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Zu viel Arbeit (fm:Ehebruch, 6244 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 01 2025 Gesehen / Gelesen: 9784 / 8135 [83%] Bewertung Geschichte: 9.12 (179 Stimmen)
Ehefrau sehnt sich nach einem Anderen und muss viel zu viel arbeiten.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zu ziehen. Dabei meinte Jürgen einmal zu mir, dass er sich die immer wieder mal in den Filmen vorkommenden Verhältnisse von einem Ehepaar und weiteren Männern in der Wirklichkeit überhaupt nicht vorstellen könne.

"Schon der Gedanke, dass du mit einem anderen Mann fickst, bereitet mir Kopfschmerzen, lässt meinen Blutdruck enorm steigen. Richtig eklig finde ich es, wenn der Ehemann die fremdbesamte Muschi seiner Frau dann ausleckt oder sie in das mit fremden Samen auslaufende Geschlecht wie ein Wilder fickt. Nie könnte ich ohne einen Wutanfall zusehen, wie du dich einem Kerl hingibst. Ne, solche Sachen sind Nichts für mich. Macht dich sowas an?"

Ganz ehrlich konnte ich zu meinem Schatz nicht sein, denn dann wäre er wohl vom Glauben abgefallen.

"Schatz, für mich gibt es nur einen Mann, den ich liebe und mit dem ich Sex haben will, mit dem ich Liebe machen will und das bist du. Wirklich nur du."

In meinem Inneren hatte ich aber den Gedanken, wie es wäre, wenn Jürgen mich nach einem tollen Fick mit einem Fremden wild und sehr fordernd in mein glühendes Schatzkästchen fickt. Trotz dieser Fantasien wusste ich, dass ich meinen Schatz liebe, sehr liebe.

Das ist schon einige Zeit her, da wäre ich bald zu weit gegangen, wahrscheinlich in mein Unglück gelaufen, aber es ist ja noch mal gut gegangen.

Unsere Firma hat mich zu einem Seminar geschickt und dazu musste ich für 14 Tage weit in den Süden fahren und dort auch über das Wochenende bleiben. Montags früh brachte mich Jürgen nach einer sehr liebevollen Nacht zum Hauptbahnhof, trug mir den Koffer und die Reisetasche noch ins Abteil und verabschiedete sich mit einem langen, sehr langen Kuss und natürlich mit der Ermahnung, nichts zu machen, was ich nicht vertreten kann. Scherzhaft meinte er, dass er jeden Abend einen Kontrollanruf machen würde.

"Liebling, was denkst du denn von mir. Kaum ist dein kleines Frauchen etwas weiter weg und schon ist sie auf der Jagd nach fremden Männern. Ich liebe dich und brauche keinen anderen Mann. Und ich freue mich, wenn du dich jeden Abend meldest. Dann weiß ich wenigstens, dass keine andere Frau bei dir ist. Außerdem, wer will schon ein altes Eheweib haben."

"Tinchen, jeder einigermaßen normal gepolte Mann möchte solche Sahneschnitte wie dich vernaschen. Also sei standhaft. Ich liebe dich sehr."

Eigentlich ist mein richtiger Vorname Bettina, aber fast alle sagen Betty zu mir und Jürgen sagt oft Tinchen zu mir.

Die lange Bahnfahrt verlief mit einem guten Buch und einem netten, schon etwas älteren Ehepaar recht kurzweilig und wurde nur durch zwei Studenten gestört, die krampfhaft versuchten, mit mir zu flirten.

Das von der Firma gemietete Tagungshotel war mehr als super, sehr modern und mit allen möglichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Aus der Einladung wusste ich, dass ein Schwimmbecken vorhanden war. Das aber eine Saunalandschaft und ein richtiger Massagesalon dazu gehörten, hatte ich entweder überlesen oder war nicht erwähnt worden. Ich nahm mir vor, das Angebot richtig zu nutzen, sofern es die Zeit erlaubte.

Abends gab es eine Begrüßungsveranstaltung, auf der ich die anderen Teilnehmer dieses Seminars kennenlernte. Wir mussten uns alle kurz vorstellen und dann ging es zum gemeinsamen Abendessen. Dort kam ich mit einer Frau, die sich als Rita vorstellte, ins Gespräch und trank mit ihr auch noch ein Gläschen Wein. Dann war es aber auch Zeit, mit meinem Schatz zu telefonieren.

Jürgen war schon ganz gespannt, wie die Fahrt, das Hotel und die Teilnehmer waren bzw sind. Wir sprachen fast eine Stunde miteinander und zum Schluss gab es reichlich Bekundungen unserer Liebe zueinander. Ich hatte mich schon vor dem Telefonat fürs Bett fertig gemacht und schlief bald nach dem Telefonat ein.

Der nächste Tag war mit dem Seminar voll gestopft und endete erst um 18 Uhr. Es wurde aber gleich gesagt, dass sonst so um 17 Uhr und am Sonnabend um 15 Uhr Schluss sei. Sonntag wäre frei und am Montag würde erst um 9 Uhr Beginn sein.

