augen noch nicht, jedoch seinen Kopf angehoben und in ihre Richtung gedreht.
"...ja, geht's so.... ich erhoffe mir mal durch diesen Saunagang nun etwas Entspannung!"
Auf diese Art kam nach einer Weile doch eine zaghafte, vokale Kommunikation auf. Übersinnlich, auf instinktivem Pfade hatten die beiden, geschlechtsunterschiedlichen Körper, sich eigentlich unbekannter Menschen aber bereits längst vernetzt. Hier war eine nackte Frau. Dort ein nackter Mann. Und deren Körper hatten längst heftig, auf einer so süßen, anderen Ebene zu kommunizieren begonnen.
Und so entstand, ohne das sich Gina noch dagegen hätten währen können, aus einer für sie noch so gänzlich unbekannten Situation, und wohl dadurch auch bald für sie selbst eine so unkontrollierbare Vertrautheit, Hingab, Nähe. Gina hatte mit Männern gefickt. Gina hatte auch schon Männer "wahrlich geliebt". Ja! Klar! Auch da war immer eine so gewisse Nähe von Nöten und logisch dabei. Aber jenes Gefühl welches sich nun so urplötzlich, in ihr unwiderstehlich auszubreiten begann, noch dazu ausgelöst durch einen, ihr bis dato doch gänzlich Fremden, noch dazu nun auch komplett nackten, könnte nun bald eine extreme Gefahr, ein Unheil für Gina darstellen. Denn Gina trug einen intensivierten Kinderwunsch unter ihrem Herzen. Welcher nun ihrer bislang doch eher kritischen Beurteilung, solcher möglicher Kindsväter gegenüber stand.
Dem Fremden schien eine solche Situation keinerlei "Probleme" zu bereiten. Vielleicht sogar vertraut zu sein....? Ihn "hierfür" nun erst recht zu aktivieren...? Reichlich erfahren, stoisch behielt dieser Mann nun die absolute Kontrolle. Der an Ginas Seite sitzende Mann war nun nämlich komplett nackt, hatte sein Saunatuch ungeniert beiseite gelegt. Hatte Gina bestimmt in seine Arme genommen, gedreht und gekonnt begonnen Gina an ihren Schulterblättern sanft mit seinen erfahrenen Fingern zu massieren.
"Es wird dir bestimmt gut tun..."
Unter normalen Umständen hätte Gina gewiss gegen einen, solch plumpen, unverschämten eindeutigen Annäherungsversuch umgehend Protest eingelegt. Aber nun und hier....lies sie den ihr Fremden einfach bloß dahin schmelzend gewähren.
Der Mann war auf eine so spezielle Weise, ihr auf einmal so sehr vertraut geworden. Vertrautheit, macht leutselig, leichtgläubig, unvorsichtig, auch schon mal etwas blind. Bald hier nun auch richtig übermütig...
Magnus wäre Manager eines mittelgroßen Konzerns. Seit Jahrzehnten verheiratet, und Vater von sechs erwachsenen Kindern, welche er aber nicht nur mit seiner eigene Frau gezeugt hätte. Das Gina sich auch mal ein Kind wünschte, blieb dem erfahrenen Masseur nun nicht mehr lange verborgen. Auch wusste er bald, sie hätte den dafür passenden Erzeuger leider noch immer nicht gefunden... Das Fakt das Magnus in seinem Leben nicht nur eine einzige Frau bereits geschwängert hätte, also ein kleiner Schürzenjäger wäre, hätte für Gina immer ein absoluter Ausschlussgrund für eine intimere Annäherung gewesen sein können. Doch JETZT schien sich bei ihr anderes zu etablieren. Möglicherweise sogar einwenig auch aus eben diesem Grunde...
Denn immer wagemutiger stellte Gina dem Magnus ihren schweißnassen Körper für weitere, ach so genüssliche Massagen bereit. Wurde dabei, lockerer, gelöster, freier in ihrem tun. Selbst als Magnus auch versuchte Gina, einen seiner bereits einige Zeit an ihrem nackten Körper zaubernden Finger nebenbei auch ihr in die Möse zu versenken, kam von der aufgegeilten, jungen Frau so gut wie keine Gegenwehr mehr. Im Gegenteil. Gina drehte sich, öffnete ihren Kussmund und rückte ihm so nun noch näher. Ein folgender, herzhafter Kuss sollte nun letzte Hemmungen fallen lassen. Bald war Magnus daher sichtlich einsatzbereit,...
"... ich werde dir deinen Wunsch heute bestimmt noch erfüllen...."
...und so steckte unmittelbar danach auch schon Magnuss so sehr erfahrener Schwanz schutzlos in Ginas herrlicher Spalte.
Nummer sieben?
...beliebte der ergraute Don Juan schon im Stillen für sich zu frohlocken. Und wahrlich, Gina setzte sich dem nun auch gar nicht mehr wirklich zur wehr. Auch sie wollte doch ein Baby bekommen. Bereitwillig spreizte sie daher nun ihre Schenkel, um es Magnus weiter zu ermöglichen noch tiefer, noch intensiver in sie vorzudringen. Schloss letztlich nach seinem eindringen ihre Unterschenkel hinter seinem doch noch immer recht knackigem Arsch um ihm ihre Willigkeit für alles, wirklich ALLES zu signalisieren....