Die Tage bis zum Wochenende rannten nur so dahin. Gute Seminare, Abends lange Telefonate mit Jürgen und etwas Entspannung beim Schwimmen und einmal bei einer Massage.

Freitag fiel die letzte Veranstaltung wegen eines Krankheitsfalles aus und wir hatten schon um 15.30 Ur frei. Schnell die Badesachen an und ins Schwimmbad. Rita war auch mit von der Partie und sah in ihrem kleinen Bikini sehr gut aus. Als Mann hätte ich wahrscheinlich geil aussehend gesagt.

Nach einigen Runden im Becken schlug sie vor, dass wir heute nach dem Abendbrot in die Sauna gehen sollten. Als ich meinte, dass das die Zeit für mein Telefonat mit Jürgen wäre, meinte sie nur, dass ich mit ihm sprechen sollte. Er hätte bestimmt nichts dagegen. Dann verschwand sie zur Massage und kam mit einem breiten Grinsen zum Abendessen. Sie meinte nur mit einem Lächeln, dass sie diese Massage so sehr gebraucht hätte.

Ich hatte zwischenzeitig mit Jürgen telefoniert und konnte daher mit Rita gleich in die Sauna gehen. Rita konnte gar nicht vom Lächeln runter kommen.

Erst ruhten wir nach dem Essen ein wenig und dann ging es in die Sauna. Wir saßen schon einige Minuten und bei mir begann der Schweiß zu fliesen und sich die Entspannung einzustellen, als zwei Männer, die auch Seminarteilnehmer waren, die Sauna betraten und sich ebenfalls setzten. Beide hatte ich schon gesehen, hatte aber keinen weiteren Kontakt gehabt. Es schienen etwas Höhergestellte der Firma zu sein. Sie waren aber echt locker und hatten ihr Saunahandtuch als Unterlage genutzt.

Was ich dann zu sehen bekam, machte mich sehr wuschig. Während der Eine sich Rita zuwandte und sich dicht zu ihr setzte, blieb der Andere so sitzen und nahm seine Beine auseinander. Verschämt schauend konnte ich feststellen, dass diese doch recht gut bestückt war. Mehr als mein Mann, länger und dicker.

Ein Blick zu Rita verriet mir, dass es da schon richtig zur Sache ging. Sie lag mit dem Rücken auf der Saunabank, wurde von dem Mann geleckt und ihre Busen wurden richtig kräftig gewalkt. In mir stiegt eine Hitze hoch und ich merkte, dass mich diese Szene anmachte, langsam geil machte. Der Schweiß, der mir den Körper runter lief, war nicht nur der Hitze geschuldet sondern auch meinem zunehmenden Verlangen.

Als ich dann eine Bewegung von dem zweiten Mann im Augenwinkel wahrnahm, sah ich dort ein Gerät wachsen, dass mich aus der Bahn warf. Solch einen Riemen hatte ich noch nicht gesehen. Und dann noch die Blicke des Mannes und seine Hand, die diesen Riesen langsam hoch und runter fuhr. Ich konnte spüren, wie ich auslief, wie ich immer geiler wurde.

Mit glühenden Augen sah ich, wie sich der andere Mann mit dem Rücken auf die Bank legte, man sah seinen steil stehenden Stamm. Rita stand neben ihm, schwang ein Bein über seinen Körper und ließ sich mit einem langen Seufzer auf seinen Stamm nieder und begann ihn tief zu reiten. Seine Hände umfassten ihre Brüste und meine Geilheit wurde immer stärker.

Wie von Magneten angezogen, stand ich auf und ging wie an Stricken gezogen zu dem anderen Mann. Ich stand kurz vor dem sitzenden Mann und sah auf seinen großen Stamm. Er packte mich an meinen Backen, zog mich zu sich und vergrub sein Gesicht in meinen Schoß. Mit seiner Zunge fuhr er über mein auslaufendes Geschlecht, teilte meine Schamlippen und begann mich mit der Zunge zu ficken. Mich durchfuhr es wie ein Stromstoß, der meine Beine, nein meinen ganzen Körper erzittern ließ und der aber auch mein Gehirn wieder einschaltete. Mit einen lauten Nein riss ich mich los und stürmte nach draußen. Unter der Dusche begann ich zu heulen und das kalte Wasser spülte den Schweiß und die Säfte der Geilheit weg.

Am ganzen Körper zitternd legte ich mich auf eine der großen Liegen, bedeckte meinen Körper mit einen großen Badehandtuch und starrte an die Decke. Wie konnte das nur geschehen? Wie konnte es nur so weit kommen, dass ich meinen Mann fast betrog, mich fast einem Fremden hingab? Ja, wenn ich ehrlich zu mir selber bin, habe ich meinen Mann schon betrogen, hatte ich dem Kerl schon so viel erlaubt. Ich verstand mich nicht mehr. Kaum eine Woche ohne realen Sex und schon benahm ich mich wie eine läufige Hündin. Plötzlich sah ich ganz klar, der große Schwanz hatte bei mir eine solche Geilheit ausgelöst.

Nach einiger Zeit kam Rita in ein Handtuch gewickelt und legte sich neben mich auf eine Liege, sah mich an und lächelte.

"Man, stell dich nicht so zickig an. Ist doch nur guter, sehr guter Sex und du fährst doch auf den großen Schwanz richtig ab. Und eins kann ich dir versichern, die Beiden sind gut, sehr gut. Ein bisschen Spaß sollte man sich schon gönnen."

"Aber wir sind doch verheiratet. Ich will meinen Mann nicht betrügen."

"Schätzchen, wir nehmen unseren Männern doch nichts weg. Außerdem, weißt du, was dein Mann gerade jetzt macht? Ich für meine Person will Spaß und ja, es ist geil, mal einen anderen Schwanz zu spüren. Überlegs dir. Es ist unheimlich geil, solchen großen Schwanz zu spüren."

Ich brach hier ab und ging in mein Zimmer. Nein, ich würde mich zusammenreißen und diesen Schwanz vergessen.

Wie sehr mich dieser Schwanz beschäftigte, erlebte ich in der Nacht, in einem mehr als feuchten Traum. Morgens war ich total unausgeschlafen, sehr verwirrt und schämte mich furchtbar.

Die nächsten Tage waren für mich sehr anstrengend. Nach dem Seminar aß ich schnell zu Abend und versteckte mich dann auf meinem Zimmer, anders kann ich es nicht nennen. Die Videoanrufe mit meinem Mann wurden immer länger. Und ich bin ehrlich, ich besorgte es mir in dieser Zeit zwei-, dreimal selber und dachte dabei an einen größeren Schwanz.

Rita lächelte oft und einmal meinte sie, dass ich es bereuen würde.

"Rita, wenn ich schwach geworden wäre, könnte ich meinem Mann nicht mehr in die Augen sehen. Und ich glaube, dass er es sofort merken würde."

"Kindchen, betrogen hast du ihn doch so schon. Oder wie würdest du das Lecken deiner Fotze in der Sauna nennen?"

"Ja, und das belastet mich sehr."

Kaum war ich wieder zu Hause, verführte ich meinen Mann und wir fickten bis zum Morgengrauen. Jürgen lächelte mich bei dem verspäteten Frühstück an und dann fragte er, ob ich ihm was zu beichten hätte. Natürlich nicht, nur eine große Sehnsucht nach meinem Schatz. Er ließß es dabei, ich hatte aber das Gefühl, dass er mir nicht ganz glaubte.

Das ist nun schon über 2 Jahre her und das Seminar hat meiner Karriere einen guten Schwung erteilt. Schon ein Jahr später war ich stellvertretene Leiterin der Produktionsüberwachung. Außerdem beauftragte mich die Geschäftsleitung mit besonderen Aufgaben, die ich wohl zu deren Zufriedenheit erledigte. Leider haben solche Jobs in der Regel neben einigen Vorteilen meist einen Nachteil, nämlich längere Arbeitszeiten. Und so kam unser Liebesleben oft ein wenig zu kurz.

Jürgen hatte Verständnis dafür, dass mir nach einem sehr anstrengenden Tag nicht nach sexuellen Höchstleistungen war und zu unserem Glück kamen ja auch Zeiten, in denen ich nicht so geschafft nach Hause kam. Auch für sein Verständnis liebte ich meinen Mann immer mehr.

Und trotzdem wurde unser Liebesleben weniger, nicht mehr so intensiv, ja, für mich weniger erfüllend. Es war, als ob mein Verlangen nach meinem Mann weniger wurde. Und nach einer längeren Zeit zog sich Jürgen zurück. Er sah mich zwar oft lange an und ich merkte, dass ihm was auf der Seele brannte, aber er kam nicht damit raus.

Da ich gerade wieder beruflich recht eingespannt war, fragte ich nicht nach, drang ich nicht auf ein Gespräch sondern war der Meinung, dass es schon werden würde, wenn die Aufgabe erledigt ist und ich wieder Zeit habe.

Und es wurde auch wieder, zwar nicht mehr so wie zu Beginn unserer Beziehung, aber wieder gut. Und dann der gemeinsame Urlaub, die wunderschönen Stunden und Tage am Meer. Feiner Strand, warmes Wasser, viel Sonne und warme Nächte. Keine Arbeit, kein Stress, keine Chefs mit immer neuen Ideen, immer höheren Forderungen. Nur mein Jürgen und viel Zeit für uns. Innerlich nahm ich mir vor, wieder mehr Zeit mit meinem Schatz zu verbringen.