Richard war sehr erfreut "seine" Tochter begrüßen zu dürfen. Ihr Verhältnis zueinander hatte sich längst so weit stabilisiert, das es nicht nur lapidar freundschaftlich sondern fast schon wieder wirklich einem Vater Tochterverhältnis nahe kam. Nicht zu letzt auch deshalb, weil Richard ja auch guter Gynäkologe war. Eigenartig, aber seit Gina wusste das er nicht ihr leiblicher Vater war, und die großen Wogen der Zerrüttung sich gelegt hatten, konnte sie sich mit Richard z. B. auch über ihr Sexualleben, ihren Körper, und alle Beziehungsfragen auch viel unbekümmerter austauschen als je zuvor. Aber auch für Richard war nun eine Zeit angebrochen da er zu Regina, seiner lange vermeintlichen Tochter gegenüber ein ganz neues, so sehr anderes Kapitel aufzuschlagen vermochte. Freilich erkannte auch er als Mann, Ginas besondere Attraktivität. Sie war bildhübsch geworden. Aber selbst der Umstand das nun klar war, sie IST NICHT sein eigenes Fleisch und Blut gewesen, hätte ihn nie und nimmer dazu bewogen mit ihr ficken zu wollen. Obwohl sie ihn sinnlich dazu wohl sicherlich auch inspiriert hätte können. No go bleibt NO GO. Da hielten die beiden es für viel besser sich als jene, mehr als nur guten Freunde, als Patientin und ihr Arzt in Zukunft zu verständigen. Gina klagte während des Besuchs über eine so seltsame Übelkeit. Ihr Magen spielte plötzlich verrückt. Auch hatte sie in ihren Lenden ein unangenehmes ziehen verspürt. Hatte sie sich vielleicht auf jener Reise auf welcher sie auf diesen seltsamen Magnus getroffen war etwas, eventuell nun einen Magenvirus oder ähnliches eingefangen?
Richard, nun Freund, Arzt, Vertrauter sollte für Gina bald hierfür eine für sie begreifliche Antwort bereithaben. "Gina, du bist eine hübsche geile Frau. Kommst mit solchen Symptomen an,... jetzt mal ehrlich Regina, hattest du eventuell vielleicht vor kurzem ohne Gummi gefickt? Vertraust du denn immer noch nur deiner Zykluskenntnis? Du weist aber schon noch, das kann immer noch auch für dich wirklich riskant sein...."
Kleinlaut schilderte Gina nun wie es dazu kommen konnte, das sie sich einem eigentlich ihr fremden Mann so hemmungslos, für nur dieses eine einzige Mal hingegebne hatte können.
Nun war aber auch Richard so sehr elektrisiert von Ginas detaillierter Schilderungen. Die ausführliche Beschreibung welche Gina von Magnus ihm gegenüber nun ablieferte, hätte mit ein wenig Phantasie, und unter einer Berücksichtigung jener inzwischen verstrichenen langen Zeitspanne auch ganz gut auf einen jener einstigen Sexpartner seiner Exfrau in besagtem Club von damals passen können. Nicht zu letzt, da sich Gina so sehr auch noch von diesem Mann angezogen fühlte, obwohl sie ihn laut ihren Angaben nie zuvor getroffen hätte. So schien Richard es, wenn natürlich schon auch als einen extremen Zufall, jedoch aber diese Möglichkeit als durchaus nun gegeben. Nämlich, das.... Ja, das wäre ja jetzt wirklich ein echt, katastrophales Ding. Richard wollte bestimmt nicht glauben was nun blitzartig durch seinen hochroten Kopf zu schwirren begonnen hatte.... Hatte Gina, logischer Weise selbst unwissend nun etwa vor kurzem mit ihrem leiblichen Papa Sex gehabt? Viel ärger noch. Hätte sie diesen also unwissend auch noch dazu motiviert sie zu schwängern? Sie dabei auch noch zur Mutter ihres eigenen Halbgeschwisters gemacht?
Gina versuchte in Richards Gedanken, seinen Strinfalten zu lesen. Sein Blick hatte sich immer mehr verfinstert gehabt. War nach dem sie ihm alles über diese ach so geile Nacht erzählt hatte, erstmals komplett verstummt. Dies war eigentlich für Richard unüblich. Denn mittlerweile hatte sie sich mit ihm, ihrem nun nur mehr sehr Vertrautem schon paar Mal auch über solche Erlebnisse ausgetauscht gehabt. Doch war er noch nie zuvor so sehr außer sich geraten....
"Komm, wir machen sofort den Schwangerschaftstest..... Denn solltest du wirklich durch Magnus schwanger sein, kannst du dieses Kind unmöglich, ja auf gar keinen Fall bekommen...."
bist du eine interessierte Frau mit ansprechender Lesestimme, und scheust nicht davor zurück dich bei mir zu melden, so konnten wir einige meiner Werke auch mal als Audio anderswo veröffentlichen.
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