Leider ist jeder Urlaub mal vorbei und bald hatte uns der Alltag wieder. Nein, das ist nicht richtig, mich hatte der Alltag wieder und damit die viele Arbeit. Es begann die Zeit der Weihnachtsvorbereitung und eine neue Aufgabe für mich. Wieder war das mit mehr Aufwand verbunden, wieder hatte ich kaum Zeit und Kraft für meinen Mann, für unseren Haushalt und schon gar nicht für unser Liebesleben und eine Woche vor dem Fest fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte vor lauter Arbeit vergessen, für meine Lieben einzukaufen. Nur gut war es, dass wir dieses Weihnachtsfest bei Jürgens Eltern und den Jahreswechsel bei meinen verbringen wollen.

Jürgen hatte schon Anfang Dezember die Wohnung geschmückt, für das Fest dekoriert und mich gefragt, ob wir diesmal, da wir nicht da sind, auf einen Weihnachtsbaum verzichten wollen. Ehrlich, ich weiß nicht mehr, was ich dazu gesagt habe. Auf jeden Fall stand eine Woche vor Weihnachten noch kein Baum in unserem Wohnzimmer. Was aber viel schlimmer war, bei mir kam keine Weihnachtsstimmung auf. In meinem Kopf geisterten nur die Gedanken an die Probleme auf der Arbeit rum.

Eigentlich hatten abgemacht, dass wir am 23. gleich nach der Arbeit zu seinen Eltern fahren wollten und dort in Ruhe das Fest genießen wollten. Geplant war, dass wir die Tage zwischen den Festtagen frei hatten und nach einem kurzen Aufenthalt in unserer Wohnung zu meinen Eltern fahren und dort mit einigen Freunden von mir Silvester verbringen.

Schon der 23. ging voll in die Hose. Statt um 14 Uhr kam ich erst um 18 Uhr los. Die Probleme bei der Lösung der Aufgabe hielten mich in Schacht und so merkte ich auch nicht, dass Jürgen sauer war, richtig stink sauer war und kaum mit mir sprach. Und wenn ich ehrlich war, ich merkten es nicht, weil ich mit den Gedanken nur bei der Arbeit war.

Eigentlich hätte ich aufwachen müssen, als mein Schwiegervater mich beim Abschied am Tag nach dem Fest in den Arm nahm und leise zu mir sagte.

"Mädchen, pass auf, dass die Arbeit nicht deine Ehe zerstört. Verbringt wieder mehr Zeit miteinander, redet mehr mit dem Partner und vergiss nicht, dass zu einer guten Ehe auch guter Sex gehört."

Meine Reaktion war, wenn ich heute darüber nachdenke, unterirdisch. Statt nachzudenken, wurde ich wütend und blaffte meinen Schwiegervater an.

Natürlich hatte Jürgen das mitbekommen und während der Heimfahrt war Schweigen. Erst als wir unsere Sachen in unserer Wohnung ausräumten und ich eine Sprachnachricht von der Firma abhörte, platzte er und fragte mich, ob ich ein Verhältnis in der Firma hätte. Auf meine erstaunte Frage, wie er auf diese Idee kommen würde, setzte er sich, sah mich an und legte dann los.

"Bettina, was würdest du denken, wenn ich nur noch arbeiten würde, viele Überstunden mache, zu Hause nur noch mit den Gedanken bei der Arbeit wäre und in unserem Bett tote Hose wäre. Ich glaube, du wärst mir schon an die Kehle gegangen und was sonst auch noch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du kein Verlangen nach Zärtlichkeit, keine Lust mehr auf Sex hast. Zur Zeit leben wir doch nur noch wie eine Zweckgemeinschaft zusammen. Ich halte den Haushalt in Ordnung, ernähre uns und du arbeitest, arbeitest angeblich nur noch. Was soll ich da denken? Was befürchten? Was ist mit dir los, was mit uns? Und entschuldige, ich bin nur ein Mensch, nur ein Mann, der dich sehr liebt, aber auch Bedürfnisse hat. Mit dir auch mal wieder ausgiebigen Sex haben möchte. Also, was willst du?"

Ich war geschockt, aber mehr darüber, dass er mich nicht verstand, meine derzeitige Situation nicht verstand. Lange versuchte ich ihm klar zu machen, dass meine Arbeit für meine Karriere wichtig sei. Sehr wichtig. Und nur am Rande versuchte ich ihm klar zu machen, dass es keinen anderen Mann für mich gibt. Ich nur ihn liebe. Nichts für einen anderen Mann empfinde. Wenn ich etwas genauer auf meinen Mann geachtet hätte, wäre mir klar gewesen, dass er mir nicht glaubt. Außer mit der körperlichen Belastung konnte ich meine kaum mehr vorhandene Libido nicht erklären. Eigentlich hätte ich erschrecken müssen, aber ich dachte vielmehr daran, wie ich meinem Mann erklären kann, dass ich gleich wieder zur Arbeit muss. Die Reaktion hätte ich nicht erwartet. Jürgen wünschte mir viel Vergnügen, zog sich an und verlies ohne weitere Worte die Wohnung. Ich war geschockt, nein wütend, wütend, dass er mich nicht verstand.

Erst, als ich an meinem PC saß und mich ins Firmennetz einloggte und die Mail meines Chefs las, wurde mir klar, dass sich etwas grundsätzlich geändert hat. Noch nie hat Jürgen so extrem reagiert, noch nie hat er an meiner Treue gezweifelt und in mir entstand plötzlich die Angst, dass ich ihn verlieren könnte. Schnell mein Handy geholt und meinen Schatz angerufen. Kein Erfolg.

Am Morgen war Jürgen noch nicht wieder zu Hause und ich musste schon wieder zur Arbeit. Wie immer wurde es spät und ich kam in eine leere Wohnung. Ich sah zwar, dass aufgeräumt war, aber kein Jürgen da war. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, auf dem er mir mitteilte, dass er zu seinen Eltern gefahren ist. Er wolle mich nicht stören. Zum Schluss bat er mich, es nicht in der Wohnung mit meinem Liebhaber zu treiben. Auf meine Telefonanrufe und meine Nachrichten reagierte er nicht. Und dann kam der Jahreswechsel. Ein rabenschwarzer Tag.

Ich musste natürlich noch arbeiten und auf der Arbeit gab es einen Umtrunk, zu dem auch einige Führungskräfte der Firma und des Konzerns eintrudelten. Ich hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken und dann stand er vor mir. Der Kerl aus der Sauna, der Kerl mit dem großen Schwanz, von dem ich immer noch manchmal träumte, dem ich mich in feuchten Träumen hingab.

Und es kam, wie es nicht kommen durfte. Er war charmant, höflich und kümmerte sich um mich und nach noch ein paar Gläsern Sekt lag ich in seinem Bett im Hotel und fickte mit ihm ins neue Jahr und wie ich mit ihm fickte. So ausgefüllt, so tief war ich noch nie genommen worden und die Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen und er füllte mich ab. Gegen 11 Uhr am Neujahrstag kam ich mit weichen Knien in unserer Wohnung an und unter der Dusche bekam ich einen Heulkrampf. Zum ersten Mal hatte ich meinen Mann betrogen und das auch noch mit einem Mann aus dem Betrieb und ich weis nicht, ob es nicht noch mehr Mitarbeiter bemerkt haben. Mein Mann darf davon Nichts, aber auch gar Nichts erfahren.

Am Neujahrsabend kam Jürgen wieder nach Hause und ging nach einem kleinen Abendbrot ins Bett. Viel gesprochen haben wir an diesem Abend nicht und ich war auch sehr froh, dass Jürgen nichts von mir wollte, denn meine Löcher taten mir von der wilden Fickerei noch immer weh und ich glaube, Jürgen hätte mein Fremdgehen sofort bemerkt. Am nächsten Tag begann ein neues Arbeitsjahr und leider wurde es nicht besser als das Vorjahr. Mit einem kleinen aber feinen Unterschied, denn die Orgie in der Silvesternacht war nicht unbeachtet geblieben. Meine Kollegen aus der Abteilung waren zu meinem Glück nicht daran beteiligt und mit der Chefetage hatte ich nicht so viel zu tun.

Bis zum Abschluss der Aufgabe. Wir hatten die gestellten Ziele erreicht und auch teilweise überboten und erhielten dafür das Lob der Geschäftsleitung und ich persönlich einen mehr als guten Bonus. Aber auch ein mehr oder weniger verstecktes erotisches, frivoles Angebot. Sehr schnell wurde mir klar, dass ich mich in eine mehr als schlimme Situation bringen würde, wenn ich mich darauf eingelassen hätte. So überhörte ich das Angebot geflissentlich und war wieder die Unnahbare.

Es dauerte nicht lange und die Chefs ließen sich neue Aufgaben einfallen und trieben mich bald in die Verzweiflung. Immer mehr Arbeit neben meiner sonstigen und immer mehr wurde mir klar, dass ich weich geklopft werden sollte, denn die gestellten Aufgaben waren unsinnig. Das Grinsen des Juniorchefs brachte mich fast um. Eigentlich gab es nur zwei Wege, um diesem Teufelskreis zu entwischen. Erstens, ich gebe nach und bumse mit dem Widerling und sicher danach mit noch anderen oder ich gehe zu meinem Mann, beichte ihm meinen Fehltritt und kündige. Nur kündigen geht nicht, denn dann wird mein Mann sicher informiert.

Und dann der Brief meines Mannes mit der Ankündigung des Fremdgehens durch ihn. So weit war ich mit meinen Gedanken, als ich bei meinen Schwiegereltern ankam. Die Begrüßung durch den Schwiegervater war kühl, so ganz anders als in der Vergangenheit. Auch meine Schwiegermutter war zurückhaltender, aber nicht unfreundlich.

"Komm, setz dich und dann erzähle mir, was bei euch los ist, wie es dazu kommen konnte, dass Jürgen hier auftaucht und dann alleine wegfährt. Und das zu einem Konzert einer Band, die ihr Beide doch so mögt."

Mit keinem Wort erwähnte sie eine andere Frau. Ob sie nichts weis oder will sie mich nur nicht quälen.

Mit einer Tasse Kaffee in der Hand begann ich erst stockend und dann immer flüssiger zu erzählen, von der vielen Arbeit, den immer neuen Aufgaben, von unserem leider nicht mehr vorhandenen Eheleben, aber nicht von meinem Fremdgehen, von dieser einen wilden Nacht.

Als ich aufhörte zu sprechen, sah mich meine Schwiegermutter an und ich sah, dass sie enttäuscht war, ja, fast schon wütend wurde.

"Bettina, wenn du noch was von eurer Ehe retten willst, sei wenigstens einmal ehrlich. Mit wem hast du auf der Arbeit ein Verhältnis. Sieh, Kind, ich bin auch mal eine solch junge Frau gewesen, wie du es jetzt bist und ich weis aus eigener Erfahrung, dass man in diesem Alter nicht monatelang ohne Sex auskommt. Es sei denn, man ist krank oder man träumt von einem anderen Mann, mit dem man entweder schon intim war oder es gerne sein will. Also was ist wirklich passiert?"

Noch immer konnte ich mich nicht durchringen, mein Fremdgehen und meine Träume zu gestehen. Das von mir geäußerte Dementi war selbst für mich nicht wirklich überzeugend.

"Betty, so wird das Nichts, so verlierst du deinen Mann und so können wir dir auch nicht helfen. Wenn du glaubst, dass es nicht schon genug Gerede über das, was auf der Arbeit geschieht, gibt, dann täuscht du dich und Jürgen ist nicht nur enttäuscht, dass du ihn kalt gestellt hast sondern auch, weil er annimmt, dass du ein oder mehrere Verhältnisse hast. Tut mir wirklich leid, aber so wirst du deine Ehe nicht retten können. Du weißt, dass es nicht nur bei dir die Bewerber Schlange stehen und derzeit ist die Gefahr bei Jürgen riesig. Er ist auch nur ein Mann mit Bedürfnissen und Wünschen. Pass also auf, dass ihr euch nicht verliert und du irgendwann alleine da stehst."

Ich fing an zu heulen und rannte raus. In dem großen Garten setzte ich mich auf eine Bank, die ziemlich in der Ecke stand und konnte meine Tränen nicht stoppen. So bemerkte ich nicht, wie sich mein Schwiegervater zu mir setzte und mich in den Arm nahm.

"Mädchen, wenn man einen Fehler gemacht hat, dann muss man dazu stehen und versuchen, ihn wieder gut zu machen. Ihr wart doch mal das ideale Paar, habt euch geliebt und wart glücklich. Willst du das Alles für die Arbeit weg werfen und für etwas Geilheit, für einen fremden Stecher. Glaubst du, dass es lange geheim bleiben wird. Hab doch endlich den Mut und sprich mit uns oder noch besser, mit Jürgen."

"Aber der geht doch mit einer Anderen in Urlaub und zu dem Konzert, zu dem wir doch gemeinsam wollten. Den habe ich doch schon verloren."

"Ja, die Gefahr besteht und sie ist eine schöne Frau. Aber du verlierst ihn gewiss, wenn du nicht kämpfst, nicht ehrlich bist. Oder liebst du deinen Liebhaber?"

"Warum geht ihr nur immer davon aus, dass ich einen Liebhaber habe?"

"Weil wir es wissen, weil wir die Information schon einen Tag nach dem Jahreswechsel hatten. Nur Jürgen weiß davon anscheinend nichts Konkretes und nimmt nur an, dass du ihn nicht mehr liebst und ein Verhältnis hast."

Ich wurde kreidebleich und wäre wohl zusammengebrochen, wenn er mich nicht gehalten hätte. Von ihm gestützt gingen wir ins Haus und im Wohnzimmer erzählte ich den Beiden die ganze Wahrheit, beginnend mit dem Lehrgang, den Jahreswechsel und mit der Erpressung. Es tat mir gut, Alles los zu werden, mich zu öffnen und meine Gefühle offen zulegen. Dabei stellte ich mir im Innern die Frage, ob ich dem großen Schwanz widerstehen könnte, wenn es noch mal zu einem Treffen kommen würde. Ich war mir da nicht mehr so sicher.

Obwohl der Sex mit meinem Mann immer sehr schön gewesen ist, habe ich solche Orgasmen noch nie erlebt. In mir kämpften zwei Seelen miteinander. Zwar gewann meine Liebe zu Jürgen, aber im Hintergrund wusste ich, dass es sehr gefährlich ist, diesem Schwanz noch mal zu begegnen. Und es war immer nur der große Schwanz, nicht der Mann daran, der mir gefährlich wurde.

Noch am gleichen Abend fuhr ich wieder nach Hause. Meine Schwiegermutter nahm mich beim Abschied in den Arm, drückte mich und strich mir über den Kopf.

"Mach keinen Blödsinn. Nur guter Sex ist nicht Alles. Redet miteinander. Wir hoffen, dass ihr zusammen bleibt."

Zu Hause angekommen packte ich einen Großteil meiner Sachen, brachte sie zu meinen Eltern und ging am nächsten Tag gleich zu Beginn in die Personalabteilung und kündigte. Nach einer kurzen Auseinandersetzung bat ich um einen Aufhebungsvertrag und ging dann zu meinem direkten Vorgesetzten. Dort teilte ich mit, dass ich gekündigt hätte und ab Morgen nicht mehr zur Verfügung stehe. Mein Stundenkonto und mein Resturlaub sollten ausreichen, um bis zum Ablauf der Kündigungsfrist hier nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Und genau so sagte ich es auch, mit genau den Worten und mein Chef verstand mich auch. Als er dann auch noch anzüglich wurde, lachte ich ihm ins Gesicht und fragte ihn, ob er gerne mit der Polizei zu tun hat und mit der Gewerkschaft,

Noch am gleichen Tag bekam ich meinen Aufhebungsvertrag, den ich unterschrieb, meine persönlichen Sachen zusammen suchte und die Firma verließ.

Meinen Eltern erzählte ich nichts von den Problemen und zog mich in mein Mädchenzimmer zurück. War es wirklich so, dass ich nicht wusste, ob ich noch mit meinem Mann zusammen leben will oder kann. Liebte ich ihn noch? Bei dem Gedanken daran, dass er mit einer anderen Frau zusammen ist, riss mich eine Welle der Eifersucht in den Abgrund und ich heulte mich in den Schlaf.

Am nächsten Tag kam es dann zu der zu erwartenden Auseinandersetzung mit meiner Mutter, die sehr heftig wurde, da sie immer wieder meinte, dass sie es mir ja schon früher gesagt hat. Er ist nicht der richtige Partner für mich und würde mich doch schon immer betrügen. Ich bekam fast einen Lachkrampf und meinte nur, er hat mich noch nie betrogen, aber ich ihn. Mutter sah mich an und meinte nur, ob es denn wenigstens ein führender Mitarbeiter gewesen sei. Meine Antwort, dass ich das nicht weiß, es mich auch nicht interessiert, nur sein Schwanz wäre lang und dick gewesen, brachte meine Mutter fast um. Ihre Augen wurden immer größer, sie lief rot an und in diesem Moment kam mein Vater rein, sah sie mit blitzenden Augen an und meinte gefährlich leise.

"Also wie du, nur eins im Kopf. Der Apfel fällt wie bekannt nicht weit vom Stamm. Und jetzt, meine Beiden, ist Schluss. Du, meine liebe Ehefrau, hörst auf, den Mann schlecht zu machen, der mit unserer Tochter verheiratet ist. Übrigens das Beste, was so ein verdorbenes Ding bekommen konnte. Er ist und bleibt der beste Schwiegersohn, den ich mir vorstellen kann. Und du, meine Tochter, reiß dich ja am Riemen, kläre die Sache mit Jürgen und hoffe, dass er dir noch mal verzeiht. Auf jeden Fall sieh zu, dass du Klarheit in dein Leben bekommst. Weglaufen ist die schlechteste Variante, aber das können ja die Frauen meiner Familie. Nicht wahr, mein Eheweib?"

So hatte ich meinen Vater noch nicht erlebt und da taten sich ja Abgründe auf, die ich noch nicht verstand. Mutter sah ihn mit schreckgeweiteten Augen an und wurde ganz blass.

"Meine geliebte Ehefrau, noch ein Wort gegen Jürgen und ich erzähle deiner Tochter nicht nur die ganze Geschichte sondern auch das Andere und glaube ja nicht, dass ich etwas weg lasse. Und jetzt gehst du Packen, meine liebe Betty und anschließend fahre nach Hause und warte auf deinen Mann. Hoffe, dass er dir verzeiht und den Laden nicht zu doll aufmischt. Oder glaubst du wirklich, dass er sich das gefallen lässt. Dann kennst du ihn wirklich nicht, mein Kind."

So hatte ich meinen Vater wirklich noch nicht erlebt und ich gehorchte sofort. Es war nicht schwer, denn ausgepackt hatte ich noch nicht. Also Alles wieder in den Wagen und dann los. Mein Versuch, mehr von meinem Vater zu erfahren, wurde mit einem Lächeln abgespeist. Mutter sah ich beim Abschied nicht. Sie muss wohl im Schlafzimmer gewesen sein.

Je näher ich unserer Wohnung kam, um so langsamer wurde ich, um so mehr kam ich ins Flattern. Beim Betreten der Wohnung wusste ich sofort, dass Jürgen da war und richtig, er saß im Wohnzimmer und vor ihm stand ein großer Wodka. Und er rauchte im Wohnzimmer, etwas, was schon seit Monaten verpönt war. Eigentlich rauchte er nicht mehr.

Jürgen sah mich an und fragte nur, ob ich von ihm komme.

Mit schwankenden Schritten ging ich auf ihm zu und ließ mich vor ihm auf die Knie fallen.

"Bitte verzeih mir. Ich habe großen Mist gebaut und schäme mich so sehr. Bitte verzeih mir. Das wünsche ich mir so sehr."

Viel mehr bekam ich nicht raus und wie ein Blitz traf mich die Erkenntnis, dass Jürgen Bescheid wusste. Wie blöd kann man nur sein, das nicht zu merken, nicht zu merken, dass er sich zurück gezogen hatte, mich nicht mehr anfasste und sein Brief eigentlich nur ein Warnschuss war. Etwas, was mich aufwecken sollte, aus meinem geilen Traum wecken sollte. Genau so wie diese Erkenntnis wurde mir auch klar, dass ich auf dem besten Wege war, meine Ehe auf dem Altar eines geilen großen Schwanzes zu opfern. Mir wurde auch klar, dass ich mich diesem Schwanz immer wieder hingeben würde, nur um diese Geilheit und diese Orgasmen wieder zu erleben. Meine Ehe war zu Ende. Auch wenn Jürgen mir die Orgie vom Silvester verzeiht, würde er es nie überwinden, wenn ich weiter mit diesem Kerl vögelte und in meinem Inneren wusste ich, dass ich ihn anrufen werde und mit ihm da weiter mache, wo wir am Neujahrstag aufgehört haben.

Ich schenkte Jürgen reinen Wein ein und er reagierte wie erwartet. Zwei Wochen später traf ich meinen Liebhaber in dem gleichen Hotel und wir verbrachten ein mehr als stürmisches Wochenende und wir versprachen uns, dies so oft als möglich zu wiederholen. Es ging fast ein halbes Jahr und dann stand an einem Morgen eine sehr schöne junge Frau vor unserem Lotterbett, sah ihn an und lachte, lachte laut und warf ihm einige Schreiben aufs Bett.

Zu mir sagte sie nur.

"Viel Vergnügen mit meinem Ex. Irgendwann wird er dir genau solche Hörner aufsetzen wie mir. Es gibt nur einen Unterschied zwischen uns, ich kann mir eine Scheidung und ein Leben ohne ihn leisten. Er braucht dich aber für seinen Lebensstil, denn den Job habe ich ihm auch genommen. Und du, mein lieber Ex, zahl das Zimmer in bar, deine Karten sind gesperrt."

Es dauerte keine vier Wochen und ich war alleine, total alleine, todunglücklich und wie sich dann auch noch herausstellte, schwanger von diesem Kerl und wenn ich meinen Vater nicht gehabt hätte, wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Mein Vater, der fürchterlich böse auf mich war, hat mich aufgefangen, mir Halt gegeben und mich überzeugt, dass das Kind in mir Nichts für den Mist kann, den ich abgezogen habe. Heute ist meine Tochter zwei Jahre alt geworden und ich liebe sie sehr. Gemeinsam mit ihrem Opa haben wir den Geburtstag gefeiert und auf dem Weg zum Spielplatz habe ich meine Mutter gesehen.

Vater hat sie kurz nach meiner Trennung von Jürgen raus geschmissen und mir nie gesagt, warum. Erst eine Freundin der Familie hat es mir unter dem Siegel des Vertrauens und der Verschwiegenheit erzählt. Mutter hat zum wiederholten Mal versucht, Jürgen zu verführen und Vater wurde von Jürgen gebeten, dagegen vorzugehen. Was er auch machte und sie raus warf. Es muss noch mehr gewesen sein, aber das habe ich nie erfahren.

Völlig geschockt war ich, als ich in einem Einkaufstempel der Stadt Jürgen mit einem kleinen Jungen auf dem Arm sah und dann auch noch die dazugehörige Frau. Es war die ehemalige Frau des Kerls mit dem großen Schwanz und eine meiner alten Freundinnen hat mir später erzählt, dass sich die Beiden zu erst gegenseitig getröstet und dann ineinander verliebt haben. Und man sah ihnen das auch an.

Für mich ein fürchterlicher Anblick. Zwei Menschen, denen man ansah, dass sie verliebt sind und die den Kleinen liebten. Die Frau an seiner Seite hätte ich sein können. Die verfluchte Geilheit hat es verhindert.

Vor ein paar Tagen habe ich einen sehr netten Mann kennengelernt. Schon etwas älter, aber sehr gut erhalten, der sich sehr um mich bemüht. Immer nett, nicht zu aufdringlich und was für mich wichtig ist, er kommt mit meiner Tochter sehr gut zurecht und er scheint recht gut gebaut zu sein. Vater hat ihn schon mal richtig unter die Lupe genommen und mit einem Daumen hoch mitgeteilt, dass er sauber ist. Gefallen tut er mir auch und wir werden sehen was sich so ergibt. Ins Bett geht es aber noch lange nicht, obwohl es mich schon juckt.



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